Dirk Maxeiner / 28.06.2020 / 06:01 / Foto: Pixabay / 64 / Seite ausdrucken

Der Sonntagsfahrer: Die neuen Illusionisten

Es gibt Ausflüge, da wäre man gerne auch dabei. Jan Marsalek etwa, Ex-Vorstand des Nichtzahlungs-Dienstleisters „Wirecard“, hält sich dem Vernehmen nach auf den Philippinen oder in China auf. Seine Reise ist Teil einer Performance, die er in seiner Eigenschaft als begabter Illusionist und Magier einem weltweiten Publikum darbietet. Marsalek sucht nach zwei verschollenen Milliarden, die von seiner Firma in Deutschland als vermisst gemeldet wurden. Zwei Milliarden in 100-Euro-Scheinen wiegen immerhin 20 Tonnen, die müssten doch zu finden sein.

Wurden sie im Manila Ocean Park versenkt? Stecken sie unter dem Altar der Kathedrale St.Thomas Intramuros? Oder unter einer Massageliege in der P. Burgos Street? Fragen über Fragen. Tatsächlich dürfte sich die Suche aber als schwierig herausstellen, weil der Schatz im Silbersee offenbar nur in der Vorstellung des Publikums existiert, für das er – Simsalabim – vorübergehend herbeigezaubert wurde.

Jetzt bitte keine künstliche Aufregung. Das hat mit Kriminalität überhaupt nichts zu tun. Es ist schlicht „State of the Art“ im Illusionsgewerbe – und damit der zentralen Branche unserer Zeit. Während die Zauberei früher eher auf Varietés und Hütchenspiele am Straßenrand beschränkt war, hat sie sich inzwischen auch in Politik und Wirtschaft erfolgreich durchgesetzt. Ein Illusionist ist zunächst einmal ein Künstler, der bei seinem Publikum erfolgreich Sinnestäuschungen erzeugt. Die Branche hat in der Vergangenheit ein paar große Namen wie Harry Houdini, David Copperfield oder Johann Nepomuk Hofzinser hervorgebracht. Houdini war einer der bekanntesten Entfesselungskünstler, es gab kein Schloss, das er nicht öffnen, keine Fessel, die er nicht lösen konnte. Copperfield gilt als kommerziell erfolgreichster Illusionist der Welt. Bei ihm verschwand schon mal die Freiheitsstatue oder ein Lear-Jet löste sich in Luft auf. Hofzinser, eigentlich Finanzbeamter, glänzte als leidenschaftlicher Zahlenjongleur. 

Mit Schuldscheinen fliegen statt mit Kerosin

Inzwischen ist, siehe Wirecard, eine ganz neue Generation von Illusionisten auf den Plan getreten. Zu den großen Namen der Gegenwart zählen beispielsweise auch Christine Lagarde und Ursula von der Leyen, aber auch Angela Merkel und Saskia Esken, Olaf Scholz und Peter Altmaier. Die einen retten die EU gerade mit Billionen, die es gar nicht gibt, und die anderen lassen die Lufthansa mit Schuldscheinen fliegen statt mit Kerosin. David Copperfield und Johann Nepomuk Hofzinser wären stolz auf ihre Nachfolger. 

Das magische Repertoire anno 2020 ist beinahe unbegrenzt. Zu den ältesten Tricks im Programm gehört, einen Gegenstand in die rechte Tasche zu schieben und ihn aus der linken Tasche wieder herauszuziehen. Familie Schmitz beispielsweise freut sich gerade mächtig darüber, dass sie nun das Lufthansa-Ticket für die abgesagte Reise nach Honululu zurückerstattet bekommt. Bezahlt wird das von den neun Milliarden Euro Steuergeld, das die Schmitzens, Mayers, Müllers und ihre Nachkommen in Zukunft beim Fiskus abdrücken dürfen. Einstweilen aber klatschen alle ganz begeistert in die Hände, ob des Manna, das vom blauen Himmel auf die Schwingen der Lufthansa regnet. Auch die, die nicht nach Honululu wollten und trotzdem mitbezahlen dürfen. Das nennt man Nächstenliebe.

