Die 9% sind vermutlich die Insassen von Klapsmühlen, Komapatienten auf Intensivstationen sowie Medientätige bei den öffentlich unrechtlichen.
Von den 90%, die angeblich für Demokratie sind, würden die meisten gar nicht wissen, was dieses Wort bedeutet. Und sie werden genauso brav ihre Parteien wählen, in der Hoffnung daß irgendwann Gastarbeiter zurück kommen und alles wieder richten. Bis dahin werden sie ihre herzallerliebsten Politiker beschimpfen… und wieder wählen.
Das Primäre ist ein funktionierender Rechtsstaat. Da ist die Staatsform erstmal zweitrangig. Das herrschende Unrecht ist mit Händen zu greifen. „Nimm das Recht weg – was ist dann ein Staat noch anderes als eine große Räuberbande?“ Vielleicht sollten wir auch von “Republik” sprechen und nicht von “Demokratie”. Dieser Begriff ist mittlerweile kontaminiert und bis ins Gegenteil pervertiert.
Oh je, ich lese ständig und immer wieder “ihr habt sie doch gewählt”. Aber das ist falsch: man lässt uns der Form und des Anschein halber großzügig wählen, aber die Wahlergebnisse werden dreist manipuliert und verändert! Niemand im Volk hat doch die Möglichkeit die Ergebnisse auf ihre Richtigkeit zu überprüfen. Soll bedeuten: nur wer für die Amis opportun ist, wird von denen (scheinbar) an die Macht gelassen. Fahrt mal selber zur Ramstein-Airbase und seht euch an, wie sich die dortige Wachpersonalie bis hin zur MP aufführt. Letztendlich hat hier kein Deutscher was zu melden, wir bezahlen nur den ganzen Mist, siehe: wer bezahlt die Unterhaltung der Besatzungskosten? Daher leben wir nicht in einer Demokratie, sondern in einem Fernsehspiel mit vordergründigen Darstellern. Die wirklichen Akteure sind im Hintergrund und bedienen sich der Einfältigkeit deutscher Bürger. Aber es scheint wohl eine neue Hoffnung zu geben: durch die BRICS-Staaten entsteht ein gewichtiger Gegenspieler. Wenn bei den Amis das Licht ausgeht, haben die nicht mehr die Kraft uns im Würgegriff zu halten.
Lieber Herr Schneider, Sie schreiben: “In der gleichen Umfrage geben rund 90 Prozent der Befragten an, dass ihnen ‘ein Leben in Freiheit, Gleichheit vor dem Gesetz sowie das Recht auf freie Meinungsäußerung und freie und geheime Wahlen’ wichtig seien. Von Demokratiemüdigkeit kann also keine Rede sein. Im Gegenteil.” und “Die Deutschen – oder wenigstens die befragten – sind offenbar Demokraten durch und durch. Das Problem ist: Diese Demokratie wird ihnen gerade von Politlaiendarstellern gestohlen und es scheint nichts zu geben, was sie dagegen tun könnten, [...]. Und mittlerweile merken es alle.” Dankeschön, dass mit Ihnen endlich einmal jemand dies klar ausspricht. Ich bin die kollektive Beschimpfung “der Deutschen” als Versager und Schlimmeres nämlich so was von leid!
Ein Dilemma ! Die einen nicht vertrauenswürdig , die anderen lassen dem Wählenden die Hand abfallen .... Ist die Lage auch hoffnungslos , so ist sie doch nicht ernst !
Nun kommt das Personal, natuerlich auch nur ein Symptom, das hier nach dem Motto hinterfragt wird, “wie kann es sein, dass…., in den Artikel immer noch gut wegkommt. Die Beisshemmung der Autoren ist angesichts dieser Figuren mehr als bemerkenswert. Da kommen Vertreter der AfD deutlich schlechter wird, wiewohl sie etwa 40 IQ - Punkte höher liegen, kein Kunststück, ich weiss, Abschlüsse vorweisen und aus dem Berufsleben kommen. Die mediale Nachsicht mit dem noch dazu lebensgefährlichen Politpersonal ist ein Hinweis auf das Problem. Ich vermute allerdings, dass den Kommentatoren klar ist, dass es zwischen ihnen und den ( meisten) liberalkonservativen Autoren durchaus entscheidende, politische Differenzen gibt. Diese Differenzen koennen nicht ohne konkrete Wirkung bleiben, wie man mitunter sogar sehr deutlich lesen darf. Nun gilt selbstredend ( noch) Meinungsfreiheit, zumindest wenn und soweit die Machthaber es zulassen. Das kleine Problem ist allerdings, dass selbst 20 % mit grundsätzlichen anderen ( meta) politischen Überzeugungen nicht fuer eine Wende ausreichen, nicht einmal fuer eine ganz kleine, sondern, passend zur Simulation der Demokratie, nur fuer die liberalkonservative Simulation einer Wende. Die erste konkrete politische Maßnahme zur nachhaltigen, umfassenden Korrektur der Migrationspolitik und die Liberalkonservativen fallen um wie leere Flaschen. Wer sich um die substantiell entscheidenden “Elefanten” Nation, Volk und Identität derart herumdrueckt, ist, um mit der Taeterin Merkel zu sprechen, ( politisch) nicht hilfreich.
...und dann schauen wir uns einmal das Ergebnis nach der nächsten Landtagswahl in Hessen an und erinnern uns an die Aussage im Artikel: >“Das Gedächtnis der Wähler scheint doch länger zu sein, als sich das so mancher Politiker wünscht. “<
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