Die spd hatte Hartz IV und anderes eingeführt und von ihren Stammwählern reichlich Prügel bezogen. Das neue “Bürgergeld” soll das vergessen machen. Es wäre interessant die Regeln vor der Änderung zu Hartz IV mit den neuen Regeln zu vergleichen. Es gab z.B. einen Zusammenhang zwischen Beitragsjahren und der Dauer des Bezuges von Arbeitslosengeld. Die von der AfD eingebrachte Idee der Bürgerarbeit die ähnlich wie der Zivildienst gestaltet sein solle, diskreditiert den Begriff Bürgerarbeit da er dann mit Zwang anstatt mit Belohnung verbunden ist. Schon der Zivildienst diente dazu Fachkräfte durch angelernte Hilfskräfte zu ersetzen was aus meiner Sicht auch früher schon keine gute Idee war. Leute die zu sonst nichts in der Lage sind sollen heute in Krankenhäusern und Pflegeheimen arbeiten? Danke für die Abwertung der Berufsgruppen die dort ihren Dienst verrichten. Ein klassisches Eigentor, wenn sie mich fragen. Der Ansatz erinnert mich ein wenig an einen Drogenabhängigen der seine Sucht auch mit Handel finanzierte und vom Amtsgericht zu sozialen Arbeitsstunden verurteilt wurde. Zur Verblüffung unserer Sozialarbeiterin war er im Hol.- und Bringedienst für die Krankenhausapotheke tätig.
“Ende August des Jahres 2022 belief sich die Geldmenge M1 in der Eurozone auf eine Summe von rund 11,7 Billionen Euro. Dies entspricht einem Anstieg um knapp 4 Prozent im Vergleich zum Ende des Vorjahres. Insgesamt ist über den betrachteten Zeitraum ein nahezu stetiger Anstieg der Geldmenge innerhalb des Euroraums zu beobachten. ” (Quelle Statista) Wenn man nun eine weitere viertel Billionen für das Bürgergeld druckt, dann macht das den Kohl auch nicht mehr fett…
Der typische SPD-Wähler wird 2 Jahre vor der Rente kündigen und die Zeit mit Bürgergeld überbrücken. Sein Erspartes kann er ja behalten und umziehen muss er auch nicht. Klarer Fall von Klientelpolitik. Das betrifft natürlich auch die Zuwanderer, die ohnehin nicht Vorhaben zu arbeiten.
Hier haben bestenfalls nichtsnutzige Überbezahlte für gut befunden, künftig Nichtsnutze überzubezahlen. Und nun wird jeden Monat meine geleistete Arbeit genau um den Betrag entwertet, der künftig an irgend jemand mit Bedarf gezahlt wird….ohne Gegenleistung versteht sich. Nun müsste ja eigentlich meine geleistete „Arbeit“ um die Summe des „Bürgergeldes“ höher bezahlt werden. Schliesslich müssen wir „arbeitenden“ den Scheixx erarbeiten, der nun an irgendwen bezahlt wird. Als ob es nicht schon schlimm genug wäre, das sich eine riesige Blase von Schwätzern und unproduktiven Dummquatschern als Arbeitnehmer bezeichnet. Nun wird das Prinzip „Kohle für umme“ fest etabliert, ein weiterer Schlag der Ampelhampelmänner ins Gesicht der hart arbeitenden Menschen in diesem Land. Keine Frage…..die Kinder und die Alten…das sind die einzigen, die wirklich Anspruch auf Unterstützung haben. Alle anderen können es mit ehrlicher Arbeit probieren oder auch darauf verzichten. Wer nix arbeitet, sollte dann aber auch nicht immer die anderen in die Pflicht nehmen, um über die Runden zu kommen. Ich nehme wahr….an allen Ecken und Enden fehlen Leute. Vor allem da, wo man nicht unbedingt Raketenwissenschaftler sein muss. Mit dem Bürgergeld will sich die Ampelhampeltruppe bestenfalls die neue Wählerschaft und damit ihren Machterhalt sichern.
Das wäre dann der finale Arschtritt was den bröckelnden Wohlstand anbelangt. 2000 Euro im Monat für jeden hier und jeden der herkommen will und das Sterben geht wenigstens schnell vonstatten. Immer wenn man denkt die Polit-Idioten in diesem Land haben die Obergrenze des Irrsinns erklommen, legen sie die Latte noch ein Stückchen höher. Der Abgrund kommt immer näher. Deutschlands beste Zeiten sind ENDGÜLTIG vorbei.
Ein weiterer Schritt ins Abgrund !
@Peter Raumer: “(Deutschland), diesem reichsten Land der Erde”. Um Gottes Willen, wo haben Sie denn diesen Unfug her? Deutschland war zu keinem Zeitpunkt das reichste Land der Erde und jetzt trollt es, je nachdem welche Liste man zu Rate zieht, irgendwo auf Platz 17 oder 20 herum. Sie glauben sicher auch, die Deutschen wären, was Einkommen und Rente (bruahahah…) führend. Da sieht es tatsächlich noch einmal eine ganze Nummer düsterer aus.
Das Bürgergeld gibt es schon lange. Allerdings nur für Nicht-EU-Ausländer (mit oder ohne deutschem Zweit-Pass), da deren Vermögenswerte im Ausland nicht überprüft werden (können). So sind z.B. die Berliner Araberclans im Libanon die größten Grundbesitzer, während sie in D von HartzIV leben. Dito die Albaner. Praktisch die gesamte albanische Nation lebt direkt oder indirekt von europäischen Sozialleistungen, wobei prozentual die Schweiz hervorsticht. Neuerdings kommen die Ukrainer dazu, die sofort Grundsicherung auf unbegrenzte Zeit bekommen, egal ob sie Bettler oder Oligarch sind.
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