Guter Artikel, klasse Leserbriefe, die Wahrheit sieht für viele betroffene, die schon länger hier leben oft noch schlimmer aus. Für mich ist das GRÖßTE Problem viele der abgehobenen Politiker, die JEGLICHE Bodenhaftung verloren haben, sonst würden solche abartigen Vorschläge wie die “Respekt” Rente, die erst gezahlt wird, wenn eine Frau 35 Jahre gearbeitet wird, was bei vielen Frauen, die mehrere Kinder großgezogen haben schon wegen der Kita Situation gar nich möglich sein kann. Die Mietpreisbremse ist der Lacher. Wenn sich Hunderte um eine Wohnung bemühen, fragt NIEMAN, was die Vormieter gezahlt haben. Als ich 18 Monate eine bezahlbare Wohnung gesucht habe, habe ich, naiv wie ich war, auch beim Wohnungsamt angerufen. Dort wurde mir ganz unverblümt gesagt, daß die Stadt ZUERST die Flüchtlinge untergringen muß !! Da gab es auch eine Doku, die aber nie wieder ausgestrahlt wurde über die Situation. Eine Frau, Anfang 40, arbeitslos nach einer KREBSTHERAPIE, wurde wegen Eigenbedarf gekündigt und stand buchstäblich auf der Straße, während gleichzeitig eine afghanische Flüchtlingsfamilie ein HAUS beziehen konnte und ein junges Ehepaar aus Syrien(?) sofort ein gut eingerichtetes Appartement bekam. Die junge Syrerein, anstatt dankbar zu sein und vielleicht mal nachzudenken, daß sie einer anderen Familie, die schon lange eine Wohnung sucht die Wohnung weggenommen haben könnte, sagte noch arrogant, na ja, (so in etwa) fürs erste gehts ! Ich war sprachlos über diese Undankbarkeit!! Die kranke junge Frau wurde in einer Pension unterbebracht die Nacht für 1200 Euro !! Toilette und Bad auf dem Flur. !! SO werden die Steuergelder vergeudet !! GRENUKONTROLLEN UNS ind so wie es Österreich seit dem ersten März macht, übernehmen, Italien schon länger, auch Dänemark, sogar Schweden soll die Zahlungen an die Flüchtlinge gekürzt haben. Und Zahlungen an PFLICHT Deutschunterricht und Ausbildung koppeln !! Und Kriminelle und Terroristen abschieben ! Aber mit dieser Regierung ????
Zwei Hinweise: 1.) Die Mieten nimmt ja jemand ein. Es gibt auch Politiker, die sich als Vermieter an “Flüchtlinge” die Taschen voll gemacht haben. 2.) Die Neubürger arbeiten durchaus als kleine Unternehmer ohne Steuern zu zahlen. Sie schaffen sich im Heimatland zusätzlich ein schönes Haus. Wenn es hier knallt sind sie ganz schnell weg.
Alle, die irregulär über eine der Nachbarstaaten eingereist sind, wurden dort nicht verfolgt, sondern waren sicher. Dementsprechend gibt es keine Rechtsgrundlage für ihre Anwesenheit hierzulande. Sie müssen umgehend ausgewiesen werden. Und die Täter aus Politik und Verwaltung, die Steuergelder zur Versorgung dieser Leute sowie für viele weitere Dinge, z.B. Polizei, ausgegeben haben, müssen aus ihren Ämtern und Mandaten rückwirkend entfernt werden, hart bestraft werden und für alle diese Kosten aufkommen.
Ein Bekannter aus dem Raum Aschaffenburg hatte schon fast eine Zusage für eine Mietwohnung und bekam diese dann doch nicht, weil das Angebot der Gemeinde höher lag als die Miete, welche der Vermieter meinem Bekannten vorgeschlagen hatte. Pech für ihn. Die Wohnung ging an die Stadt, die darin eine Asylbewerberfamilie unterbrachte. Wer häufiger solche Erfahrungen macht, der zweifelt an der Gerechtigkeit. Kürzlich begegnete mir ein alter Mann, der sich bitterlich darüber beschwerte, dass das Gebäude in seiner Nachbarschaft, welches Asylbewerbern zu Verfügung gestellt worden war, von diesen völlig „kaputt gewohnt“ worden sei und sie „zum Lohn“ nun in einen Neubau ziehen durften. Und er blieb in seiner ärmlichen Wohnung wohnen und war verbittert.
