Akademikerinnen(Studentinnen) wollen vorallem wegen des niedrigen sozialen Status nichts mit offensichtlichen Flüchtlingen zu tun haben, auch wenn blonde Nordländerinnen den südländischen Phänotyp zwecks Inzuchtvermeidung eigentlich für sehr attraktiv halten. Ungebildete, arbeitslose, sprachlose, mittel- und idR. auch perspektivlose junge Männer sind vor den Freundinnen und Arbeits-\Studiumkolleginnen nicht vorzeigbar. Trotz aller Emanzipation heiraten Frauen im Allgemeinen und Akademikerinnen im Besondern immer nach oben. Eine Krankenschwester heiratet einen Arzt, eine Ärztin aber niemals einen Krankenpfleger. Period. Diese Regel ist bei Frauen bei der Spezies Homo bombenfest verankert, seit ihre Vorfahrinnen vor 2 Millionen Jahren von den Bäumen geklettert sind und auch Affenweibchen interessieren sich naturgemäss am stärkten für das silberrückige Alpha-Männchen.
Leben einer deutschen Frau im Jahre 2050 -Geburt bis 14 Jahre - Koran auswendig lernen - 14 bis 30 Jahre…. Sklavin in Harem - 30 Jahre bis TOD ... dienst in der Waschkueche Der Hund wird mehr Rechte als ihr haben….Merkel, der groesste Fluch des Feminismus im 21 JH.
Wenn, sehr geehrte Leserbriefschreiberin Dolores Winter, tatsächlich „die meisten Frauen … schon im September 2015 gewußt (haben), was auf sie zukommt“, dann dürstet mich nach einer Erklärung, warum diese „meisten Frauen“ bei der letzten Bundestagswahl mit 86% die rot-grün-schwarzrosa Einheitsparteien gewählt haben, die für die Willkommenskulturfolgenzustände verantwortlich sind. Allerdings glaube ich, die Antwort schon zu kennen. In Sachen politisches Bewusstsein befinden sich „die meisten“ Frauen in eine Folge von Vierjahreszyklen, in welchen sie hin und her pendeln zwischen einer knapp 4-jährigen Phase absoluter Bewusstlosigkeit, unterbrochen von jeweils einem Tag schlafwandlerischer Wachheit, die es ihnen erlaubt, zur Wahlurne zu gehen. – Und nicht, dass ich glaubte, um „die meisten“ Männer stünde es sehr viel besser. Ihre skeptische Einschätzung von Menschen, denen der fliegende Wechsel vom Saulus zum Paulus gelingt, teile ich. Ich habe ein halbes Leben gebraucht, meine weltanschaulichen Kulissen von links rechts rüber in Richtung liberal-konservativ (das heißt für die Priesterschaft der Deutungshoheit: ins rechtsradikale Spektrum) zu verschieben. Bei Frau Schunke will ich glauben, dass sie den Saulus-Paulus-Prozeß schneller bewältigt hat, weil sie (a) realistischer ist als ich es war und (b) in Zeiten lebt, die undogmatischen, klugen und wachsamen Menschen zwangsläufig die Augen öffnen.— Dass sie allerdings in der Artikelmitte „Idiot“ schreibt, wo eindeutig „Idiotin“ stehen müsste, nehme ich ihr ein bisschen übel. // Freundliche Grüße / PW
Nun wenn man “boshaft” sein will, dann kann man sich folgende Erklärung zusammenbasteln. Diese Frauen betrachten die Flüchtlinge als “Kinderersatz”. Nur fängt dann der Ärger an, wenn diese “Kinder” ihre eigenen Vorstellungen anmelden. Und das kann hässlich werden.
Diskrepanz zwischen Selbstbild und Realität. Erinnert mich stark an mein persönliches politisches Schlüsselerbenis aus den 80gern. Da gab an meinem Gymnasium in Zusammenarbeit mit unserem Sportverein eine Fotoaktation der Abteilungen Volleyball, Tennis, Schwimmen usw. : ‘Gegen Rassismus im Fussball’. Die Fussballer im Verein blieben bei der Aktion außen vor. Wie unsere Fussballmannschaft, damals schon ethnisch zusammengesetzt war und wie die oben genannten Abteilungen zusammengesetzt waren, brauche ich wahrscheinlich nicht zu erklären.
“Eine Armlänge Abstand” Nichts bringt es mehr auf den Punkt, als diese Forderung von Frau Rieker nach der Kölner Silvesternacht. Es ist heute wieder üblich, Araber und andere auszugrenzen. Nicht weil man Rassist ist, sondern aus Verantwortung und Selbstschutz. Denn man kann nicht mehr differenzieren, die Mörder waren alle durch Pflegefamilien oder Integrationsbeauftragte bestens betreut, niemand hätte ihnen die Taten zugetraut, und trotzdem ist es passiert. Keiner will heute mehr verantworten, minderjährige Kinder mit Flüchtlingen zusammen zu bringen. Zu grausam waren die Taten, zu groß die Selbstvorwürfe der Erziehungsberechtigten. Es bestätigt sich wieder die alte Weisheit. Eine liberale Gesellschaft braucht ein starkes Gerüst, um die errungen Freiheiten zu verteidigen. Dazu gehört manchmal auch ein starker Staat, der nein sagt. Aber dafür ist es zu spät. Ich fürchte, diese Gesellschaft hat nicht mehr die Kraft, das Ruder noch herumzureißen. Wir werden in Deutschland und Europa als Reaktion auf das massive Staatsversagen zu einer autoritären und illiberalen Gesellschaft zurückkehren. Das ist immer noch besser, als sich ständig in Gefahr zu befinden.
Und diese Dörtes werden wieder munter wenn ihre Kinder schulpflichtig werden. Dann kommt die leise Frage nach der Höhe des Ausländeranteils und wo die nächste kirchliche Schule ist. Einfach beschämend.
Die hochgradig paradoxen Feststellungen dieses Artikels teile ich. Ich verstehe insofern auch nicht, warum von seriösen Linken so wenig Widerstand gegen diesen auf totalen Verschleiß gepolten Open-Border-Multikulturalismus geleistet wird.
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