Sie greifen ein Problem auf, daß Sie bei Frauen beobachtet haben, die sich dem gruppendynamischen Verhalten des Mainstreams unterwerfen. Das ist sehr ärgerlich (auch für mich), aber der männliche Teil der Bevölkerung der sogenannten besser ausgebildeten, akademischen Deutschen, die bei ‘Elitepartner’ einchecken würden, so sie denn Singles wären, gibt das gleiche Bild ab. Man fügt sich ob Männlein oder Weiblein, weil man nicht die Zugehörigkeit und Akzeptanz der Gesellschaft verlieren will. Medien und Politik werden immer restriktiver angesichts konternder AFD -Positionen .Die Medien-und Politikverteter mit ihren pseudomoralischen Forderungen nach angeblicher Toleranz treibt junge unerfahrene Geschlechtsgenossinen in die Hände Frauen verachtender Muslime .Die sogenannten gebildeteren und älteren Mädels heucheln doppelt. Sie wissen drum, sind deshalb vorsichtig und lassen die jüngeren ins offene Messer laufen.
Tolle Gedanken wie immer von Ihnen Frau Schunke. Mit bleibt nicht viel beizusteuern, außer einmal die provokante Frage in die Runde zu feuern, was vermutet jemand, der noch nie eine Waffe in der Hand hatte, warum Bankräuber beim Banküberfall mindestens dafür sorgen; 1. So wenig Leute in der Bank wie möglich. 2. Mindestens eine Pistole ( 8 Schuss pro Täter ). Gehen wir mal von 2 Tätern aus, und stellen Sie sich vor Sie wären derjenige, der mit einer Pistole fünf Personen nur für die kurze Zeit eines Banküberfalls in Schach zu halten hätte. Trauen Sie sich das alle ohne weiteres zu? Ich nicht, obwohl ehemals Wehrpflichtiger. Wieviel Schutz kann ihnen also im Falle dessen, dass Sie als gut aussehende Frau von einem 10 köpfigen Domplattenmob gejagt werden bieten? 100 % gebe ich gerne für den Fall zu das die Waffe abschreckend wirkt. Wie es aussehen könnte, falls Sie es mit Kriegsveteranen zu tun hätten, brauchen wir wohl kaum in diesem Forum diskutieren, da sich jeder ausmalen kann was trainierte Leute auch ohne Waffe bewirken können. Natürlich wollte ich hier nicht den Eindruck erwecken, jeder Flüchtling aus einem Kriegsgebiet sei gefährlich, aber eins ist logisch, auch die Opfer aus den Gebieten haben eine Erfahrung mehr, die vielleicht lebensrettend ist. Meine Bitte an Sie Frau Schunke bleiben Sie hart dabei, gerade bei unseren Mädels unnötiges und voreiliges Mitleid zu bekämpfen. Unsere Sicherheit können wir nur gemeinsam erhöhen, wenn wir Gefahren früh erkennen und (für die emotionalen Moralisten) erahnen. Meine Sorge als Mann gilt nur Ihnen meine Damen! (Single mit Beschützerinstinkt)
“Und dennoch besteht, anders als bei den Ideolog_innen (im Artikel vorher als oft akademisch gebildet bezeichnet), die sich selbst jedwede natürlichen Schutzmechanismen erfolgreich abtrainiert haben und vor lauter Hass auf den eigenen Körper und alles Ästhetische „Burkinis für alle“ in der ZEIT fordern, bei diesen jungen Frauen noch Hoffnung.” ZITATENDE. Bis der Selbstschutz greift, wird es noch sehr lange dauern, zur Zeit diskutieren wir über eine inzwischen getötete junge Studentin, die wohl absichtlich gerade zu einem marokkanischen Fernfahrer ins Führerhaus stieg, um ein Zeichen für Fremdenfreundlichkeit zu setzen.
Ich kann Ihre Zuversicht nicht teilen, dass die steigende Diskrepanz zum Umdenken führt. Schauen Sie sich doch nur die Grün*innen an. Ertragbare kognitive Dissonanzen kennen keine Obergrenze, ganz wie das Recht auf Asyl.
