Anstatt den jungen Leuten Mut und Energie für dieses wichtige Jahrhundert mitzugeben, auch die Wissenschaft in den gläubigen Geist einzulassen, denn das kann sehr fruchtbar sein, verbreitet man lieber Weltuntergangsstimmung, behandelt die Menschen in “Dritte Welt”- Staaten wie unmündige Kinder, die gehätschelt und gepampert werden müssen, und die ewig dogmatischen Vorgestrigen erschnuppern den kohlenstoffhaltigen Aufwind, der Selbstschuld und die kasteienden Lebensantworten sofort bereithalten! “Halte Du sie dumm, ...” Die Politik dankt!
Frau Chapli könnte ja auch die Alternative Auswandern ins Auge fassen, lieber Herr Schneider. Ob das dann in beiden Ländern schlagartig den durchschnittlichen Intelligenzwert erhöht? Käme drauf an - in Deutschland aber unbestritten. Apropos 1: Bielefeld. Ein Spzialfall, der mit etwas Phantasie auch die beiden Protagonistinnen mit ins Boot nehmen könnte. In einem Witz verkostet und benennt ein großer Weinkenner die edelsten der edlen Tropfen. Beim letzten gerät er allerdings ins Grübeln, läßt sich nachschenken, schmeckt nochmals ausgiebig, um dann “nüchtern und sachlich” zu entscheiden: “Diesen Wein gibt es nicht!” Apropos 2: Einfache Sprache. Den Link habe ich angeklickt. Das Gefundene ist so köstlich, den Beitrag (zumindest aber den Anfang) könnte ACHGUT auch als eigenständigen Artikel aufnehmen. Apropos 3: Frauen und Dingens. Hierzu Tamara Wernli bei TICHYSEINBLICK. Ebenfalls sehr lesenswert.
Die Äußerungen dieser Frau sind auf so viele Arten abartig und auch beleidigend sowie diskriminierend, das Grundgesetz und Menschenrechte missachtend, dass ich nicht weiß, wo ich beginnen sollte. Dass diese Person eine Professur an der Uni Bielefeld inne hat, gibt mir ebenfalls zu denken.
Barbara = Vordenkerin des Islams in Deutschland. Vielen Dank und eine Ehrenburka gbts auch dafür.
Da die Chinesen es irgendwie geschafft haben, sich ihrer ebenso attraktiven wie praktischen “maoistischen Einheitsklamotten” zu entledigen, wäre es vielleicht für uns an der Zeit, das konfektionäre Erbe Chinas anzutreten; komplementär zu anderen pfiffigen Ideen, die letztens wieder zu greifen scheinen. Also her mit den Millionen dunkler Arbeitsanzüge, her mit den putzigen Käppchen to match und - auch her mit den angestaubten Mao-Bibeln! Mama und Papa oder Opa und Oma wissen sicher noch, wo sie sie seinerzeit hingepackt haben.
“..dann würde mich, ganz soziologisch, die Alkoholikerrate unter evangelischen Männern interessieren…” Zumindest ist diese Rate unter evangelischen Pfarrern (männlich, weiblich weiß ich nicht) sehr hoch.
Genau Frau Kuchler. Die Häßlichen sollen sich die Zeit sparen, hübscher zu wirken. Wird eh nix und verbraucht nur CO2. Eines wird sich nur nicht ändern. Auch ohne Putz sehen schöne Frauen nicht so aus, als hätten sie aus Verzweiflung Soziologie studiert, um die Frage zu klären. Warum mag mich keiner? Erwartbare Antwort: Die Gott und die Welt ist schuld. Die Burka wird die Lösung sein.
Klamotte hin oder her, für einen geistvollen Diskurs sind Frauen zu Nichts nutze! In der Regel versuchen sie den Diskurs derart mit Lauheit zu durchtränken, daß es keiner mehr ist. Wehe den lauen Seelen….....
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