Dirk Maxeiner / 16.08.2020 / 06:25 / Foto: Pixabay / 54 / Seite ausdrucken

Der Sonntagsfahrer: Das Fritz-Gen

Dass man nicht weiß, ob man Männlein oder Weiblein ist, gehört heute ja irgendwie dazu. Ich bin da schon einen Schritt weiter. Ich weiß nicht, ob ich Elefant oder Ameise bin. Eine Reihe Tiere hat ja bekanntlich mehr als die uns Menschen offiziell zur Verfügung stehenden fünf Sinne. Zugvögel besitzen einen Sinn für Magnetfelder, Insekten und Spinnen ertasten Schallwellen. Elefanten können über ihre Füße ebenfalls feine Bodenerschütterungen wahrnehmen. So wird erklärbar, dass Elefanten gewarnt waren, als dem tödlichen Tsunami in Asien 2004 ein Erdbeben vorausging. Ameisen werden hyperaktiv, Erdkröten verschwinden, Fische und Schlangen verhalten sich merkwürdig, lange, bevor die Gefahr unmittelbar im Verzug ist. 

Gerne würde man Tiere als Katastrophen-Vorwarnsystem einsetzen, man kommt ihnen aber nicht so recht auf die Schliche. Dennoch ein Tipp für den Hausgebrauch: Sollten sich die deutschen Zoo-Elefanten vier Wochen vor der nächsten Bundestagswahl in Richtung Dänemark auf den Weg machen, empfehle ich, das Gleiche zu tun. Auch wenn die Ameisen in ihrem Garten nervös werden, steht Ungemach ins Haus. Es ist womöglich eine Riesenkröte im Anmarsch, die wir schlucken und an der wir dann vier Jahre kauen müssen.

Im Fernsehen wurde bis 2005 die Verkehrs-Sicherheitssendung „Der siebte Sinn“ ausgestrahlt. Wöchentlich wurden Tipps zum richtigen Verhalten im Straßenverkehr präsentiert. Gezeigt wurden gestellte Unfälle in Alltagssituationen, aber auch Informationen zu physikalischen Grundsätzen, etwa zum Bremsweg, psychologischen Hintergründen, etwa zu Aggressionsverhalten, oder zu technischen Details von Automobilen, etwa der Lenkung. „Obwohl viele Filme in den 1970er Jahren entstanden und heute antiquiert wirken, sind ihre Inhalte nach wie vor aktuell“, schreibt Wikipedia. Zielgruppe waren erwachsene Autofahrer. Ich fände es keine schlechte Idee, die Sendung wieder aufzunehmen, allerdings nicht für Autofahrer, sondern für Staatsbürger. Schließlich nehmen die Unfälle im politischen Geschehen Tag für Tag zu, da wäre es doch nicht schlecht, wenn man die Gefahren erkennen würde, bevor es zu spät ist. Und immer an den Bremsweg denken.

Ich rieche Sekten und Radikalinskis 

Auch als Journalist entwickelt man mit den Jahren einen sechsten oder auch siebten Sinn, vorausgesetzt man hat die üblichen fünf Sinne beisammen und nicht durch ein Navigations-Handy ersetzt. Ich fühle mich jedenfalls irgendwo zwischen Elefant und Ameise, mit einer leichten Tendenz zum Elefanten, wegen des Gedächtnisses, sie wissen schon. Ich rieche Sekten und Radikalinskis oft schon drei Meilen gegen den Wind. Da läuft in meiner rechten Gehirnhälfte (die angeblich fürs ganzheitliche Erfassen und die Intuition zuständig ist), wohl so eine Art Scanprogramm ab. Manchmal genügen drei Zeilen eines Textes oder Kommentars und ich weiß, in welches Gewässer das Schiff geraten wird. Spätestens gehäufte Ausrufezeichen und in Großbuchstaben hervorgehobene Bemerkungen lassen mich den Fall schnell abschließen. Es springt irgendeine Ampel auf rot, und in der Folge zwickt es in der Magengrube. Diese App erspart mir enorm Lebenszeit.

