@Otto Nagel: Wir müssen nicht ungeduldig werden, morgen erscheint der “Montagsfahrer”, am Steuer Osthold. Heute erstmal vielen Dank für die dringend nötige Erheiterung an Herrn Maxeiner.
Ich habe letztens eine Realität auf der Autobahn erlitten. Es ist eine “elende Schleicherei im Konvoi”. Vorne so ein “Mist-Stück mit seinem bekloppten Testla” der den Tempomat auf 108 Km/h stehen hat, vielleicht guckt der auch noch nebenbei Videos” aber der “träumt in seine Chose”. Dahiter eine dieser “Lieseln mit nem dicken Daimler” die den Teslafahrer vor allen Dränglern beschützt. Und dann noch die “dahintreibenden Cruiser” die auf ganz wichtigen Sicherheits-Abstand achten. Es ist zum… dieses Ausbremser-Pack im Lack der Nippon-Früchtchen mit te Hybride, die also mehrere teure Technik für mehr Kosten auf der Straße einem Eiligen in den Weg stellen, damit der “auf gar keinen Fall” weiter mit 180 Km/h gemütlich seinen Zielen schneller näher kommt. Und ich habe es verstanden, diese Senioren sind sehr sehr langsam in ihren letzten Reaktions-Spielräumen, deshalb die vielen Assistenz-Systeme oder diese “Schleicher-Tonnenschwere Elektroschleicherei”. Theoretisch hätte so ein “Autoscouter die Chance” schnell davon zu ziehen, aber das “Protzprunkstück” wird befahren, von “einer motorischen Krüke”. Da haben die “Hirnströme schon auf Automatik” also den sparsamsten Teil der “Intelligenz” umgeswicht, da stehen diese “Verkehrs-Staubildner”, den Stau beschützende und ganze Ensempels die mit “toten Baus-Stellen” vor “Grüner Verkehrs-Politik stahlender bewußster Vernachlässigung der Infra-Struktur.
Ist es nicht tragisch komisch? Die ganze Welt, ja sogar das komplette Universum, besteht aus unendlich viel Energie. Selbst das kleinste Staubkörnchen. Aber es gibt eine besondere Rasse Menschenaffen, welche sich zur Zeit ganz oben fühlt und uns nicht einen Funken Energie mehr gönnt um eben diese Welt zu retten. Leider hat diese Sekte mit all Ihrem Wahn z.Zt. das uneingeschränkte Sagen und selbst bereitstehende Kraftwerke aller Art sind für die verpönt. Und nun kommen Sie Herr Maxeiner und machen aus dieser Idiotie eine neue Art von Humor. Das hilft uns!
Der Vergleich des Winters in Berlin mit Wladiwostok lässt mich kalt. Aber das Titelbild ist aufregend: Ein Luftschiff geht unter, von einem Dampfschiff aus beobachtet.
Ja, ja ... der gute alte Reservekanister. Das mit Grenzen austesten ist ja mal ganz witzig, wenn man jung ist. Das was jetzt kommt ist schon ab zu sehen ... die Speditionen fangen schon an ihre Kunden aus zu sortieren, was dann für Michel & Micheline bedeuten wird das Waren Politisch/ Lobbyistisch Motiviert nicht mehr greifbar seinen werden. Betrifft dann auch das Bier…. was beim Fußball gucken wichtig ist. Bin mal gespannt was die Geld & Machtgeilen Polit & Lobby-Genossen da jetzt machen wollen . ... Lastenfahrräder für alle umsonst ... so was in der Art muss es schon sein .... oder stoppen die jetzt den ganzen Unsinn mit Kriegshetze, Corinnavirus & Co .... wäre die einfachste Lösung für Volk und die schlechteste für die selbst ... Meineid sag ich da nur ...Ooops, fast vergessen ... bei diesem Spiel kann man lange nach dem Reserve-Hahn suchen ... den gibt es nicht in diesem Spiel
Ich hätte auch nicht gedacht, dass es mal so weit kommt, aber inzwischen tanke ich immer bei halbleerem Tank. Und wenn ich mir die Zählerstände der Zapfsäule vom Tankvorgang vor mir anschaue, machen das inzwischen einige so.
Die Frauen und die Tankanzeigen… Ich war einmal mit einer freundlichen Passagierin in meiner einmotorigen Piper Cherokee unterwegs. Sie fand die vielen Anzeigen im Cockpit zwar verwirrend, hatte aber eine sofort identifiziert: „FUEL LEFT“, zu Deutsch „verbleibender Treibstoff“. Was sie beunruhigte war, dass die auf null stand. Das wäre doch gefährlich, insbesondere in einem Flugzeug. Ich reagierte mit übertriebener Gelassenheit, um sie zu ärgern. Schließlich aber zeigte ich ihr eine andere Anzeige. „FUEL RIGHT“, und da war noch eine ganze Menge. Das Flugzeugt hatte zwei Tanks.
Ich boykottiere seit Monaten “meine” über mehr als vier Jahrzehnte frequentierte Esso Tankstelle, da ich dort an der Kasse so germanisch-herrisch wegen meiner zwangsweise umgebundenen Windel (“Das ist nur eine Stoffmaske!”) angemault wurde, dass ich mir vorkam wie einst beim Bund. Auf meine Frage, ob ich dann jetzt auch nicht bezahlen dürfe, gab es einen Blick, wie ihn ein Kreuzfeld-Jakob-krankes Schaf nicht besser hinbekommen hätte. Eher gehe ich zu Fuß, als jemals dort noch einmal zu tanken.
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