Ach @Herr Patrick Müller, der war gut: “... die Medien und DAMIT (Hervorhebung von MIR) die gesamte Gesellschaft…” . Nehmen Sie doch einfach zur Kenntnis, daß “die Medien” beileibe nicht die gesamte Gesellschaft repräsentieren. Deswegen gehts denen ja auch garnicht so gut, Tendenz weiter Richtung Süden… Und nehmen Sie doch auch zur Kenntnis, daß nicht “Hass und Hetze” den Ihnen offenbar mißliebigen Diskurs dominieren, sondern Sorge und Enttäuschung. Und wir werden diesen Diskurs weiter führen, gerne auch mit Ihnen und weiteren erhellenden Beiträgen von Ihrer Seite.
Es gilt also, neue Brutstätten ausmachen. Wie wäre es mit dem Mittelstand, mit kleineren Unternehmern? Wären uns nicht staatlich geführte Großkonzernen nicht lieber? Global agierende Riesen-Unternehmen? Da käme doch ein erster Nazi-Verdacht gegen den Mittelstand recht gelegen. Oder wie wäre es mit Vermietern. Sind die nicht Nazi-verdächtig? Da ließen sich sich doch sicher ein paar abschreckende Beispiele an die große Glocke hängen. Und danach denken wir über Enteignung nach. Unser Nazi-Patent dürfen wir uns auf keinen Fall abspenstig machen lassen. Das kann noch ausgesprochen nützlich sein. Das muss deutsch bleiben. Alles andere kann man gerne internationalisieren. Aber der Nazi ist unser wichtigstes Instrument. Mit dem machen wir kaputt, was uns kaputt macht. Da wächst kein Grashalm mehr, wenn wir das nicht ausdrücklich wünschen. Mit dem Nazi bekommen wir sie alle in den Griff. Der wirkt immer, zieht immer, diese Karte lässt sich immer wieder ausspielen. Sie ist der Joker. Egal wie gut des Gegners Blatt sein mag, spielen wir unseren Joker aus, dann ist Schluss mit lustig. Und natürlich lässt sich der Joker auch im Ausland ausspielen. Das überlassen wir unseren Kampfes-Brüdern vor Ort. Und den Gesinnungs-Schwestern. An Nazis wird es niemals fehlen. Die werden uns nie ausgehen. Dafür werden wir schon sorgen. Wenn es mal knapp wird, schrauben wir das Nazi-Anforgerungsprofil herunter. Ihr werdet euch noch wundern, wer sich dann alles Nazi nennen darf. Die Produktion darf nicht stillstehen. Den Nazi brauchen wir für unseren Aufbau einer neuen Welt. Er wird noch unser größter Exportschlager. Das Patent muss jedoch deutsch bleiben. Darauf legen wir Wert. An ihm hängen zu viele Arbeitsplätze. Da müssen wir ausnahmsweise an die Deutschen denken. Darauf haben die Deutschen Anspruch. Wir sind das Nazi-Wächter-Team und arbeiten rund um die Uhr. Wir liefern Deutsche Wertarbeit. Made in Germany kann sich wieder sehen lassen.
mit “nur” 115 Millionen Förderung ist der Ausbau der MEUTE doch noch nicht abgeschlossen. So eine richtige N-Hatz will lückenlos organisiert sein. Lee(h)rstühle müssen her, das Ganze muss wissenschaftlich aufgezogen werden. Wir brauchen nicht nur Lauschposten und das zugehörige Meldewesen sondern auch Stabsstellen bis hin zum Generalstab. Schließlich kann sich die Kanzlerin nicht um alles kümmern! Vorgesehen ist die Aushändigung von “Sheriff-sternen” und “A.M.-Marshal-sternen”. - “A.M.-Marshals” sind direkt dem Politbüro unterstellt. - Sie haben in Zusammenarbeit mit Frau xy (wie heißt sie noch gleich?) und Frau Kahane Framewörter zu erfinden und Schuldkriterien zu definieren. Z.B. ist derjenige, der äußert, ich liebe mein Vaterland und meine Muttersprache, nur verdächtig oder schon mit einem Frame zu kennzeichnen. Eine noch verdächtigere Stufe wäre, wenn derjenige auch noch sagen würde, - “ich kenne alle deutschen Fahrtenlieder” oder “wenn Ihr mich schon mit den weltweit höchsten Abgaben in € belastet dann wehre ich mich aber entschieden gegen noch weitere Abgaben-Ideen”. Oh, oh, oh! - Man wird sich auch der ordentlichen Gerichtsbarkeit für die “Vergehen” entziehen wollen. Wenn also Femegerichte installiert werden, dann braucht das gebrieftes zusätzliches Personal - das alles kostet ..... mal sehen
@Patrick Müller: Sicher sind Sie dankbar, dass Sie sich hier äußern durften. Auf den Foren, wo Sie normalerweise unterwegs sind, werden die Kommentare von unsereinem nie veröffentlicht, weil wir die Dinge zu durchschauen gelernt haben und nicht so leicht aufs Kreuz zu legen sind. Hier auf der Achse habe ich übrigens noch nie erlebt, dass Hass und Hetze von Autoren und/oder Kommentatoren verbreitet werden. Sie können sich selbst davon überzeugen, weil alle Beiträge und Kommentare seit den Anfängen noch abrufbar sind. Sie brauchen bloß ein bisschen Zeit dafür. Aber letztlich kommt es natürlich ganz auf den Standpunkt an. Da alles, was rechts vom linken Rand des linken Straßengrabens liegt, von Ihresgleichen als NAZI eingeordnet wird, muss alles Nicht-Linke blindlings mit Hass und Hetze überzogen werden. Sicher haben Sie irgendeinen Profit davon. Herzliche Grüße an Lieschen Müller.
Eigentlich müßte VW heute doch NVW - “Nazivolkwagen” - heißen, oder? Verwunderlich, aber vielleicht kommt`s noch.
@Patrick Müller Lesen Sie doch einfach den Artikel noch einmal ganz in Ruhe und lassen Sie dabei ruhig mal die rosarote Brille weg, dann erschließt sich ganz von selbst, was der Autor sagen will. Kleiner Tipp, es ist gewiss nicht das, was Sie gerne herauslesen möchten.
Erstaunlicherweise werden sowohl die Skandale als auch die Retter*innen am Fließband produziert. Interessierte Kreise wollen uns einreden, jede Bewegung eines Weißen sei Rassismus gegen Schwarze und jede Bewegung eines Mannes sei Sexismus gegen Frauen. Sinnentleert wie diese K(r)ampfbegriffe sind, erfahren wir zeitgleich, dass es keinen Rassen gebe und zugleich mehr als zwei Geschlechter. – In den USA sind unter den Social Justice Warriors einige speziell geschulte Marxisten, die offenbar genug Muße haben, um Nacht für Nacht ihrem Hobby Straßenkampf zu frönen. Presselandschaft und Politik sind tief gespalten; vor allem die Dems weigern sich, das Problem zu benennen und Ordnung zu schaffen. – In Deutschland laufen die entsprechenden Angriffe auf die staatlichen Ordnungskräfte zum Glück völlig spontan ab, und Presse und Politik agieren absolut ausgewogen. Nicht.
Chapeau @ D. Maxeiner: Schon seit Jahren weise ich darauf hin, allein das Copyright auf den Begriff “Nazi” würde weltweit soviel einspielen, da könnten wir uns sogar die EU leisten. @ P. Müller: Was wollen Sie mit Ihren Zeilen sagen? Verstehen Sie den Text nicht?
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.