Soso. Man hat also demokratische Institutionen. Die Bevölkerung darf ihre Probleme nicht selbst lösen, sondern muss dies über die Institutionen erledigen. Nun scheinen es demokratische Institutionen zu sein, deren Handeln chaotische Massenvergewaltigungen und organisierte Kindervergewaltigung ermöglichen, schützen, und in gewissem Umfang auch fördern. Und da der Zweck demokratischer Institutionen darin liegt, solche Dinge zu unterbinden, sie dies jedoch nicht tun, werden sie vergrößert. Wer hätte das gedacht. Es sieht ja fast so aus, als hätten Politiker und Beamten einen Anreiz, Probleme zu verursachen, und deren Lösung zu behindern. Das Vorhandensein von Problemen legitimisiert Politiker und Beamten, und je schlechter sie Probleme lösen, umso besser können sie für eine Ausweitung ihrer Macht argumentieren. Und als Folge dessen gibts Massenvergewaltigungen und Kinderzwangsprostitution. Nur mal so aus Interesse: Gibts eigentlich einen Punkt, ab dem man einen demokratischen Staat als Verbrecherbande betrachten, und dementsprechen bekämpfen kann? Und falls ja, haben wir diesen Punkt bereits erreicht?
Die interessanten und relevanten Inhalte der gängigen Medien erschließen sich in Zeiten der Perversion (auch der wortwörtlichen Umkehr) aus dem, was dort nicht genannt wird. Abraham Lincoln sagte ja: “You can fool all the people some of the time, and some of the people all the time, but you cannot fool all the people all the time.” Doch der alte Abe hatte einen Bart, weder so lang wie die Indoktrinationsnarrative, die uns permanent zumüllen, noch so lang wie der Bart des Propheten, der wohl einzig weiß, wie lange die (Verar….) Vergackeierung noch “erfolgreich” sein wird.
” Je länger man sie unterdrückt, desto explosiver drängen sie irgendwann nach außen.” Ja, das war früher so und wahrscheinlich ist es das noch in “DUNKELDEUTSCHLAND”, weil diesen Menschen, vor allem der älteren Generation, die Verbrechen, die Verkommenheit, Lügerei, Spitzelei und Korruption der sozialistisch kommunistische Politiker Kaste noch in den Knochen sitzt aber bei den “SATTEN” Wessis sehe ich schwarz. Nach der EU Leyen Wahl, wären doch GELBE WESTEN das mindeste gewesen. Aber außer großer Empörung, auch gegen Merkel und jetzt wieder gegen die Personalie KK passiert nichts. Nur die Menschen im Osten halten wieder, wie bei Pegida, den Kopf hin und werden ÜBELST beleidigt.
Im Groben ist man sich einig bei der Erkennung von Gut und Böse. Kindesmissbrauch ist böse, Vergewaltigung, Raub, Betrug, Beleidigung, Körperverletzung ... und auch die pauschale Herabsetzung Dritter aufgrund äußerer Merkmale ... also Rassismus, und ungerechte Behandlung. Wie aber stehen hier die Hierarchien zueinander ? Sind alle gleich verwerflich? Wirkt Mord nicht doch schwerwiegender wie eine beleidigende Bemerkung? Und ist nicht ein pauschaler Rassismusvorwurf auch eine üble Beleidigung? Hier scheiden sich die Geister. Aufgrund der Präferenzen wird mal das eine, mal das andere bagatellisiert. Ist die Feststellung, dass in bestimmten Gesellschaften und kulturell identifizierbaren Gruppen, andere Werte und Hierarchien tradiert werden bereits Rassismus? Ich meine, man muss dringen abrüsten in Sachen Political Correctness und durchaus an den erforderliche Anstand erinnern..
Für mich eine Zäsur: nach Silvester 15/16 Gespräche mit gutsituierten Frauen - der Maulkorb wurde sofort umgehängt. Noch nicht mal Entrüstung durfte geäußert werden. “Argument”: Oktoberfest. Und als “Erklärung”, daß die Burschen ja nicht wüßten, wohin mit dem Druck. Ich dachte, ich bin im falschen Film. Lese gerade mal wieder Vilars “Der dressierte Mann”. Einiges Gemeine darin über Frauen scheint (immer noch) zu stimmen. Die Verweiblichung der Politik - nix gut.
Man unterschätze nicht die Macht der Gewöhnung. Zu befürchten ist, daß die “Urbevölkerung” sich integriert, assimiliert und ihr Leben an den Horror anpaßt. Lasse mich gern vom Gegenteil erfreuen.
@Hans-Ludwig Mertens Größtenteils stimme ich ihren Kommentar zu. Nur gebe ich zu Bedenken, dass auch “stiller” Unmut, der eben dadurch erzeugt wird, dass man aufgrund von Repressalien oder sogar Anklagen nicht mehr die Realitaeten benennen darf, keinen Deut “besser ist, als wenn man seinen Unmut freien Lauf lassen könnte. Nein, dieses “Hineinfressen” führt nur dazu, dass sich die Gesellschaft noch weiter in eine “stille” Gesellschaft entwickelt, wo man sich auch aufgrund möglicher “Denunzianten” in dem eigenen Reihen nur noch mit “vorgehaltener Hand” oder in engsten Kreis unter “Gleichgesinnten” unterhalten kann. Das führt dazu, dass sich in Bezug auf Deutschland die Geschichte sich wieder einmal wiederholt, ob NS-Zeit oder SED-Diktatur, die Parallelen werden immer deutlicher. Wo ich ihnen nicht zustimme, solch ein “Denunziantenstaat” wird früher oder spaeter innerlich implodieren und dann wird es “ungemütlich” in Deutschland, nicht nur aufgrund der hohen Zahlen von “Migranten”....
Wenn man darüber nachdenkt, wird einem klar, weshalb in islamischen Ländern die Frauen in der Öffentlichkeit verschleiert sind.
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