Eine illusionistische Parade-Nummer heißt auch die „zersägte Jungfrau“. Als Jungfrau dient seit einiger Zeit die deutsche Wirtschaft, deren Hauptglieder, wie Autoindustrie, Energieversorgung oder Landwirtschaft, sorgfältig abgesägt werden. Anschließend – Simsalabim – fügt sich das Ganze dank Muttis magischer Kräfte wieder zusammen und eine astral-digital-grüne Meerjungfrau steigt aus der Kiste und verbeugt sich unter Applaus nach allen Seiten. Allerdings erst in der nächsten Vorstellung, die aber möglicherweise wegen Corona verschoben wird. Merke: Eine Pandemie ist eine Pandemie, solange das Publikum daran glaubt. Und eine Erfolgsgeschichte ist eine Erfolgsgeschichte, solange die Bank daran glaubt. Und zwei Milliarden auf dem Wirecard-Konto sind zwei Milliarden, solange der Aktionär daran glaubt. Echt blöd wird es, wenn das Publikum den Trick durchschaut. Dann wird es unberechenbar. So wie ein Stier, der merkt, dass ihn der Torero mit dem roten Tuch verarscht hat. So ein gehörnter Bulle ist für alle Zeiten versaut und geht direkt auf den Mann, um ihn platt zu machen. 

Das Klauen von silbernen Löffeln und das Verbiegen von Gabeln

Aber in Deutschland sind Stierkämpfe ja verboten. Wie sollen wir also darauf kommen, dass wir verarscht werden? Im Streichelzoo? Es ist doch alles so schön harmonisch hier. Bei der „Energiewende“ führt die Regierung dem Publikum vor, wie der Strom ohne eine Leitung oder sonstige technische Hilfsmittel einfach aus der Steckdose kommt. Und das Ganze kostet nur eine Kugel Eis. Hokus Pokus Fidibus. Bei der „Elektromobilität“ fahren sogar Autos damit. Die „Agrarwende“ belebt das Wunder vom Tischlein deck dich. Wenn die Grünen in die Hände klatschen, dann ist der Tisch sauber gedeckt und vegane Buletten und Bio-Karotten vermehren sich wundersam. So ähnlich wie die Jobs, die unser Wirtschaftsminister in einer Talkshow aus dem Ärmel schüttelt. Kein einziger Arbeitsplatz werde durch die Corona-Maßnahmen verloren gehen, sagte Peter Altmaier

Dass man Jan Marsalek und seinem Buddy, Wirecard-Chef Markus Braun, nun „frei erfundene Scheingeschäfte“ vorwirft, finde ich deshalb ein bisschen ungerecht. Der Hedge-Fonds Manager Christopher Hohn spricht gar von einem „schwarzen Loch“ und fordert von der Bundesregierung: „Sie können die Firma nicht einfach weitermachen lassen, sondern müssen die Wirecard-Kunden und das deutsche Bankensystem schützen.“ Das wäre aber ein bisschen so, als ob der Topf dem Topfdeckel vorwirft, dass er schwarz ist. Schließlich ist das System Wirecard eine recht treffende Beschreibung der regierungsamtlichen Tätigkeit in diesem Lande.

Bei der EZB, dem Europa- oder dem Bundeshaushalt handelt es sich im übrigen ebenfalls um ziemlich große schwarze Löcher, in denen die Protagonisten traditionell alles mögliche verschwinden lassen. Der heutigen EZB-Chefin Christine Lagarde kamen schon als französische Finanzministerin mal 400 Millionen Euro abhanden. Diese landeten auf wundersame Weise in der linken Tasche des Milliardärs Bernard Tapie, kamen aber aus dessen rechter Tasche nicht wieder heraus. Guter Trick.

EU-Komissionspräsidentin Ursula von der Leyen bot als deutsche Verteidigungsministerin ebenfalls gehobenes Varieté. Zusammen mit bekannten Magiern wie McKinsey simulierte man für zweistellige Millionensummen die Führung des Verteidigungsministeriums. Der damit befasste Bundestagsausschuss kam allerdings zu dem Ergebnis "Die Wunder blieben aus." Frau von der Leyen muss womöglich noch ein bisschen üben, als nächsten Berater schlage ich Uri Geller vor. Der wurde zwar nicht durch das Klauen von silbernen Löffeln bekannt, sondern durch das Verbiegen von Gabeln, aber er ist der einzige Magier, der von sich behauptet, tatsächlich und wahrhaftig magische Fähigkeiten zu besitzen.

 

Von Dirk Maxeiner ist in der Achgut-Edition erschienen: „Hilfe, mein Hund überholt mich rechts. Bekenntnisse eines Sonntagsfahrers.“ Ideal für Schwarze, Weiße, Rote, Grüne, Gelbe, Blaue, sämtliche Geschlechtsidentitäten sowie Hundebesitzer und Katzenliebhaber, als Zündkerze für jeden Anlass(er). Portofrei zu beziehen hier.

