Hamburgs früherer Bürgermeister Klaus von Dohnanyi (SPD) (und mein früherer Chef im Auswärtigen Amt) wirft in seinem Interview mit der WELT vom 8. Juni 2019 den Grünen vor, beim Klimaschutz konkrete Lösungen schuldig zu bleiben. Er sagt: “Mich ärgert, dass sich die Grünen vor diesen [realen] Konflikten drücken und Forderungen stellen, deren Realisierung aber Konflikte bringt, denen sie sich dann nicht offen stellen…Beim Thema Elektromobilität etwa hält Baden-Württembergs grüner Ministerpräsident Winfried Kretschmann den Vorschlag seiner Partei, im Jahr 2030 nur noch Elektroautos zuzulassen, für ‘unseriös’. Mit solchen, nicht ausdiskutierten Themen können wir zwar Menschen fangen, aber nicht die Probleme lösen… Wir brauchen eine mutigere und ehrlichere Debatte, ohne diese werden wir den Klimawandel nicht abwenden können… Sie [ die Grünen] gehören zu dieser urbanen Wohlstandsgesellschaft, haben das durchschnittlich höchste Einkommen aller Parteien. Sie hören nicht dort zu, wo wirkliche Arbeit stattfindet. Sie sind bislang, soweit ich weiß, auch nicht in den Kohlegebieten gewesen weder in Nordrhein-Westfalen noch in der Lausitz, um offen mit den Arbeitern zu diskutieren… Aber wie Ministerpräsident Kretschmann zu Recht sagt, ist Europa ohnehin nur ein Teil der Welt, während in Afrika, China oder Indien zunehmend mehr Kohle verbrannt wird….Schauen Sie doch auf ihre Hinterlassenschaft in Nordrhein-Westfalen. Wo sind denn die Grünen , wenn die Stromleitungen von Norden nach Süden blockiert werden, weil sich Bürger sogar gegen unterirdische Trassen wehren? Ich habe weder Robert Habeck noch Annalena Baerbock dort in einer Diskussion gesehen. Die Bürgermeister werden von ihnen alleingelassen. Wenn die Grünen nicht, wie in Baden-Württemberg, die Regierungsverantwortung selber tragen, leben sie mehr von Hoffnungen und Forderungen als von konkreter Politik… “
Nach dem Artikel des Kollegen von Loewenstern ein weiteres journalistisches Glanzstück am Pfingstsonntag! Lieber Herr Maxeiner, ich rate Ihnen, sich die Urheberrechte auf Ihre zehn Gebote sofort zu sichern. Andernfalls bauen die Grünen/Innen diese in ihren Katechismus ein Es sei denn, die Kleptomanin vom Dienst ist denen schon zuvorgekommen und vollzieht jetzt die Xte Volte in ihrer außerordentlich erfolglosen Regierungszeit.
Als weißer alter Mann steht demnächst dann mein öffentlicher Suizid an. Heil der allgewaltigen Ökoreligion! Bereuhet, denn das Ende ist nahe!
Genial aber zuviel der Ehre für Bedford-Gottesstrohm! Auf hoher See kann sich der Oberhirte nicht mehr um seine Schäflein kümmern. Die 10 Gebote kommen um eine maritime Novelle nicht herum: Das Mittelmeer ist unser neuer Mittelpunkt.
Lieber Herr Maxeiner, erst der Artikel von Herrn Loewenstern und jetzt Ihr Beitrag. Kann es noch eine Steigerung geben? Ich glaube nicht, aber die Achse ist immer für eine Überraschung gut.
@ Bernd Ackermann. Offensichtlich liegt hier eine untergeordnete ;-) Mißinterpretation vor. Es heißt doch schon: “Du sollst nicht…...”. Und da es hier ja nicht um “das reine Gotteswort” geht, was ja nur eine Schrift für sich beansprucht, die deshalb auch nur EINEN ausnimmt, ist alleine aus diesem Grund der jeweilige Verkünder natürlich ausgenommen. Je mehr Verkünder um so mehr Ausnahmen. Wäre es klug die Seite zu wechseln? Den Missionaren, den Verkündern, war es immer so wohl wie der Sau im Schlamm.
Die Grünen und ihr Fanatismus waren schon immer geisteskrank und man kommt in Versuchung ihnen Krankheiten zu wünschen, wo sie hilflos sind und ohne Hilfsmittel und modernen Medizin auskommen müssen. Zuerst sollten sie anfangen auf ihre Hilfsmittel wie Auto, Chauffeur, Flugzeug und Fahrrad zu verzichten und jede Strecke laufen. Da alles weiße und christliche verdammt ist, sollte KGE sich scheiden lassen und einen Afrikaner heiraten, Kinder zeugen und mit dem Gebetsteppich Allah oder ihren Öko Gott ständig bei jedem Pups anflehen und die heiligen Priester Käßmann oder Marx um Rat fragen, bei allem was sie tun. Sie sollen zufrieden sein mit dem was man ihnen zuteilt und nachdem die Grünen Umwelt, Natur und Landwirtschaft zerstört haben, eben auch krass gesagt für ihren Futterbedarf jagen gehen, Mäuse, Würmer und Kröten essen, da sie ja alle anderen Tiere vor der EU als Klimakiller denunziert haben und ihrem Öko Gott opferten, na ja und wenn sie dann zu Kannibalen werden können sie gegenseitig die Schuld ihrer Existenz tilgen. Man soll nicht beleidigend sein, da fällt mir aber zuerst ein dicker fetter Happen ein, der Buße tun muss für seine Flugmeilen. Die Freiheit des Marktes verabscheuen und nicht konsumieren, das was sie zur Nahrungsaufnahme fangen müssen sie auch selbst schlachten und zubereiten. So grausam und dämlich sind noch nicht einmal die Tiere mit ihrem ausgeprägten Sozialverhalten und Lernfähigkeit, liebevoll zu ihrem Nachwuchs und ich möchte schließen mit den Worten von Johann Christian Fürchtegott Gellert ” Wer die Menschen kennt, der liebt die Tiere” und bei den Grünen Moralphilosophen und derzeitigen antichristlichen Pfaffen trifft er voll in das Schwarze. Ach und die heilige Greta nicht vergessen “Nieder auf die Knie und lauschet andächtig ihren Befehlen.”
Sie haben noch das elfte Gebot vergessen: Du sollst dich jeden Tag mit unserem Klima-und Umweltschwachsinn beschäftigen, damit die anhaltende Migration und die damit verbundenen Verbrechen aus dem Bewußtsein der Bevölkerung verschwinden. Amen. ..... und noch das erste Gebot der besten Achse aller Zeiten: Du sollst alle Autoren loben, weil sie sich heute wieder gegenseitig übertreffen und, - damit sie in Form bleiben!! Ihr seid das genialste weiße, männliche und ganz besonders heute christlichste Männerkonzentrat der westlichen Hemisphäre! Die Ausschüttung Eures nahezu heilgen Geistes dem Feiertag wirklich würdig! Andersfarbige-und Geschlechtliche werden ohnehin genug und zu recht gelobt. Cheerio!
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