Guten Morgen Herr Maxeiner. Wie schön Sie das Wort ’ Resilienz’ interpretieren! Ganz sicher ist man sich nicht, ob man diese Fähigkeit trainieren , herauskitzeln oder bei sich selbst wieder finden kann. Einige schreiben von “mitgebracht”. Auf jeden Fall ist es die Fähigkeit, unbeschadet Müllhalden zu überstehen, auch wenn man auf einem Misthaufen sitzt. - Allerdings ist Resilienz, gepaart mit Kreativität, eine ganz andere Nummer. Der Mensch ist nun mal ein Tätiger auf allen Gebieten. Vergisst er das, ist er “Gemüse”, krass ausgedrückt. In diese Richtung sind die Gleisen gestellt. - Ich hörte von den alten ” Ostzönlern”, dass sie aus Nägeln Schrauben gedreht haben ( mein Vater übrigens auch). Da muss doch noch ein ganzes Potenzial von Könnerwissen brachliegen, oder hat das auch die Treuhand eingeheimst? Die Kunst der Improvisation, das wäre doch ein Titel mit Untertitel: Aus was machste was….Vorbereitung für die Zukunft( oder so ähnlich). Das waren noch Zeiten, als ich mit einem Damenstrumpf die Weiterfahrt meines VW initiierte. Heute sind das nur noch Teileaustauscher nach Bildfolge.
Wir lassen uns unsere D- Verbote nicht verbieten!
Na an eines, welches ich nicht nur, wie der Autor, vom Hörensagen kenne…;-)
Grandios!
Die Kunst der Improvisation nach dem Motto „Yes them to death“ beherrschen erfahrene Bundesbürger aus New Germany in idealtypischer Weise. Jene haben auch bereits die Disruptive Transformation hinter sich gelassen. Ob diese Erfahrungs- und Wissensträger jedoch nochmals jener Überlebensstrategie folgen werden, diese Frage scheint offen zu sein. Eine weitere Möglichkeit bestünde darin, daß diese ihren staatsbürgerlichen Pflichten nach Artikel 20 (4) GG nachgehen werden.
Wenn der Gutachter bei der nächsten HU eine poröse Achsmanschette bemängelt, dann werde ich ihn das Video gucken lassen…sollte er es dann weiterhin bemängeln, dann haue ich ihm eine…. Das Video ist super :-)) , das werde ich meine Kinder gucken lassen, die sich schämen, wenn ich mit meiner alten Gurke vorfahre, und die ich damit nicht vor der Schule absetzten darf, was ich aber mit Vergnügen immer wieder sehr gerne gegen höchsten Protest mache…
Hoffentlich, sehr geehrter Herr Maxeiner, haben Sie mit Ihrem Artikel nicht die berühmten schlafenden Hunde geweckt. Wenn denn die Gretas, Annalenas, Roberts und wie sie alle heißen, die Tollmenschen dieser Welt, sich mit zerstörerisch- missionarischem Eifer auf die armen Afrikaner stürzen, wird die Umlaufzeit selbst eines nagelneuen Toyota auf ein Leben verkürzt werden. Während am Ostafrikanischen Grabenbruch ein Kontinent auseinanderdriftet, werden die „Massas“ aus Brüssel und Berliner ihren Opfern verklickern, daß der Kontinent nur mit erneuerbaren Energien vor dem Untergang gerettet werden kann. Da können wir nur hoffen, daß sich die Afrikaner wenigstens rudimentäre Relikte ihrer alten Kulturen bewahrt haben. Schönen Sonntag
Jawohl, vergesst Aktien, Bitcoins, Gold. Wer seinen Enkeln wirklich Gutes tun will und Platz hat, kauft heute noch ein robustes Diesel-Gefährt ohne Elektronik-Schnickschnack + ein paar Galonen Diesel und mottet das für nächsten Jahrzehnte ein. Die Ökosozialisten werden auf allen Vieren angekrochen kommen. Wildschweinbratwurst mit Fenchel und Erbsenpüree, wie lecker!
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.