Herbert Prieß, GENAU so war es und genau SO wird es wieder kommen, falls die “Einheitspartei” das Sagen haben sollte, WAS der HIMMEL verhüten muß !! Aber mit Sicherheit noch schlimmer, denn dieses Mal ist KEIN WESTEN in Sicht, der die kommunistischen Versager unterstützt. Der Unrechtsstaat hätte keine FÜNF Jahre überlebt, wäre er nicht großzügig vom “imperialistichen Klassenfeind” unterstützt worden. SCHADE, die Wiedervereinigung damals hätte nicht Milliarden gekostet und linke Verbrecher hätte man locker für paar Millionen in die UdSSR abschieben können, die die Deutschen bis aufs Blut gehaßt haben. “Das Ergebnis meines kontemplativen Wirkens ist dabei nie von langer Hand geplant, sondern ergibt sich aus dem, was sich zufällig gerade im Kühlschrank befindet” Herrlich, Kreatives Kochen ist so entspannend, weil ich nie so richtig weiß, was raus kommt. “Aber Hauptsache, Hauptsache ist der Effekt”, wie im “Spukschloß im Spessart. “
Lesenswert von Reinhard Mohr: - Wir haben Karl Lauterbach. Die Franzosen haben „La mer“-. ...“Sehnsucht nach jenem Land, das auf dem Höhepunkt des lockdowns lieber Gänseleberpastete und Rotwein hortete als Toilettenpapier und Haushaltsrolle.” w-on. Tja. Weiter geht’s mit: “In zehn einfachen Schritten zum Corona-Polizisten” von T. Wernli. Da Gott in dem Land zwischen Cap d’Ail, St. Jean-de-Luz, Brest und Strasbourg lebt, musste er den Teufel, den er gern unter Aufsicht hat, irgendwo in der Nachbarschaft abladen und fragte, wer ihm Asyl geben würde. Es meldete sich nur ein einziges Land.
Video-Empfehlung auf YT: „ Unimog 405: Können wir den Afrikanern helfen?“und Teil 2: „ Wir mulchen Afrikas Straßen“.
Das Video- einen Teil gesehen -herrlich. Der Pragmatismus erfrischend. Die Menschen wirken nicht chaotisch, sondern gewohnt, mit Problemen umzugehen. Allerdings will ich nicht, dass mein bester und schönster alter Schlitten dort endet, und daher habe ich jedem Versuch widerstanden, ihn gegen einen neuen in Zahlung zu geben, denn: Die besten Autos sind schon gebaut worden. Es ist gut, dass ich das gesehen habe. Da geht mein alter Schltten nicht hin. Nicht wegen der Menschen, sondern wegen der Straßen und der Überladung.
Das Video ist der Hammer. Ja, die dort wissen sich zu helfen egal wie Primitiv das ist. In der DDR sagten wir, wenn jemand besonders Kreativ war: Aus Schei*e Bonbon machen! Die gesamte Wirtschaft war mit diesem Geist durchzogen und hätten wir den nicht gehabt wäre die DDR Wirtschaft schon in den 70igern zusammen gebrochen. Die zweite Eigenschaft war das “organisieren”. Man mußte alles organisieren und meißt war das mit Tauschgeschäften verbunden. Gerne mit D Mark aber auch Produkte die rar waren eigneten sich hervorragend, z.B. eine Kiste Räucheraal konnte man im Süden der Republik gegen fast alles tauschen. Im Gegenzug konnte man von dort Dinge wie Elektrogeräte, Fliesen(sehr begehrt) oder gar Ersatzteile für Autos ergattern. Die Verknappung der Konsumgüter war das Ergebnis des Umbaus der DDR Wirtschaft Anfang der 70iger. Was bis dahin noch in privater Hand war, viele kleine Firmen, kleine Läden, Handwerksbetriebe wurden vernichtet. Das Ergebnis war die Verknappung auf dem Markt aber auch die rigorose Sortimentsbereinigung also Angebots. Dazu kam, was wirklich an guter Ware produziert wurde verschwandt im RGW und natürlich im kapitalistischem Ausland besonders der BRD. Dieses Prinzip des Tauschhandels, den sogenannten schwarzen Markt, werden wir wieder erleben. Die Verstaatlichung von Firmen und Betrieben wird jetzt schon in Berlin geprobt, ich bin soooo gespannt wie das sozialistische Experiment dieses mal ausgeht.
