finde Sie ja immer gut, aber heute haben Sie meine Erfahrungen mit kommunistischen Sicherheitsnadeln getriggert. Wenn die einen pisackten, hieß es: ” Wer Nichts wagt, kommt nicht nach Waldheim!” (Übrigens heute ein Seniorenknast, und heute heißt es: ” Wer Nichts wagt, kommt nicht nach Stammheim!” . Einige sollten aber besser nach Alzheim, wenn sie von Putschisten und Terroristen reden, denn nach mehr als 3 Bier unterhalten sich viele Stammtischler mittlerweile, wie man das jetzige Regime wieder los werden könnte, sind also Putschisten. Terroristen sind es erst dann , wenn sie Schrecken verbreiten ! Einige Mediengestalter, ich möchte höflich sein, haben offensichtlich die Funktion der Sprache oder die Bedeutung von Begriffen vergessen, daher ab nach Alzheim oder einfach mal Putsch googeln! Möglicherweise liegt es aber auch am vielen Weihnachtspunsch mit Schuß oder Schüssen! Schönen 3. Advent!!!
Ich kann darüber nicht mehr lachen. So nehmen Regime Säuberungen vor.
Umgekehrt wird ein Problem daraus. Die Bundesrepublik ist längst im Rentenalter und wird immer sonderlicher. Die Grossrazzia gegen die angeblichen Staatsstreicher -die übrigens bisher kein*e Journalist*in gefragt hat, ob sie selbst vielleicht auch mal was dazu sagen möchten- zeugt von sehr bedenklichen Verfallserscheinungen der beteiligten staatlichen Organe. Und Sie, sehr geehrter Herr Maxeiner, mögen als mutmasslicher Terrorist nicht mehr wirklich angenommen werden, aber dafür, dass bei den Kommunikationsexpert*innen von Audi und Vodafone die Schneeflöckchen durchgehen, reichen “Hass” und “Hetze” auf der Achse immer noch ganz bequem aus.
Noch ein Tipp:Parken Sie Ihren alten Volvo stängig vor einem Waffengeschäft.Evtl.Strafzettel nie bezahlen.Irgendwie muß es doch gelingen.
Herr Maxeiner, mit 2 MG42 Links und Rechts am Rollator (Gurte+Trommels in Einkaufskörbchen) montiert, können Sie jederzeit Mitglied in der Rollator-Force werden. Kennen Sie noch nicht ? Früher was das der Volkssturm. Fragen ?
Heinrich Heine begrüßt den kühnen Streich, durch den ein Umsturzversuch Adolphs des Viertelnachzwölften gerade noch vereitelt werden konnte: „Frau Nancy steht bei Tag und Nacht // Für Staates Sicherheit auf Wacht. // Durch Lügen, Fälschen Denunzieren // Lässt sich ein Putsch gut inszenieren. // Reichsbürger waren es zumeist, // Die unter uns gesät den Geist // Der Rebellion; dergleichen Sünder // Sind niemals unsere Landeskinder! // Und wer jetzt noch das Maul aufreißt, // Der wird dort gleich mit eingekreist. // Wer immer weiter räsoniert, // Der wird mit Maulkorb abgeführt. // Der Obrigkeit gehorchen heißt // Des Bürgers Pflicht, wie jeder weiß. // Es soll sich niemand auf den Gassen // Mit Transparenten sehen lassen! // Wo mehr als zwei zusammen stehn, // Da soll man auseinander gehn! // Dank Nancys klugem weisen Walten // Brauchen wir nur das Maul zu halten.“ Wir grüßen den Staatsschutz mit einem dreifachen „Klopf! Klopf! Klopf!“
Danke Herr Maxeiner! Wieder ein Beitrag hart an der Wirklichkeit. Als Rentner mit Druckstellen der Uzis an der Schulter aus aus den 70er Jahren von besagten Polizeikontrollen, rüste ich nun meinen Rollator zum letzten Gefecht. Verärgert über die mediale Konterrevolution der Öffis hält es auch mich nicht mehr in meinem Altenheim - auf nach Berlin.
RED – Retired (Extremely Dangerous). Aus 2010 mit Bruce Willis. Man könnte glauben, daß unsere Innenministerin den Film gesehen und nicht richtig verstanden hat..
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