Improvisation ist immer dort von Nöten, wo der Sozialismus das Leben bestimmt. Wer schon einmal gesehen hat, wie cubanische Chauffeure ihre Fahrzeuge am Leben erhalten, weiß, was alles geht. So ähnlich werden wir dereinst unsere Häuser und Wohnungen beheizen und beleuchten.
2. Wieso nicht vegetarisch, frage ich natürlich das Hascherl. Hat was gegen Tierhaltung, auch gute, generell. Ich habe es nicht verstanden. Und das Hascherl verstand nicht, was es bedeutet, dass Tiere weiden und somit Natur- und Feuerschutz betreiben. Es verstand im Grunde nichts von der Natur und der Fauna. Diese Ideologie hat kein Bildungsunterfutter und kennt daher keine Einwände. Einwände sind oft hieb- und stichfest. Der feste Klumpen Ideologie, den man auch als neurotisch bezeichnen könnte, verhindert ein Weiterkommen durch Kritik und Lernen. Wir dürfen solchen Menschen nicht ein komplexes Land hinterlassen. Es fehlt vollkommen an Pragmatismus. P.S. Es handelte sich um ein LSE-Produkt. Die LSE bringt sowas gern hervor neben Kobolden und verdient bannig Geld damit.
Nachtrag: Ich empfehle jedem hier das genannte Video vom Sonntagsfahrer Maxeiner “franz. Video Reportage” anzusehen. “Mund offen” sag ich nur, herrlich.
Kürzlich hatte ich ein Gutmenschhascherl zu Besuch, weiblich, vegan, begabt, durchaus intelligent - aber dann auch, wie man sehen wird, wieder nicht - nett, so dass ich zu manchem Diskurs bereit bin, über Tiere, über Fleisch, über Bäume, wieso nicht. Gutmenschenhascherl haben ein paar Punkte. Dann fiel dem Gutmenschenhascherl die Intelligenz aus. “Wozu fährt man vier Autos?” fragte es. “Man fährt immer nur eins davon”, meinte ich trocken. “Die anderen stehen rum und kosten. Von den nicht gefahrenen Rumstehern profitieren Versicherungen, der Staat mit TÜV und Steuer und Reparaturgaragen. Man fährt zweckgebunden.” Dem Gutmenschenhascherl war bislang nicht aufgegangen, dass Autos, auch wenn jemand zehn hat, nicht angespannt werden wie zehn Pferde mit prächtiger Kutsche, sondern meistens rumstehen, sich langweilen, während Industrien und Staat von ihnen profitieren. Der Hobbyautohalter ist der umweltfreundlichste Supporteur von Staat, Versicherungen und Zuliefererindustrie und manchen Tag will er alle bis auf einen in die Tonne treten, vor allem, wenn er einen Wagen vom Service holt und schon die nächste Mängelankündigung bekommt. Waschanlagen habe ich ganz vergessen, Lackpflege, Polsterpflege, Fensterpflege. Diesen Hascherln geht gar nicht auf, was man alles finanziert - das betrifft auch Boote, die mehr kosten als Vergnügen bringen. Auch Reitpferde. Im Grunde auch Hunde, Futter, Tierarzt, Steuer, aber die bringen genug Vergnügen. Die Gutmenschenhascherle wollen alles abschaffen und sind zu fürchten wegen innewohnender ausgeprägter Naivität und fehlenden ökonomischen Verständnisses zugunsten ökologisch-ökumenischer Grundausstattung. Sie können den Staat auf Grundeis fahren. Das könnte auch bei Röhl stehen, wegen Thema Auto und weniger comments hier platziert. Grün Wählen=Vorschau auf Staatsbankrott.
Was wird wohl aus der riesigen Rentner-Brigade, die in Merkel-Deutschland auf die regelmäßige Zuteilung von Brot, Hochleistungsmedizin und dem ZDF Fernsehgarten wartet? Ich glaube, diese Gruppe kommt bei der Improvisation schnell an ihre Grenzen. Und, wie begegnen die Alten der steigenden Improvisation der Neuen?
Wundervoll. Das mit dem erratischen Einkauf wird hier geteilt, Einkaufen wird als langweilig empfunden, eine Passfahrt am letzten schönen Samstag vor regnerischem Sonntag als erfüllend. Daher ist hier heute auch die Kreativität gefragt, nicht alternativlos, schließlich gibt es Tankstellen und McDonalds. Aber die Glasplatte kann besser genutzt werden. Essensphotos als Luftaufnahme wären durchaus kukrativ. Es gibt tatsächlich viele junge Leute, die Essen auf Photos betrachten.
Jeden Sonntag grüble ich darüber nach, wo Zündkerze und Anlasser zusammentreffen. :)
Apropos Reinkarnation : Das Gute ist, wer mal Verbrenner war, muß nicht mehr als Elektroauto wiederkommen.
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