Perönlicher Afrika-Beauftragter der Bundeskanzlerin? Wat et nich all gefft. Gibt es auch einen perönlichen Arschlecker? Nein. Ganz Viele. Ein ganzes Parlament voll. Alle bis bis auf die, die nicht wollen. Die dürfen dafür nicht mitspielen.
Warum bauen sie ihre Windmühlem micht in der Antarktis? Da gibt es Platz und die Pinguine prostestieren nicht. Und so wird der grüner Strom (mit Hilfe von ebenso grünen Kobolden) die glamuröse “schönste Stadt der Welt” leuchten lassen. Und daß es schon alleine aufgrund des Ohmschen Gesetz nicht gehen wird, tja der durchschittliche Münchener hat von so was noch nie gehört
@ Herrn Hjalmar Kreutzer / 22.09.2020: “Was für ein „Fortschritt“! Irgendwann entdeckte die Menschheit, dass Holz als Bau- UND Brennstoff nicht ausreicht ....” Nicht nur DAS, weite Regionen Deutschlands versteppten, wurden zur Heide, da wegen der notwendigen Holzkohle die Wälder abgeholzt wurden, sodass die “Preußen” sie mühsam mit dem “Preußenbaum” der Fichte wieder aufforsten mussten. Beispielsweise meine Heimat, die Eifel. Die Fichte, die heutzutage als Inbegriff der Monokultur verteufelt wird, ohne sie wären ganze Landstriche Dünenlandschaften.
Die Schamlosigkeit, mit der in ein grünes Image geworben wird, den Effekt haschend über die Wirkung für die Umwelt kein Gedanke verschwendet wird, belegt: Es geht jenen Grünen nicht um die Umwelt - und auch nicht um arme Menschen, sondern um den Eindruck, den sie schinden. Die meisten werden zwar nicht so perfide sein wie jener Mr. Green in ‘Ein Quantum Trost’ , aber die verheerende Wirkung bleibt trotzdem nicht aus.
Ich bin komplett gegen Wasserstoff. In der Schule hatte ich immer eine wahnsinnige Angst vor der Knallgasprobe im Chemieunterricht. Sachlich gesehen habe ich (in der Rolle als Ingenieur) mal versucht zu durchdenken, wie man ein Sicherheitskette entwickelt, um großflächiges Tanken mit Wasserstoff an sich zunächst überhaupt sicher zu machen, und es dann auch praktikabel und rentabel zu bekommen. Man muß das ja ‘idiotensicher’ machen, sonst ist das nicht gesellschaftsfähig. Kann man von Menschen verlangen, daß sie dazu übergehen, Wasserstofflaschen wie Propangasflaschen im Auto anzuschließen? Da geht es schon mit der Heberei, der richtigen Reihenfolge und Konzentration beim Anschließen los ... Würde man es über einen Tankschnorchel machen, dann braucht man eine mechanische Arretierung. die gleichzeitig alles abdichtet, denn der Wasserstoff müsste verflüssigt unter hohem Druck eingebracht werden, und es darf absolut kein Molekül in diesem Prozeß daneben gehen, sonst gibt es die Knallgasprobe gratis dazu. Das würde also abermals einen technologischen Strukturwandel in Autos und an den Takstellen mit sich bringen ... ich weiß nicht, für mich sieht das eher nach einem Liebhabermarkt aus. In einer Vorlesung vor 15 Jahren zur Brennstoffzelle wurde auch gesagt, daß selbst verflüssigter Wasserstoff durch Stahl diffundiert, weil die Moleküle des H2 kleiner als die Gitterstruktur des Behälters sei. Der Prozeß geht zwar langsam, war aber damals ein Argument gegen die Brennstoffzelle. Nun gut, heute fahren erste Busse mit Wasserstoff und Brennstoffzelle herum, aber wirklich durchgesetzt hat sich das noch nicht, obwohl es schon lange eine effiziente Brennstoffzellentechnologie gibt.
In meiner Region vergammeln die Wälder, Totholz liegt kreuz und quer.Bei dem derzeit niedrigen Holzpreis haben viele Waldbauern kein Bedürfnis den Wald aufzuräumen, wie es früher Usus war.Die Ökofaschisten begrüssen den “Saustall im Wald”, der Borkenkäfer freut sich auch, in unseren Nationalparks wird er durch “naturbelassene Waldverjüngung ” gezüchtet, Die Pellets für die “Öko-Heizung"kommen aus frischem Einschlag vom billig produzierenden Ausland, das ist dann öko-logisch.
Also hören Sie mal, Kupfer ist doch auch in den Spulen für die Motoren für die Fensterheber, Scheibenwischer, Sitzverstellung, Schiebedach, Rückspiegel und die automatische Kofferraumklappe in ihrem Auto enthalten. Ganz zu schweigen vom Elektrofahrrad. Auch die Smoothi-Maschine, die Espressomaschine, der Pürierstab, die Rasierapperate, das elektrische Rollo am Fenster, der Aufzug im Treppenhaus, der Ventilator an der Decke, der Rasenmäher und die Wasserpumpe im Gartenhaus enthalten Elektromotoren mit Kupfer. Da kann ich doch genauso auf die Kupferschuld der Konsumenten zeigen, warum wieder nur die Windgeneratoren?
Was für ein „Fortschritt“! Irgendwann entdeckte die Menschheit, dass Holz als Bau- UND Brennstoff nicht ausreicht, also ging man tiefer in die Erde und förderte Kohle, deren Verbrennung unter damaligen Bedingungen ziemlich dreckig war, siehe Londoner Smog. Dann kam man etwas sauberer auf Erdöl und Erdgas oder LPG als Abprodukt des Erdölcrackings, Chemieunterricht Klasse 6 Polytechnische Oberschule der DDR. Noch später auf Uran & Co. als bisher modernstem Energieträger, jetzt wieder „total ökologisch“ auf Holzhackschnitzel zum Heizen, und da gehen nicht nur Holzabfälle von Ingvar Kamprads Bastelregalen, sondern ganze Stämme durch die Sägegatter, alles Banane, oder? Wasserstofftankschiffe von Zentralafrika nach Deutschland und keiner weiß mehr von der „Landung“ der Hindenburg in Lakehurst? „Persönlicher Afrikabeauftragter“ der BuKaIn, hihi. In der DDR hatten wir ja jar nüscht, nich ma politikell Korektnis. Wenn mir da einer einen Auftrag erteilen wollte, den ich unter meiner Würde fand und für dessen Erledigung derjenige selbst offensichtlich nur zu faul war, kriegte er den Spruch zu hören: „Ick bin doch nich Dein persönlicha Nehja!“
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