Was die Medien und politischen Verlautbarungen angeht, habe ich, besonders in den letzten Jahren, gelernt, zwischen den Zeilen zu lesen. Früher brauchte man diese Fähigkeit nur in den östlichen Gauen, etwa für die Prawda und das Neue Deutschland, inzwischen auch für die FAZ und die Tagesschau. Besonders viel gelernt habe ich dabei übrigens von meinem Riesenschnauzer, er hieß übrigens Fritz, weil das international ähnlich populär ist wie „Kraut".

Herrchen und Hund werden sich ja im Laufe ihrer innigen Beziehung immer ähnlicher. Das ist eine bekannte These von Frauen, die mit einem Hundebesitzer verheiratet sind. Inzwischen ist diese Einsicht sogar behördlich abgesichert. Im Bus entdeckte ich neulich zwei Warn-Piktogramme nebeneinander. Ein altes und ein neues. Ein Mitarbeiter der Verkehrsbetriebe muss sie hintersinnig nebeneinander platziert haben. Das eine zeigte einen Hund mit Leine und Maulkorb. Das andere ein Gesicht mit Maske. 

Maulkorbpflicht und Maskenpflicht ergänzen sich irgendwie trefflich. Aus der Sicht eines Riesenschnauzers ist das politische Geschehen in der Bundesrepublik jedenfalls schon länger bedenklich. Die Mehrheit der Bundesbürger brauchen für diese Einsicht noch ein wenig, was daran liegen mag, dass es in diesem Lande deutlich mehr Riesentrottel als Riesenschnauzer gibt. 

Der spazierengehende Denunziant

Erinnern Sie sich noch an die Kampfhund-Hysterie? Der Pitbull war vor zehn, fünfzehn Jahren plötzlich die Inkarnation des Bösen an sich, gewissermaßen Corona mit vier Beinen. Sogar eine Kamphundesteuer war im Gespräch. Ergebnis war eine Maulkorbpflicht für bestimmte Hunderassen. Mein Riesenschnauzer, der im Hundehimmel brav auf den Sonntagsfahrer wartet, sah zwar aus wie ein Kampfhund, gehörte offiziell aber nicht dazu, aber das wusste der spazierengehende Denunziant meist genauso wenig wie mein Hund – und so bekamen wir immer mal wieder behördlichen Besuch. Um des lieben Friedens willen wollte ich Fritz auf Spaziergängen freiwillig mit einem Maulkorb ausstatten, was sich aber als Schuss in den Ofen erwies.

Der Pudel einer Freundin, mit dem wir ab und zu zusammen spazieren gingen, ging nämlich als komplett harmlos durch, obwohl er ein launiger kleiner Beißer war. Das fand Fritz ungerecht und diskriminierend. Es gelang mir deshalb nur ein einziges Mal, ihm einen Maulkorb anzulegen. Fritz war ein freilaufendes Wesen, weil er nicht in unserer Wohnung lebte, sondern draußen in seiner Hütte und dem großen Garten mit den Bäumen und Hecken. Sobald ich mit dem Maulkorb auftauchte, war Fritz verschwunden – und blieb es, bis ich das Ding wieder an den Haken in der Garage hängte. Dann dauerte es nur zwei Sekunden, und der Unhold lugte unschuldig ums Eck. 

Der Hund war das geborene Frühwarnsystem – zunächst mal in eigener Sache. Den Postboten nahm er bereits drei Straßen vor der unseren wahr und legte sich voller Vorfreude auf die Lauer. An Fritz könnte sich der gemeine deutsche Staatsbürger wirklich eine Scheibe abschneiden.

Das war es mit Pillen

So hatte ich ihm mal wegen irgendwelcher Beschwerden eine Pille ins Fressen geschmuggelt. Er schlang sein Happihappi runter, als habe Herr Tönnies die Mahlzeit höchstpersönlich zubereitet, hielt aber den Bruchteil einer Sekunde inne und warf mir einen etwas irritierten Blick zu. Das war es mit Pillen. Er fand fortan die winzige Kapsel in dem Riesennapf so zuverlässig wie eine amerikanische Drohne General Quassem Soleimani. Dann spuckte er die bittere Pille vorwurfsvoll aus. So geht es mir inzwischen häufig, wenn ich die ersten drei Sätze in der Tagesschau höre.

