Das wäre dann der finale Arschtritt was den bröckelnden Wohlstand anbelangt. 2000 Euro im Monat für jeden hier und jeden der herkommen will und das Sterben geht wenigstens schnell vonstatten. Immer wenn man denkt die Polit-Idioten in diesem Land haben die Obergrenze des Irrsinns erklommen, legen sie die Latte noch ein Stückchen höher. Der Abgrund kommt immer näher. Deutschlands beste Zeiten sind ENDGÜLTIG vorbei.
Ein weiterer Schritt ins Abgrund !
@Peter Raumer: “(Deutschland), diesem reichsten Land der Erde”. Um Gottes Willen, wo haben Sie denn diesen Unfug her? Deutschland war zu keinem Zeitpunkt das reichste Land der Erde und jetzt trollt es, je nachdem welche Liste man zu Rate zieht, irgendwo auf Platz 17 oder 20 herum. Sie glauben sicher auch, die Deutschen wären, was Einkommen und Rente (bruahahah…) führend. Da sieht es tatsächlich noch einmal eine ganze Nummer düsterer aus.
Das Bürgergeld gibt es schon lange. Allerdings nur für Nicht-EU-Ausländer (mit oder ohne deutschem Zweit-Pass), da deren Vermögenswerte im Ausland nicht überprüft werden (können). So sind z.B. die Berliner Araberclans im Libanon die größten Grundbesitzer, während sie in D von HartzIV leben. Dito die Albaner. Praktisch die gesamte albanische Nation lebt direkt oder indirekt von europäischen Sozialleistungen, wobei prozentual die Schweiz hervorsticht. Neuerdings kommen die Ukrainer dazu, die sofort Grundsicherung auf unbegrenzte Zeit bekommen, egal ob sie Bettler oder Oligarch sind.
@T.Bernigau: “Die Credit Suisse schätzt das Median-Nettovermögen in Deutschland auf rund 65.000,- (Wikipedia Artikel „Mittleres Vermögen“)” Da hat sie sich aber bei mir extrem verschätzt, trotz meines Daseins als Leistungserbringer! Bin mit 70 Jahren immer noch in einem regulären Arbeitsverhältnis, weil die als Rente deklarierte Sozialhilfe vorn und hinten nicht reicht. Die Credit Suisse möge mir kurzfristig kontaktieren, damit mein Nettovermögen ausgeglichen und auf den “geschätzten” Stand angehoben werden kann! Ja, Herr Dr. Joachim Lucas: Ich muss Ihnen mal wieder vollständig zustimmen! Bei den “geschenkten Fachkräften”, die nichts weiter können, als Messerstechen und Kinder in die Welt setzen (was sagen die “Klima-Aktivisten” eigentlich dazu, im Zusammenhang mit der Klimarettung?) ist man ja auch nicht so pingelig. Die kriegen seit ihrem “Grenzübertritt” ein bedingungsloses Grundeinkommen, zuzüglich diverser Sonderboni!
“Brot und Spiele” für’s Volk! Wie im alten Rom. Klar, auch damals hatte man schon erkannt, dass man damit die breite Masse politisch ruhig stellen kann. Hat auch geklappt, - bis zum Untergang.
Die Frage, woher die Steuereinnahmen zur Deckung der Sozialstaatsausgaben kommen sollen, führt in die Irre. Mit der Erfindung des geldpolitischen perpetuum mobile, die Staaten verschulden sich beliebig, die EZB kauft die Schulden auf, haben sich die Euro-Staaten gerade von einer solchen Denk- und Handlungsweise der Deckung von Einnahmen und Ausgaben,entfernt. Der Preis dafür, die Entwertung von Gespartem und die ständige Teuerung, wird von den Wählern dieser Politik gerne gezahlt.
@ricardo ranchis - Der mit weitem Abstand einzig sachliche Kommentar zu diesem Thema. All jene, die hier so weit die Klappe aufreißen, mögen einmal darlegen, wieviel genau sie persönl. weniger haben, wenn irgendein Hilfeempfänger im Januar 52 € mehr bekommt. Man/frau hat zwar stets hier immer eine Meinung, nicht zwingend aber auch Ahnung. Das Bürgergeld ist nichts anderes als “alter Wein in neuen Schläuchen”. Die Regelsätze wurde seit Einführung von Hartz IV rigoros kleingerechnet; lt. Ermittlungskommission wurde seinerzeit ein bedarf von ca. 500 € beziffert, die Regierung rechnete das bei Einführung auf 345 € (West) bzw. 331 € (Ost) herunter. Von Jan. 2005 bis nun Jan 2023 steigt der Regelsatz mithin auf ungefähr den Betrag, der schon bei Einführung 2005 angemessen gewesen wäre. In 18 Jahren ist mithin eine Erhöhung von 157 € bzw. 8,72 € /mtl. zu verzeichnen. Nur solche Vollpfosten wie ein Th. Saarazin würden jetzt einwenden, dass man sich davon volle 2 Tage ja angemessen und vollwertig ernähren kann. Was von diesen paar Kröten alles zu bestreiten ist, hat @ricardo ranchis bereits ausgeführt (Lebensmittel, Hygiene, Öffis, Bekleidung, Strom, Telefon, Freizeit u. Kultur). Diejenigen, die einwenden, es lohne sich daher nicht mehr zu arbeiten, übersehen, dass der Mindestlohn auch mit 12,00 € deutlich zu gering ist; dieser müsste bei mindestens 15,00 € /Std. liegen. Wäre dies der Fall, wäre auch dem Lohnabstandgebot bei entsprechender Regelleistung von ca. 650 € genüge getan. Es ist einigermaßen beschämend, wenn sich die Autorin an den Spielchen der Regierung “Teile und herrsche” beteiligt, passt dies doch so gar nicht zum oftmals hier diskutierten Streitthema “Corona-Impfung/Ausgrenzung”.
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