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Thomas Brox / 28.06.2020

Houdini und Co. waren große Könner, die ihr Geld wert waren. Geld, das vom Publikum freiwillig gezahlt wurde. Ich finde, man sollte Houdini und Co. nicht mit betrügerischen, unfähigen Polit-Schmarotzern vergleichen, die per Zwang von der produktiven Bevölkerung unterhalten werden müssen. Dass die Polit Schmarotzer 85% der Wähler im Blödland hinter sich haben ist zwar erstaunlich, aber erklärbar. Es ist eine Mischung aus Dummheit, Feigheit und Eigennutz. Eine massive Propaganda hämmert ab dem Kindergarten ein grün-sozialistisches Trugbild in die Gehirne, oppositionelle Paradigmen werden durch die Unterdrückung der Meinungsfreiheit eliminiert, und durch eine gigantische, staatlich organisierte Korruption werden große Teile der Bevölkerung bestochen. Durch die ständige Ausweitung repressiver Gesetze (zum Beispiel das gerade verabschiedetet Paket gegen “Rechts”) werden die Menschen eingeschüchtert und isoliert. Zusammen mit dem Staatsversagen bei Schule und Ausbildung führt das zur Verblödung großer Teile der Bevölkerung - tödlich für eine Industrienation. Der Zustand der Euro-Zone ist ähnlich mies. Die Euro-Zone ist nicht mehr konkurrenzfähig, große Teile der Bevölkerung können sich aus eigener Kraft nicht mehr selbst erhalten. Die zig Billionen Euro Falschgeld, die von der EZB zur Staatsfinanzierung “gedruckt” werden, und die Inkompetenz der EU Bürokratie werden den Abstieg beschleunigen. Währenddessen glaubt das verblödetet Volk, es bekommt vom “Staat” etwas geschenkt.

Paul J. Meier / 28.06.2020

Die einen sind Kreditnehmer und Kreditgeber in Personalunion und der Rest ist der Bürge(r), welcher dann als unfreiwilliger Mithelfer in diesen Zaubershows mitwirken darf! Nun besteht die eigentliche Kunstfertigkeit darin, dass er nicht merkt wie sein Geld auf magische Weise aus seinem Geldbeutel verschwindet, noch bevor es überhaupt darin ist! Ablenkung ist der Kniff der Zauberkünstler, während er mit seinem Zauberstab auf alternativlose Umstände, Pandemien oder andere lebensgefährliche Tendenzen wie Klima oder Tsunamis in Deutschland (doch, doch…siehe Quarks oder Geoforschungsinstitute) zeigt, verschwindet sein erarbeitetes Geld wie von Zauberhand und er klatscht noch dazu mit einem Kreuz besiegelt alle 4 Jahre.

Hans-Peter Dollhopf / 28.06.2020

Herr Richter, Sie schreiben: “Aber die Zustimmungswerte zur Politik der deutschen Regierung sind offenbar ungebrochen hoch.” Ist das so, ja? Und wenn ja, ist es ein Strohfeuer? Das GfK fragt die gleichen Leute, die dieser der Europäischen Union alternativlos verpflichteten Regierung Merkel IV in der Satrapie Deutschland “hohe” Zustimmung geben, was sie denn von dem Gesocks allgemein so halten, wozu aber nach der Vertrauenswürdigkeit gefragt wird. Und siehe da, es ist ein Strohfeuer! Zustimmungswerte werden ja von Meinungsforschern in Umfragen ermittelt. Das Konstrukt der Zustimmung wird dabei so operationalisiert, dass die Resultate anschließend etwa so aussehen wie die Prozentwerte bei der Bundestagswahl. 2017 hatte die Union 37 Prozent. Das ist gar nicht viel im Vergleich zum Rest von 63 Prozent. Aber diese Prozente waren nur 76 Prozent derer, die überhaupt wählen durften. Damit hat die Union in Bezug auf die Gesamtwählerschaft aber nur noch 28 Prozent, die sind wiederum nur eine Teilprozentsatz der Gesamtbevölkerung, 62 von 80 Millionen ist 77 Prozent,bilden. Bezogen auf die Gesamtbevölkerung wurde die Union also von 22 Prozent der Menchen gewählt. Mal ehrlich, der Zustimmungswert für Merkel IV in 2017 war niedrig! Und ist es in der letzten Umfrage immer noch. Klar macht man da eine Koalition und hat durch Addition von Union und SPD-Anteilen 37+25=62 Prozent. Wobei die Wähler des einen Koalitionärs jeweils dem anderen Partner überhaupt nicht zustimmen. Aber auch diese 62 Prozent im Parlament bedeuten bezogen auf die ganze Bevölkerung nur 36 Prozent. Und dann kann man das noch gewichten, damit, dass nur 19 Prozent der Menschen Politikern überhaupt vertrauen entgegenbringen: 0,19 x 0,36 = 0,07. Hey, eine 7-prozentige Zustimmung hat diese Regierung!