Der Supermagnet ist doch derzeit Berlin,von Migration im wesentlichen geprägt und wo viele sind ,kommen noch mehr.Bestens.In Berlin kann man die Zukunft Deutschlands in Zeitraffer betrachten. Raus mit den Einheimischen und rein mit Multi ohne Kulti. Und ehrlich,ich gönne Berlin das und genau das.Auch da hatte man Wahlzettel.
Da geht noch was. Das wird noch übel enden, und unsere Damen und Herren “Volks"vertreter lassen uns, ihre Bürger, sehenden Auges ins offene Messer rennen. Herr Scholz hat ja schon erklärt, der Bund müsse die Bezuschussung für Migranten (nun ja, er meinte natürlich “Flüchtlinge”, aber nicht mal 5% der neu Hinzugekommenen fallen in diese Kategorie, von daher…) einstellen. Die Kommunen laufen natürlich Sturm dagegen, darunter der Herr LASCHet, der sich selbst noch als großer Freund des Zuzugs ausgegeben hatte. Es ist das alte Übel aller Sozialisten: Das Geld anderer Leute auszugeben ist so verflucht einfach, schwierig wird es, wenn dieses Geld weg ist, denn Sozialisten haben es mit dem Arbeiten nicht so. Es wird schon über “Verteilungskämpfe” schwadroniert. Das klingt so schön romantisch. Die bittere Realität könnte hundertmal finsterer aussehen. Man male sich einmal aus, was passierte, würden, sagen wir mal, 100.000 Migranten losziehen, 20.000 Bürger aus ihren Häusern und Wohnungen zerren, diese brutal zusammenschlagen (oder gleich töten), ihnen Schlüssel und Papiere abnehmen und ihre Häuser und Wohnungen besetzen. Was könnte unsere heillos überlastete Polizei dagegen noch tun? Würde überhaupt noch etwas getan? Unseren Politikern ist es offensichtlich völlig egal, was mit uns, den Steuerzahlern, passiert. Sie denken nicht an die Zukunft, sie denken nur an das Hier und Heute. Das wird blutig enden, denn viele Deutsche werden sich das nicht gefallen lassen und ihrerseits losschlagen. Nur fürchte ich, dass ein solcher Krieg nicht gewonnen werden kann—immerhin haben wir über eine Million junge, kräftige Männer aus einer Kultur importiert, die Menschenleben weitaus weniger schätzt, und die sich nicht zu fein sein werden, sich die Hände schmutzig zu machen. Jedem, der es sich leisten kann, kann ich nur empfehlen, sich im Ausland umzuschauen, wo man unterkommen könnte, vorzugsweise ein Land, das nicht so gehirnamputiert ist, jeden reinzulassen, ohne Papiere.
Sie haben die 2 Millionen EU Bürger vergessen, die in den letzten paar Jahren nach Deutschland gekommen sind. Im Gegensatz zu den Gästen Merkels sind die zwar meist qualifiziert und bezahlen überwiegend ihre Behausung selbst aber Wohnraum brauchen auch Ärzte und Ingenieure. Bei uns in MS kommen noch ca. 50000 Studenten hinzu, da die aber weder Flüchtlinge noch Migranten sind, interessiert das nicht besonders. Diejenigen, die keine Unterkunft finden, können ja zwecks Abhärtung im Zelt nächtigen. Da sie zur Gruppe der schon länger hier lebenden zählen, darf man doch doch erwarten oder?
Nun ja,die Enteignung hat ja bereits begonnen,nämlich in Neckarteiflingen.Dort muß ein Flüchtlingshelfer seine 150m² große Wohnung die der Gemeinde gehört nun räumen und für Flüchtlinge Platz machen.Zumindest trifft es den richtigen,denn dann kann dieser wirklich nette Mensch zeigen wie weit seine Hilfsbereitschaft geht. Quelle:Junge Freiheit vom 13.02.2019
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