Fritz stammte zwar aus dem Taunus vor den Toren von Frankfurt, da wo die wohlhabenden Bankiers-Gattinnen in ihren Villen geparkt sind und die Grünen wählen. Fritz hatte aber offenbar ein Ossi-Gen. Viele der östlich sozialisierten Mitbürger wissen nämlich noch, wie es ist, wenn jemand einen Maulkorb im Gewande trägt. Oder die Eltern haben es ihnen erzählt. Deshalb sind die so empfindlich, wenn die Parteisekretärin mit der Leine um die Ecke kommt. Oder dem Volke irgendwelche halluzinativen Pillen unterjubeln will. Um ihren Ruf sind sie minder besorgt, weil sie wissen, dass der gute Ruf von gestern morgen ein Problem sein kann – und umgekehrt. 

Fritz scherte sich auch nicht um seinen Ruf, sondern achtete konsequent auf die Einhaltung von roten Linien. Und zwar die, die von der Verfassung garantiert sind, Fritz war ein ausgesprochener Rechtsstaats-Experte. Da wäre beispielsweise die Respektierung seines Privatbesitzes. Ich habe jedenfalls nie versucht, ihm seinen Lieblingsknochen wegzunehmen. Insofern wäre Fritz die ideale Besetzung für den Sprecher des Verbandes der Deutschen Automobilindustrie gewesen. „Ihr wollt mir mein Brummbrumm wegnehmen, echt jetzt?“ Ich bin ganz sicher, Jürgen Resch von der Deutschen Umwelthilfe würde immer noch hoch oben auf einer Tanne sitzen und darum betteln, wieder herunter zu dürfen.

 

Von Dirk Maxeiner ist in der Achgut-Edition erschienen: „Hilfe, mein Hund überholt mich rechts. Bekenntnisse eines Sonntagsfahrers.“ Ideal für Schwarze, Weiße, Rote, Grüne, Gelbe, Blaue, sämtliche Geschlechtsidentitäten sowie Hundebesitzer und Katzenliebhaber, als Zündkerze für jeden Anlass(er). Portofrei zu beziehen hier.

Foto: Pixabay

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Jürgen Keil / 16.08.2020

Der MDR Sachsen ließ in einer seiner letzten Nachrichtensendungen mit gefühlt 5min Sendezeit einen Mann zu Wort kommen, der über seine schwerste Coronaerkrankung berichtete. Er wäre praktisch fast Tod gewesen. Im Detail schilderte er welche seiner Organe ausgefallen waren und welchen Behandlungen er sich unterziehen musste, um jetzt, nach seiner langwierigen Genesung zweimal im Jahr Geburtstag feiern zu können. Mein langjährig von der Aktuellen Kamera geschultes Osthirn schaltete auf Achtung- Modus. Warum dieser Beitrag? Die Sendung „Hauptsache gesund“ kommt doch immer nur Donnerstags. Ich erkannte; die wollen mir Angst machen. Sozusagen das Camel- Packung- Lungenkrebsbild, nur hier in bewegter Form und mit Ton. Das Schüren von Angst, vor allem vor Fremden, Unbekannten, soll doch eigentlich urheberrechtlich der AFD zugeordnet sein. Nun der MDR? Dabei gibt es nichts verwerflicheres als von der AFD zu lernen, die siegt ja nicht einmal mehr. Aber der Herr Redakteur wird sich wohl gesagt haben, wenn die Grünen Klimaangst verbreiten, dann kann ich, dann muss ich auch die Coronaangst anheizen. Ist ja für eine gute Sache, für die Volksgesundheit. (Volk hat er nicht gedacht!) Nach diesen Horrorbeitrag kam dann die Aufzählung der bekannten Verhaltensregeln und das übliche geschätzte RKI- Kumulier- Zahlenspiel. Sozusagen der Angsthammer der großen Zahl.

