Die Äußerungen dieser Frau sind auf so viele Arten abartig und auch beleidigend sowie diskriminierend, das Grundgesetz und Menschenrechte missachtend, dass ich nicht weiß, wo ich beginnen sollte. Dass diese Person eine Professur an der Uni Bielefeld inne hat, gibt mir ebenfalls zu denken.
Barbara = Vordenkerin des Islams in Deutschland. Vielen Dank und eine Ehrenburka gbts auch dafür.
Da die Chinesen es irgendwie geschafft haben, sich ihrer ebenso attraktiven wie praktischen “maoistischen Einheitsklamotten” zu entledigen, wäre es vielleicht für uns an der Zeit, das konfektionäre Erbe Chinas anzutreten; komplementär zu anderen pfiffigen Ideen, die letztens wieder zu greifen scheinen. Also her mit den Millionen dunkler Arbeitsanzüge, her mit den putzigen Käppchen to match und - auch her mit den angestaubten Mao-Bibeln! Mama und Papa oder Opa und Oma wissen sicher noch, wo sie sie seinerzeit hingepackt haben.
“..dann würde mich, ganz soziologisch, die Alkoholikerrate unter evangelischen Männern interessieren…” Zumindest ist diese Rate unter evangelischen Pfarrern (männlich, weiblich weiß ich nicht) sehr hoch.
Genau Frau Kuchler. Die Häßlichen sollen sich die Zeit sparen, hübscher zu wirken. Wird eh nix und verbraucht nur CO2. Eines wird sich nur nicht ändern. Auch ohne Putz sehen schöne Frauen nicht so aus, als hätten sie aus Verzweiflung Soziologie studiert, um die Frage zu klären. Warum mag mich keiner? Erwartbare Antwort: Die Gott und die Welt ist schuld. Die Burka wird die Lösung sein.
Klamotte hin oder her, für einen geistvollen Diskurs sind Frauen zu Nichts nutze! In der Regel versuchen sie den Diskurs derart mit Lauheit zu durchtränken, daß es keiner mehr ist. Wehe den lauen Seelen….....
PUB – Publikationen an der Universität Bielefeld. Ich habe eine Krankheit, die mich ständig “pub(p)sen” lässt (gegoogelt um 12:10). Meine Diagnose: Soziologie!
Alles was recht ist, aber Frau Kuchler hat nicht ganz unrecht. Natürlich betont eine entsprechende Aufmachung sexuelle Reize. Provokante Reize sprechen auch die Männer an, welche ihre Hände nicht im Griff haben. Oder will das irgendjemand bestreiten. Die logische conclusio ist, dass man Grabscher zu vermeiden hilft, indem man bei seinem Outfit bei bestimmten Akzenten zurückhaltend ist. Wer provoziert, trägt also ein Stück Verantwortung für die Folgen, das ist Kuchler nicht abzusprechen. Frau Kuchler spricht aber von Schuld, und die liegt beim Grabscher. Wenn jemand ein Portemonaie im Gasthaus auf dem Tisch liegen lässt und zur Toilette geht, muss sich nicht wundern, wenn es bei seiner Rückkehr verschwunden ist. Die Schuld hat natürlich der Dieb. Trotzdem wird man sagen dürfen, dass die Präsentation des Portemonaie den Dieb zu seiner Handlung provoziert haben wird. Bei Frauen haben wir uns abgewöhnt, auf die Mitursächlichkeit bestimmter Verhaltensweisen für manche Taten der Männer hinzuweisen. Das ist aber verlogen. Als Vater lasse ich mir da auch nix anderes erzählen.
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