Ja, eine Politik der offenen Grenzen gebiert Rassismus. In Deutschland spielte dieser vor September 2015 kaum noch eine nennenswerte Rolle. Durch eine übermäßige Aufnahme von oft bildungsfernen Menschen aus bestimmten Kulturkreisen, erhält der Rassismus Nahrung. Kann auferstehen, zuerst kaum erkennbar, mit jeder Vergewaltigung, jedem Mord, jedoch etwas deutlicher. Die politische Korrektheit mag ihn zunächst im Zaum halten, doch wird er sich vermutlich immer häufiger zeigen. Auch das war bei einer Politik der offenen Grenzen vorauszusehen. Was zuvor gut funktionierte, wird zerbrechen. Misstrauen wird gesät. Angst und daraufhin Abgrenzung wird die Folge sein. Es wurde ein Maß überschritten. Wenn man ein natürliches Maß überschreitet, entsteht Ungleichgewicht, entsteht Zwist. Ein im Grunde schon besiegtes Ungeheuer, das des Rassismus, wird auferstehen. Der Grund dafür, ist eine unverantwortliche Politik. Eine Politik, die dafür verantwortlich ist, dass jeder, aber auch wirklich jeder, der möchte, hier bleiben darf. Auf diese Art wird unweigerlich am Ende Hass gesät, wird Unfrieden gestiftet zwischen denen, die schon länger hier sind, geht Gemeinschaft kaputt. Es wirkt wie ein schleichendes Gift, zersetzend, ohne das dieses zunächst auffällt. Das Ergebnis ist Spaltung. Es werden falsche Freundschaften und falsche Feindschaften eingegangen, gute Freundschaften werden aufgekündigt, auf Lüge basierende werden eingegangen. Wir müssen uns diesem Gift widersetzen. Wir müssen aufklären und bewusst machen. Auf die Lüge hinweisen, auch wenn wir dafür geächtet werden sollten. Denn auch gut integrierte Menschen mit Migrationshintergrund werden dann fälschlicherweise auf Grund ihres Aussehens mit nicht Integrierbaren in einen Topf geworfen. Darauf müssen wir hinweisen und dem entgegenwirken. Es braucht eine Solidarisierung unter den schon länger hier lebenden, egal ob mit oder ohne Migrationshintergrund. Es verlangt nach der Entlarvung der Lüge. Lassen wir uns nicht spalten.
Es wird der Tag kommen, an dem jede Frau als Persilschein mindestens einen Beischlaf mit einem Schwarzen und/oder einem Mohamedaner nachweisen muss, sonst darf man sie eine rassistische, rechte Sau nennen, die denkt, sie habe das Eigentumsrecht auf ihren Körper und könne mit ihm schachern wie ein verachtenswerter Kapitalisten. In linken (Polit)Sekten galt immer als erste Maßnahme: Die Frauen gehören allen und werden reihum weitergereicht. Wer die “Gefall- und Harmoniesucht vieler junger Frauen” bemäkelt und so peinlich selbstverliebte Fotos wie oben von sich ins Netz stellt, ist nicht glaubwürdig. Außerdem ist das Gefallenmüssen eine Überlebensstrategie von Frauen im Patriarchat. Spätestens wenn Sie Kinder kriegen werden sie das begreifen.
Manchmal denke ich schon, ich guck nicht richtig, doch dieser Artikel zeigt mir, dass ich mit meinen Beobachtungen doch nicht so ganz falsch liege. Vielen Dank für diesen Abgleich mit der Realität.
