Junge Familien und Studenten nicht wohlhabender Familien ziehen schon längst in Kleinstädte und Stadt-Randgebiete, dort wird sich eine lebendige Kultur entwickeln. In den Städten werden wir wie in Südafrika eben “Reichen-Ghettos” haben, wo Jeder eben nur gelangweilt schaut welche Farbe das Tutu der Köter der Nachbarin trägt. Ich freue mich auf neue bunte Wohn- und Künstlerkolonien auf dem Land und am Rand.
In dem Moment, in dem der Sozialstaat pleite ist - wie, es gibt nichts mehr zu essen? - werden die Deutschen mehrheitlich zivilisiert untergehen, die bekannten Forderasiaten aber blank ziehen. Je höher die Spannung vor der Entladung, desto größer ist der Knall. Und die Verantwortlichen sitzen dann längst in Sicherheit im Ruhestand.
Kurze Ergänzung: in der ZDF—Drehscheibe von heute wurde berichtet,dass mittlerweile eine beträchtliche Anzahl von „schon länger hier Lebenden“ unter erbärmlichen Bedingungen als Dauercamper auf maroden Campingplätzen wohnt. Die Miete der Alten,Armen oder Gestrandeten übernimmt immerhin die ARGE. Fernab von Dörfern oder Kleinstädten und damit jeder Infrastruktur dürfen rüstige 84-jährige ohne fließendes Wasser leben. Bezahlbaren Wohnraum gibts für diese Menschen keinen.
Wohnraum ist das eine, Gewerberäume sind der andere Schauplatz im sehr ungleichen Verteilungskampf. Ein kleiner Laden nach dem anderen musste in den letzten Jahren die Schlüssel wegen nicht mehr bezahlbarer Mieten abgeben, auch in “Oasen der linksgrünen Glückseligkeit”. Es sind immer genau die Läden welche das Leben erst angenehm machen, welche irgendwie dazu gehören, welche sich über Jahre mit Ausdauer und Fleiß über Wasser halten konnten, und nun von den Folgen der grünsozialistischen Zuerst-Retten-Wir-Europa-Dann-Die-Ganze-Welt-Politik überrollt werden. Wenn sich keiner von den üblichen organisierten Geld- und Gehirnwäschebuden als Nachfolger einnistet, bleiben die Gewerberäume nicht selten leer.
Die Lösung ist ganz einfach: Das rot-grün-linke Lehrerehepaar, Migrationsfreunde und Teddy-Werfer vom Bahnhof (2015), monatliches Netto-Einkommen so ca. 10.000,00 €, nimmt entsprechend ihrer Haus-/Wohnungsgröße Flüchtilanten auf und bezahlt für die Neubürger alle Kosten. Pro Raum mindestens eine Nase. Also: Häuschen am Stadtrand, 150 m², 6 Zimmer = 2 Bio-Kartoffeln, 4 Neuhiers. (In die Waschmaschine am Spree-Bogen passen Mindestens 1500 Neubürger, in den privaten Hütten von Merkel und Zetsche ist auch jede Menge Platz). Lehrerehepaar Grundstückskosten/Restdarlehen/usw. : 1.500,00 € / Monat, KrankenkasseFlüchtilanten : Minimum 4 x 500,00 € = 2.000, 00 € für ihre “Gäste” im Monat (ohne Extras wie neue Zähne, Medikamente für hierzulande eigentlich unbekannte Krankheiten usw.), Halal-Essen und Trinken nochmal 1.600,00 €/Monat, Schlepperkosten “Familien-Nachzug” 20 x 1.000,00 € einmalig, Telefonkosten 200,00 E /Monat/Nase/Monat, Sprachkurse/Intregration usw. nochmal 1.000,00 €/Monat/Nase = 4.000,00 € = insolvent. Deswegen dürfen auch diejenigen mit den geringeren Einkommen den “Spaß” für die “Gutmensch*innen” bezahlen und sich von dem zwangsfinanzierten ör Blödfunk noch täglich und ganztägig beleidigen lassen, weil sie damit nicht so ganz einverstanden sind. Und das rot-grün-linke Lehrerehepaar ist mit ihrer Einquartierung auch nicht einverstanden? Die sind doch nicht etwa “Herren*Menschinnen” oder sogar ” Rassisstinnen”?
