Positiver (guter?) Rassismus ? Rassismus ist per se negativ. Sie meinen wohl eher Rassismus gegen Weisse. Warum schreiben Sie es nicht so?
Darf ich mal fragen, warum dieser Artikel komplett ohne eine einzige Erwähnung der Figur ‘Tommy Robinson’ auskommt? Ist der zu provokant? Zu sehr Britisher Underdog Rüpel, der andere zu wenig zu Wort kommen läßt? Wenn ich die Geschichte um diesen Mann richtig verstanden habe, begann seine Aktivistenkarriere mit persönlicher Betroffenheit in seinem direkten Umfeld dieser Rotherham et al. Skandale. Mittlerweile erwartet ihn eine Haftstrafe für das ’ zu nahe an die Hauptangeklagten herantreten und Filmen vor den Gerichtsterminen’. Das wohl mehrfach und nun steht ihm Knast mit Moslems ins Haus. Eine Seefahrt die ist lustig…. Auch mir ist dieser Mensch häufig zu laut und manchmal auch zu weinerisch. Ja, vielleicht so ein bißchen der Lutz Bachmann Britains’. Doch hier mal die Gretchenfrage: Wer außer den ‘Underdogs’ ist denn hierzulande überhaupt noch fähig, Proteste dieser Art zu organisieren? Das können nur noch Unantastbare oder Menschen, die sowieso nichts mehr zu verlieren haben. Momentan bittet er wohl Trump um Asyl. Mal sehen wie das läuft.
Eines der eklatantesten Beispiele für “Lügen für den guten Zweck”, d.h. für eine “Rassismus"vorbeugung ist immer noch die Reaktion der Medien auf eine Bertelsmann-Studie des Jahres 2014, die festgestellt hatte, daß Ausländer in Deutschland im Durchschnitt unterdurchschnittliche Zahlungen in die Sozialsysteme leisten, aber überdurchschnittliche Leistungen aus den Sozialsystemen beziehen. Die Ergebnisse der Studie wurden von den meisten Medien ins Gegenteil gedreht und mit Titeln wie “Ausländer füllen deutsche Sozialkassen” betitelt. Diese Falschberichterstattung hat bis heute Auswirkungen, indem jedem, der heute auf die negativen fiskalischen Folgen der in Deutschland von Armutseinwanderung geprägten Migration verweist, postwendend dieser “Befund” einer Propagandapresse unter die Nase gehalten wird: “Wieso, die Ausländer finanzieren doch unsere Sozialsysteme, das ist doch bewiesen!” Noch ein Schmankerl am Rande… als ich die Artikel aus dem Jahr 2014 zur Studie noch einmal sichtete, fand ich folgende bemerkenswerte Sentenz als Abschluß eines der Artikel: “2014 wird ein weiterer Zuwachs an Flüchtlingen wegen der weltweiten Konflikte, unter anderem in Syrien, erwartet. Unter den Asylsuchenden befinden sich zum Teil hochqualifizierte Arbeitskräfte.” Alleine wegen dieser zwei Sätze müsste dem Leser schon klar gewesen sein, daß die “Journalisten” keine realitätsnahe Berichterstattung beabsichtigten, sondern Propaganda zur “Rassismus"vorbeugung. Ebenso richtig wäre nämlich die Aussage gewesen: “Unter den Asylsuchenden befinden sich zum Teil Analphabeten.” Ein solcher Satz hätte aber zur “Rassismus"vorbeugung nicht getaugt und wurde deshalb natürlich auch nicht geschrieben.
Hallo Frau Schunke, sehr guter Bericht. Über den Mißbrauchsskandal in England habe ich vor längerer Zeit bei Epoch Times gelesen. Ich konnte es damals gar nicht fassen, das so etwas in der Art (mit den Vertuschungen und falschen Behauptungen auch von seiten der Behörden) möglich wäre. Heute weiß ich es leider besser. Bei uns sieht es leider nicht anders aus. Einen Unterschied gibt es allerdings; in England ist ein kleiner Teil der öffentlichen Presse immer noch an Aufklärung interessiert. Leider fehlen in unseren gleichgeschalteten Medien die objektiven Journalisten und die, die den Mut und auch den Willen haben, wahrheitsgemäß zu berichten. Man muss aber auch immer wieder sagen, dass viele Menschen das alles gar nicht interessiert bzw. sie es überhaupt nicht glauben wollen. Ein erforderlicher Aufschrei gegen diese Machenschaften ist daher nicht zu erwarten. Ausnahmen in der Berichterstattung sind natürlich Achgut, Tichy, Publico, Epoch Times usw. Leider werden diese Publikationen noch von zu wenigen Menschen gelesen und außerdem werden sie immer im Mainstream dem rechten Spektrum zugeordnet. @Fritz Maier, ihrem Kommentar kann ich nur zustimmen.
Solche oder ähnliche Beiträge hat es schon vor zehn Jahren gegeben. Hat es etwas gebracht? Nein! Es ist jeden Tag schlimmer geworden. Erst wenn die Opfer und alle anderen Frauen, die sich inzwischen über die Verhältnisse zu Recht ängstigen, einmal eine Zeitlang aufhörten zu arbeiten und Steuern zu zahlen, könnte sich am Ende etwas zum Guten ändern.
Ein weiteres schönes Beispiel für die beschriebene Situation ist das Attentat auf den Hockenheimer OB. Weil es die Meldung bis in die Radionachrichten gebracht hatte, suggerierte sie Parallelen zu dem Attentat auf Lübcke. Das dürfte den Nachrichtenmachern sehr wohl bewusst gewesen sein. Aber von der Fahndung nach dem “dunkelhäutigen” Tatverdächtigen hat man dann nicht mehr viel gehört.
Wie immer ein wichtiger Beitrag, liebe Frau Schunke. Wohl wahr, die Wahrheit drängt nach draußen. Aber ich befürchte, explosiv wird sie leider erst, wenn es den Leuten ans Portemonnaie geht,
Wieder einmal einer dieser hervorragenden, realistischen und mit viel Herzblut geschriebenen Texte von Frau Schunke. Gratulation. Die Freude über diese Texte aber bleibt mir im Halse stecken, sehe ich mir gerade die heutige 90%-Mehrheit der Westdeutschen an. Ein an sich uninteressiertes Volk der Untertanen, dessen größte Bestrebung es ist, Deutschland zu einem Ort für muslimische Nichtdeutsche in riesigem Umfang zu machen. Ein 60 Mio-Volk westlich der ehemaligen Grenze in Deutschland, dem man eigentlich genau so wenig vertrauen kann wie den einwandernden Muslimen, Menschen, die ihre eigenen Verwandten an Herrn Maas verraten würden, äusserten sich diese längere Zeit islamkritisch. Ich halte diese BRD für brandgefährlich für Europa . Viel gefährlicher, als es damals die DDR war. Wenn nicht noch irgendein Wunder geschieht, sich zB verantwortungsvolle andere europäische Länder gegen die heutige BRD zusammenschliessen, werden wir alle in einem Albtraum leben, der schon begonnen hat. Wie sagte mir neulich ein Freund? Wenn er als “Spätgeborener” beobachtet, wie sich die heutigen Deutschen (wieder) verhalten, begreift er, wie es einst zu Hitlers Machtübernahme mit jubelndem Volk kommen konnte. Geschictsunterricht der besonderen Art. Geschichte wiederholt sich. Schrecklich!!!!
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.