Sabine Schönfelder / 28.06.2020

Wunderbar, Herr Maxeiner. Ich verrate Ihnen hiermit, Sie sind bewiesenermaßen der größte Illusionist unter der Sonne, denn nur Sie vermögen es , die just stattfindende politische und wirtschaftliche Katastrophe in amüsante Unterhaltung zu verwandeln! Diese dahingemerkelte Transformation muß nicht per se abstoßend sein, wenn man, wie Sie, in der Lage ist, in einer so kurzen Zusammenfassung diese erkleckliche Summe gesellschaftlicher Inkompetenz in entspannende Heiterkeit zu verzaubern. Meine illusorische Lieblingsnummer ist und bleibt die „zersägte Jungfrau“. Im Falle unserer uckermärkischen Wuchtbrumme ginge notfalls auch, horoskopisch betrachtet, der „zersägte Krebs“. Hauptsache zersägt, meine Lieblingsvorstellung. Tatsächlich macht Merkel, die Unzersägbare den Udo Jürgens und wird die neue und alte Kanzlerkandidatin: Mit 66 Jahren da kommt man erst in Schuß, mit 66 Jahren ist lange noch nicht Schluß.... ta, tamtatata, tata….

Wolfgang Kaufmann / 28.06.2020

Die größte Illusion dieser Tage sind die 1600 Phantom-Kranken von Tönnies. Warum gibt es keinen zweiten Test, der den Schwindel aufdeckt? Welcher Zuschauer („wir haben uns noch nie gesehen“) ist heimlicher Komplize des Magiers? Und warum schweigen FDP, AfD und Werteunion? Haben die dort niemanden mehr, der das Internet bedienen und Zahlen interpretieren kann? Keinen Mediziner, der die Validität von Tests abschätzt? Keinen Journalisten, der auf seinem Auskunftsrecht beharrt? Keinen Juristen, der gegen die grundlose Einschränkung der Grundrechte gesunder Gütersloher klagt?

Volker Kleinophorst / 28.06.2020

@ O. Weiß Sie haben so recht. Allerdings war ich, wie Sie sicher auch, überrascht, das offenbar das GG so zu interpretieren ist, das Politiker über dem Gesetz stehen. Denn all das, was sie fordern, sollte selbstverständlich sein. Richtlinienkompetenz beinhaltet auch Verantwortung. Aber das hat Merkel anscheinend nie einer richtig erklärt. (Kleiner Scherz.)

Giovanni Brunner / 28.06.2020

Ich bin klar für die Massageliege in der P. Burgos street. Von wo und wieso kennen Sie diese einschlägige Adresse?

Andreas Rochow / 28.06.2020

Der merkeldeutsche Größenwahn und die bellende Rotte der höfisch Linksverdrehten haben eine viel größere Ähnlichkeit mit schon Gehabtem als sie wahrhaben wollen! Es ist ganz schlicht: Alles ist erlaubt, nur nicht Holocaust, Rassismus, Kolonialismus, Nazismus, Konservatismus, Kapitalismus, Grenzen, Hinterherreiterei, Diesel und Kohlendioxid. Alternativlos werden wir den Weg tapfer und einsam bis zum bitteren Merkel-Ende gehen müssen. Bis dahin nehmen uns ihre Propagandainstitute wie Vormünder an die Hand und sondern die Kreaturen aus, die es wagen, gegen den Strom zu schwimmen. Es grenzt an Zauberei - oder ist es Einschüchterung oder Hypnose? -, wenn Mehrheiten für diese Veranstaltung ohne Murren die Tickets (Steuern, Sozialstaatsabgaben, Staatsfunk-Zwangsbeiträge) bezahlen. Deutsche, so scheint’s, WOLLEN WIEDER BETROGEN WERDEN!

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