Frauen ertragen soziale Isolation deutlich weniger und sind allein aufgrund ihre Physis deutlich weniger überlebensfähig. Das führte in Krieg und Krisenszeiten bei Frauen immer zu deutlich mehr Kollaborateuren mit dem Feind als bei Männern. Für Schutz, für Ressourcen, für sozialen Status/Anerkennung usw….daher sieht man meiner Ansicht nach auch immer mehr Frauen mit “jungen Männern” händchenhaltend durch die Stadt gehen. Eine Zunahme der Vorsicht bemerke ich nicht, wenn, dann im sowieso schon aufgeklärten persönlichen Umfeld. Die wahrgenommene Diskrepanz ist nur ein vorübergehender Zustand, der vor der Anpassung an neue Verhältnisse eintritt. Burka für alle, schützt nun mal effektiver als der Straßenseitenwechsel. Nicht schön aber Fakt. In den meisten Fällen wird von Frauen aber nicht Anpassung sondern Unterwerfung verlangt. Und Frauen tendieren eher dazu, sich zu fügen als Männer. So sind Französinen im 2. WK (freiwillig) erst mit den Deutschen Besatzern und dann mit den Amerikanischen Befreiern ins Bett gestiegen wie auch deutsche Frauen mit russischen Truppen. Ein ganz natürliches Vorgehen, dass tief in der Biologie verankert ist. Dafür gabs im Nachgang regelmäßig die Kopfrasur. Eine beliebte Strafe für Kollaborateure. Es obliegt deutschen Männern deutsche Frauen wieder zur Räson zu bringen. Oder es machen eben andere. Die Wahl der Frauen ist dabei, das funktionierende Geschlechterverhältnis aus den 1970ern oder das funktionierende im Nahen Osten.
Ich selbst konnte beobachten, wie in einem öffentlichen Verkehrsmittel einer deutschen Großstadt eine Gruppe junger Mädchen, die vielleicht noch wenige Monate vorher Teddybärchenwerferinnen hätten sein können, den Wagon wechselte, als eine Gruppe jugendlicher Männer, offensichtlich arabischer Herkunft, machohaft und lautstark das Fahrzeug enterten. Ich habe in diesem Augenblick so ähnlich wie Anabel Schunke gedacht. Wahrscheinlich waren die Mädchen nicht einmal an einer räumlichen Nähe zu den Invasoren des Verkehrsmittels interessiert. Sie waren aber nicht rassistisch im Sinne linksgrüner Ideologie, sondern einfach instinktiv nicht dumm. Ich war übrigens an der nächsten Station ausgestiegen und habe 10 Minuten Wartezeit in Kauf genommen.
Es gab doch vor kurzem den Artikel des Zeit Journos der erschrocken festgestellt hat das er nur deutsche Frauen gedatet hat. Das scheint ein generelles Problem dieses Linken Juste Milieus zu sein. Die fabulieren über eine Kultur und Religion die sie nie erlebt haben. Mir geht es wie dir, trotz meiner in Bezug auf Migration sehr konservativ Einstellung hat es mich nie geschert woher meine Sexualpartner gekommen sind. Hauptsache man fand sich attraktiv und hat sich verstanden. Was mir aber nachhaltig im Kopf geblieben ist, sind vor allem die Aussagen meiner Partner die aus muslimischen Familien stammen. Wir Deutschen wüssten nicht wie gut wir es hätten mit unserer Homosexualität sowohl in unserem Bekannten- und Familienkreis als auch in den Milieus in denen wir uns bewegen frei umzugehen. Aber Hauptsache Medienschaffende, deren einzige multikulturelle Begegnung vermutlich in Besuchen von Dönerläden und ausländischen Hotelanlagen besteht, erklären uns, dass Multikulti ja eigentlich ganz toll ist und das Aussprechen der Erfahrungen irgendwie eklig, rechts und ja sowieso Nazi ist. Vermutlich noch unter dem Aspekt, wie du schilderts das Malte Thorben bei einer Schwarzen keinen hoch kriegt und Anne Marie Murat nicht daten kann weil er weder für Querflötenspiel noch Kunstausstellungen zu begeistern ist. Berlin bewahrt mal wieder die Reinheit des Deutschen Blutes, wär hätte das gedacht.
In den mehreren Jahren, in denen ich in der Schweiz gelebt habe, habe ich nur ein einziges mal darauf hingewiesen, das ich Ausländer bin. Da ging es aber nur um die Unterschrift für ein Referendum, für das ich als Ausländer nicht abstimmungsberechtigt war und immer noch nicht bin. Ansonsten hat sich nie jemand für meine Herkunft interessiert. Das war allerdings vor 15 Jahren so.
Multikulti fördert den innergesellschaftlichen Rassismus, ja ist Anti-Weißer-Rassismus. Das ist nun wirklich wenig überraschend. Nicht zu pauschalisieren, muss man sich leisten können, denn man kann ja mit seiner Entscheidung “Freund oder Feind” nicht erst beginnen, wenn schon das Messer blitzt.
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