Herr Etscheit,der Mann hat Geographie studiert und in seiner Wohlfühl- Blase die Orientierung verloren.
Irgend wie war ich erleichtert, als ich gelesen habe, dass Herr M. unser Land “nur” mit Windrädern zupflastern will. Im Ranking der Weltuntergangsspinner steht Herr M. damit noch weit hinter den wirklich gefährlichen Genspritzen-Predigern und den ganze-Welt-Einladern.
““Der Reinhardswald in Nordhessen mit dem berühmten „Dornröschenschloss“ Sababurg soll mit Windrädern überzogen werden. Jetzt hat das RP Kassel, wie erwartet, grünes Licht für die ersten 18 Anlagen gegeben.”” Die Habeck-Baerbock-Kellner-. . . -Nouripour-Roth-Trittin-Kohorten rekrutieren eine neue Instanz: Der UMWELTRAT soll es nun sein. ““Der Umweltrat der Bundesregierung (SRU) gibt sich Mühe, den Schutz der Natur zu betonen. „Der Ausbau der Windenergie kann und muss im Einklang mit dem Naturschutz erfolgen“, sagt Josef Settele vom Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung, Mitglied des SRU.”“ Die Schande: Und wieder lässt sich eine vermeintliche Kohorte willfähriger “Wisschenschaftler - SRU” vor den Karren einer desaströsen Energiepolitik auf Betreiben eines sich mehr als selbst überschätzenden GRÜNEN Habeck und der Hampelregierung spannen. Der Windenergieausbau steht NIEMALS im Einklang mit der Natur und ihren unabdinbaren Schutz. Mit dem totbringenden Infraschall von Windkraftanlagen, möglichst noch nahe von Wohnsiedlungen, die Zerstörung von noch intakten Wald-Naturschutzgebieten für den umfangreichen, mit zig-hunderten erforderlichen Baumaßnahmen (sehr tiefe Fundamente, Service-Beton oder Asphaltstraßen, etc.) verstoßen die Grünen schon lange gegen ihre Grundprinzipien, den Mopshamster zu retten oder Kröten über die Straßen zu tragen. Man will Größeres. Vernichtung! Deshalb wurden auch pünktlich zum Jahreswechsel mit auf massives Betreiben vom Grünen-Märchenerzähler-Wirtschaftsminister und seinen narzisstisch anmutenden Vernichtungs-Feldzügen die modernen und noch lange Zeit funktionstüchtigen AKWs Brokdorf, Grohnde & Gundremmingen C geschreddert. Zig-Milliarden EUR an funktionstüchtiger Energie-Anlagenbestand sinnlos vernichtet, Steuergelder für viele, viele andere, zwingend erforderliche Infrastrukturmaßnahmen entsorgt. Man schaltet prinzipiell keine funktionierenden Anlagen ab, bevor nicht neue, leistungsfähigere diese nahtlos ablösen.
@Wolf Hagen: sehr richtig was Sie über den Wolf sagen. Aber auch die schaffen es nicht, völlig überhöhte Wildbestände zu reduzieren. Es gibt Zahlen, wonach allein Rehwild einen jährlichen Schaden von ca. 330 Millionen Euro im Wald anrichtet, besonders durch den irreparablen Verbiss an Jungbäumen, die notwendigen Einzäunungen der Schonungen sowie der Wildunfälle im Straßenverkehr. Aber das Rehlein ist halt niedlich und der Wolf böse.
Aus diesem Grund gehe ich den Keilern („Bleiben Sie bitte mal stehen, ich bin auf der Suche nach netten Menschen“) dieser Gutmenschen-Organisation, die einem täglich auf den Straßen der Großstädte auflauern, immer freundlich lächelnd aus dem Weg.
Es gibt noch einen echten Naturschutzverein, die Naturschutz-Initiative. Enoch zu Guttenberg gehörte zu den Mitgründern, da er mit den krankhaften Windkraft-Befürwortern im BUND nicht mehr zusammenarbeiten wollte. Je schneller die Naturschutz-Initiative jetzt wächst, desto besser wird der Kampf gegen die grünen naturzerstörenden Lügen. Ohne Stahl, Plastik und Beton in der Natur können die Kapitalisten ihre Villen im Tessin anscheinend nicht mehr bezahlen. Die wissen doch schon lange, dass bei der deutschen Energiewende nur eins funktioniert, Milliarden Euro auf den grünen Konten. Die Farbe Grün wird bei dieser Politik zum Symbol für das Abschlachten von geschützten Vogelarten. “Alles was gegen die Natur ist, hat dauerhaft keine Chance.”
@Holger Kammel . Sicher könnte man doch nachts die Photovoltaikanlagen mit starken Scheinwerfern anstrahlen, um dann auch noch Strom zu produzieren??? Nur so ‘ne Idee.
@Wolf Hagen: Das läßt sich sehr leicht erklären, was ich gegen Wölfe habe. Erstens: Sie sind nicht dumm. Jedenfalls nicht dumm genug, um nicht lieber Schafe zu fressen, als sich mit einer wehrhaften Sau um deren Junges zu streiten. Zweitens: Einem angreifenden Wolf kann ich weder weglaufen, noch ihn unbewaffnet davon abhalten, mich zu erlegen. Drittens: Er glaubt nicht, daß Menschen die Krone der Schöpfung sind und daher nicht freßbar. Viertens: Es ist strikt verboten, ihm das Gegenteil zu beweisen. Fünftens: Ich darf nicht bewaffnet im Wald herumlaufen, um im Ernstfall geschützt zu sein. Sechstens: Er ist keineswegs selten, und daher viel weniger darauf angewiesen, in unseren Wäldern heimisch zu sein, als wir. Siebentens: Ich habe ihn nicht vermißt.
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