Improvisation ist ein friedfertiger Widerstandsmechanismus bzw. das, was auf Englisch „coping“ heißt. Es gibt aber nicht nur in der Klimatheorie sogenannte Kipppunkte, sondern auch in Gesellschaften. Und wenn eine ausreichende Zahl von Bewohnern eines Landes den Gesellschaftskonsens aufkündigt, weil das Mimimi zur identitätspolitischen Staatsraison und irrationale Regelungen zur Doktrin geworden sind, dann hilft auch alle mediale Denkfürsorge nichts mehr. Wenn es schlecht läuft, könnte es dann ungemütlich und unfriedlich werden.
@ Thomas Kache / 06.09.2020: Ist es Ihnen nicht auffällig, dass die genannten Gretas, Annalenas, Roberts Co. sich verkneifen, dort oder ähnlich ihre Heilsbotschaften verbreiten ? Sie würden hochkant und mit Verve in die Realität verfrachtet und dies beileibe nicht mit Samthandschuhen.
Herr Maxeiner, ich danke Ihnen für diese Eloge auf die Improvisation und das Vehikel mit Verbrennungsmotor. Das frz. Video ist unglaublich. Taxis clandeaux. Gibt’s bei uns nicht auch so was Ähnliches? Was sagt bloß der afrikanische (POC) TÜV dazu? Oder der Verkehrsminister? Vielleicht sollte man Baerbeck und Habock mal dahin schicken. Video unbedingt ansehen!! Auch das Foto über dem Artikel finde ich sehr gelungen. Das alles vergoldet mir den Tag. Vielen Dank.
Danke, das war wieder mal herrlich.- Die mir Nahestehende kam gerade aus der Küche (- Kuchenduft!) und sagte auf mein Lautvorlesen zu “Es gibt dafür jetzt ein neues Modewort und das heißt „Resilienz“ ...”: So neu ist das nicht, bei den Psychos bzw den sie Behandelnden wird damit die Fähigkeit benannt, Traumata unverstört verkraften zu können. Für die politische Lage muss das sinngemäss unser Ziel sein, das ist richtig. Ich bin ja Optimist und glaube: Wenn man erst völlig auf den Hund gekommen ist, kommt man auch noch über´n Schwanz. Und dann geht es weiter - hoffentlich bergauf.
“Die Kunst der Improvisation wird in den kommenden Jahren ganz allgemein darin bestehen, immer irrer werdende Vorschriften und Verordnungen möglichst elegant und kreativ zu umgehen.” Da können wir auch noch einiges von unseren “Gästen” lernen. Dumm nur, dass die Anzahl der staatlichen Bürokraten immer weiter ansteigt. Luxuriöse Bremsklötze, die Energie sinnlos in Reibungswärme verwandeln. Mal sehen, wie unsere “Gäste” mit diesem Problem umgehen werden - der Michel ist ja zu doof und zu feige. ++ Stand 2014 gab es 246.944 Bundesvorschriften, die die Bürger beachten und einhalten müssen, siehe [Alexander Neubacher: „Total beschränkt. Wie uns der Staat mit immer neuen Vorschriften ... “]. Heute sind wir schon weiter, vermutlich sind es mit allem drum und dran (EU, Bund, Bundesland) weit mehr als 300.000 Vorschriften sind. Der degenerierte Michel begreift nicht, dass es ein Würgeeisen ist, und zwar an seinem Hals (nicht nur am Hals des Nachbarn). Die Technik hat sich seit, sagen wir 1960, gewaltig weiterentwickelt, die Weltbevölkerung hat sich verdoppelt. Aber die Menschen und die sozialen und juristischen Interaktionen sind die gleichen. Wieso braucht man heute mindestens 10-mal soviel Paragraphen und Bürokratie (samt Bürokraten)? Die immer weiter wuchernde, parasitäre Bürokratie zerstört die bürgerliche Gesellschaft und führt zwangsläufig in den Sozialismus. ++ “Wenn Sie erkennen, ... dass man, um produzieren zu können, die Genehmigung von Leuten braucht, die nichts produzieren, ... dass die Gesetze nicht mehr Sie vor den Regierenden schützen sollen, sondern umgekehrt, ... dann ist Ihr Land dem Untergang geweiht” (Ayn Rand).
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