Guter Artikel, klasse Leserbriefe, die Wahrheit sieht für viele betroffene, die schon länger hier leben oft noch schlimmer aus. Für mich ist das GRÖßTE Problem viele der abgehobenen Politiker, die JEGLICHE Bodenhaftung verloren haben, sonst würden solche abartigen Vorschläge wie die “Respekt” Rente, die erst gezahlt wird, wenn eine Frau 35 Jahre gearbeitet wird, was bei vielen Frauen, die mehrere Kinder großgezogen haben schon wegen der Kita Situation gar nich möglich sein kann. Die Mietpreisbremse ist der Lacher. Wenn sich Hunderte um eine Wohnung bemühen, fragt NIEMAN, was die Vormieter gezahlt haben. Als ich 18 Monate eine bezahlbare Wohnung gesucht habe, habe ich, naiv wie ich war, auch beim Wohnungsamt angerufen. Dort wurde mir ganz unverblümt gesagt, daß die Stadt ZUERST die Flüchtlinge untergringen muß !! Da gab es auch eine Doku, die aber nie wieder ausgestrahlt wurde über die Situation. Eine Frau, Anfang 40, arbeitslos nach einer KREBSTHERAPIE, wurde wegen Eigenbedarf gekündigt und stand buchstäblich auf der Straße, während gleichzeitig eine afghanische Flüchtlingsfamilie ein HAUS beziehen konnte und ein junges Ehepaar aus Syrien(?) sofort ein gut eingerichtetes Appartement bekam. Die junge Syrerein, anstatt dankbar zu sein und vielleicht mal nachzudenken, daß sie einer anderen Familie, die schon lange eine Wohnung sucht die Wohnung weggenommen haben könnte, sagte noch arrogant, na ja, (so in etwa) fürs erste gehts ! Ich war sprachlos über diese Undankbarkeit!! Die kranke junge Frau wurde in einer Pension unterbebracht die Nacht für 1200 Euro !! Toilette und Bad auf dem Flur. !! SO werden die Steuergelder vergeudet !! GRENUKONTROLLEN UNS ind so wie es Österreich seit dem ersten März macht, übernehmen, Italien schon länger, auch Dänemark, sogar Schweden soll die Zahlungen an die Flüchtlinge gekürzt haben. Und Zahlungen an PFLICHT Deutschunterricht und Ausbildung koppeln !! Und Kriminelle und Terroristen abschieben ! Aber mit dieser Regierung ????
Zwei Hinweise: 1.) Die Mieten nimmt ja jemand ein. Es gibt auch Politiker, die sich als Vermieter an “Flüchtlinge” die Taschen voll gemacht haben. 2.) Die Neubürger arbeiten durchaus als kleine Unternehmer ohne Steuern zu zahlen. Sie schaffen sich im Heimatland zusätzlich ein schönes Haus. Wenn es hier knallt sind sie ganz schnell weg.
Alle, die irregulär über eine der Nachbarstaaten eingereist sind, wurden dort nicht verfolgt, sondern waren sicher. Dementsprechend gibt es keine Rechtsgrundlage für ihre Anwesenheit hierzulande. Sie müssen umgehend ausgewiesen werden. Und die Täter aus Politik und Verwaltung, die Steuergelder zur Versorgung dieser Leute sowie für viele weitere Dinge, z.B. Polizei, ausgegeben haben, müssen aus ihren Ämtern und Mandaten rückwirkend entfernt werden, hart bestraft werden und für alle diese Kosten aufkommen.
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