Das sagt mal ne Frau den Frauen. Großartig. Schöner Tritt!
Ich muss ein wenig schmunzeln, ich habe auch eine Frau, die mich zurückhält und kritisiert bei politischen Diskussionen, mich auch mal rügt. Es kommt jedoch vor, dass wir auch mal durch „Zonen“ mit Migranten laufen müssen. Das erste Mal gleich abends auf dem Salzburger Bahnhof Ende Oktober 2015. Plötzlich rück doch meine Frau ganz fest an meine Seite ........ Ich find das ja auch nicht schlecht :-)
Ja, eine Politik der offenen Grenzen gebiert Rassismus. In Deutschland spielte dieser vor September 2015 kaum noch eine nennenswerte Rolle. Durch eine übermäßige Aufnahme von oft bildungsfernen Menschen aus bestimmten Kulturkreisen, erhält der Rassismus Nahrung. Kann auferstehen, zuerst kaum erkennbar, mit jeder Vergewaltigung, jedem Mord, jedoch etwas deutlicher. Die politische Korrektheit mag ihn zunächst im Zaum halten, doch wird er sich vermutlich immer häufiger zeigen. Auch das war bei einer Politik der offenen Grenzen vorauszusehen. Was zuvor gut funktionierte, wird zerbrechen. Misstrauen wird gesät. Angst und daraufhin Abgrenzung wird die Folge sein. Es wurde ein Maß überschritten. Wenn man ein natürliches Maß überschreitet, entsteht Ungleichgewicht, entsteht Zwist. Ein im Grunde schon besiegtes Ungeheuer, das des Rassismus, wird auferstehen. Der Grund dafür, ist eine unverantwortliche Politik. Eine Politik, die dafür verantwortlich ist, dass jeder, aber auch wirklich jeder, der möchte, hier bleiben darf. Auf diese Art wird unweigerlich am Ende Hass gesät, wird Unfrieden gestiftet zwischen denen, die schon länger hier sind, geht Gemeinschaft kaputt. Es wirkt wie ein schleichendes Gift, zersetzend, ohne das dieses zunächst auffällt. Das Ergebnis ist Spaltung. Es werden falsche Freundschaften und falsche Feindschaften eingegangen, gute Freundschaften werden aufgekündigt, auf Lüge basierende werden eingegangen. Wir müssen uns diesem Gift widersetzen. Wir müssen aufklären und bewusst machen. Auf die Lüge hinweisen, auch wenn wir dafür geächtet werden sollten. Denn auch gut integrierte Menschen mit Migrationshintergrund werden dann fälschlicherweise auf Grund ihres Aussehens mit nicht Integrierbaren in einen Topf geworfen. Darauf müssen wir hinweisen und dem entgegenwirken. Es braucht eine Solidarisierung unter den schon länger hier lebenden, egal ob mit oder ohne Migrationshintergrund. Es verlangt nach der Entlarvung der Lüge. Lassen wir uns nicht spalten.
Es wird der Tag kommen, an dem jede Frau als Persilschein mindestens einen Beischlaf mit einem Schwarzen und/oder einem Mohamedaner nachweisen muss, sonst darf man sie eine rassistische, rechte Sau nennen, die denkt, sie habe das Eigentumsrecht auf ihren Körper und könne mit ihm schachern wie ein verachtenswerter Kapitalisten. In linken (Polit)Sekten galt immer als erste Maßnahme: Die Frauen gehören allen und werden reihum weitergereicht. Wer die “Gefall- und Harmoniesucht vieler junger Frauen” bemäkelt und so peinlich selbstverliebte Fotos wie oben von sich ins Netz stellt, ist nicht glaubwürdig. Außerdem ist das Gefallenmüssen eine Überlebensstrategie von Frauen im Patriarchat. Spätestens wenn Sie Kinder kriegen werden sie das begreifen.
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