Steffen Raschack / 16.08.2020

als Wossi, das ist Kreuzung aus Wessi und Ossi. oder besser Wossl, Mama kam aus Bayern, kann ich nur sagen:  ...mate you made my (sun)day! Ich werde es sofort für meine internationale Bruderschaft, der auch Schwestern angehören übersetzen!!! Die schönste und ehrenhafteste Stammesbeschreibung finde ich :“Um ihren Ruf sind sie minder besorgt, weil sie wissen, dass der gute Ruf von gestern morgen ein Problem sein kann – und umgekehrt.”

Dr. Jürgen Kunze / 16.08.2020

Die Grünen könnten segensreich agieren, wenn sie einen Hauch einer blassen Ahnung von Naturwissenschaften hätten. Sieht man sich aber die belegten Studienfächer der Volksvertreter&innen; an, so findet man abgeschlossene und abgebrochende Studiengänge, die vornehmlich in der philosophischen Fakultät anzusiedeln sind. Physik, Chemie, Mathematik gibt es nicht für die Grünen. Das Schlimmste aber: keiner hat sich mit Klimatologie beschäftigt. Bei diesem Thema reißen sie aber das Maul am weitesten auf. Es wäre natürlich schön, wenn das Wahlvolk Kompetenz detektieren könnte, wie ein Hund die Pille. Aber so ist es leider nicht.

Rainer Hanisch / 16.08.2020

“Ich fände es keine schlechte Idee, die Sendung wieder aufzunehmen, allerdings nicht für Autofahrer, sondern für Staatsbürger.” - Herr Maxeiner, die zahlreichen Sendungen für Autofahrer haben in all den Jahren kein bisschen dazu beigetragen, dass sich das Verhalten auf den Straßen gebessert hat. Die Ratschläge wurden wie alle anderen “Appelle an die Vernunft” abgetan: Mir passiert sowas nicht! Den gleichen “Erfolg” hätten solche Sendungen auf politischer Ebene. Der Mensch will eben nicht begreifen, was so zu Unfällen führt. Und dass er, der Mensch selbst etwas dagegen unternehmen muss. Gottglaube ist gut und schön, aber “nicht hilfreich” (da hätte die Staatsratsvorsitzende mal Recht). Gegen Riesentrottel ist man halt machtlos!

Volker Kleinophorst / 16.08.2020

@ D. Schmidt “Hunde die bellen, beißen nicht” ist das größte Mißverständnis aller Zeiten. Es ist insofern richtig, bellt Hund gerade, kann er nicht beißen. Nach dem Bellen aber schon. Und sie tun es, glauben sie mir. Bellen heißt: Noch ein Schritt und…

Hjalmar Kreutzer / 16.08.2020

Hoch Fritz! Fritz war der Größte! Danke und einen schönen Sonntag!

Moshe Lieberman / 16.08.2020

„Der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, Josef Schuster, hat sich besorgt über die wöchentlichen Corona-Demonstrationen geäußert. Im Interview mit WELT AM SONNTAG sagte Schuster: „Corona dient eindeutig als Katalysator für Verschwörungsmythen und auch für Antisemitismus. Jeder, der an einer Demonstration teilnimmt, müsse sich anschauen, „mit wem er sich gemein macht und letztlich dann auch dafür geradestehen“. Schuster hält sämtliche Vergleiche der Corona-Demonstranten mit der Lage der Juden während der Zeit des Nationalsozialismus für unangebracht. „Dieses Verhalten ist unsäglich.“ Kein Bürger erführe seit Beginn der Corona-Krise auch nur in Ansätzen die Verfolgung, die Juden ab 1933 bis schließlich zur Vernichtung erfuhren.“ Herrn Schuster ist recht zu geben.

RalfMichael / 16.08.2020

Herr Maxeiner, Sie haben (wahrscheinlich in der Eile) die GrossTheoretiker vergessen ;o))

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