Gastautor / 28.12.2022 / 06:00 / Foto: Collage/ITM / 90 / Seite ausdrucken

Der Pandemie-Zirkus ist nicht vorbei

Von Andreas Zimmermann.

Um Corona wird es allmählich ruhiger – doch an der nächsten Panik wird schon gearbeitet. Aktuell stehen die gute alte Grippe (Influenza) sowie das Respiratory Syncytial Virus, kurz RSV, am höchsten im Kurs.

Vor ziemlich genau einem Jahr habe ich meinen ersten Beitrag für die Achse des Guten geschrieben. Und auf den ersten Blick ist im Vergleich zu damals dieses Weihnachten vieles besser, gerade für diejenigen, die sich aus guten Gründen geweigert haben und bis heute weigern, der offiziellen Covid-Erzählung des polit-medial-medizinischen Komplexes zu folgen. Man sollte nicht vergessen, dass damals bereits die sogenannte „einrichtungsbezogene Impfpflicht“ beschlossen war, die effektiv bedeutet, dass Menschen, die im Gesundheitswesen arbeiten, sich entweder der experimentellen Genexpressionstherapie auf Basis modifizierter RNA unterziehen mussten oder ihren Arbeitsplatz verloren.

In fast allen gesellschaftlichen Bereichen galten die berüchtigten 2G-Regeln, und praktisch überall am Arbeitsplatz zumindest 3G-Regeln, die zur Folge hatten, dass Menschen, die auf die oben erwähnten modRNA-Injektionen verzichten wollten, sich täglich auf SARS-CoV-2 testen lassen mussten. Gleichzeitig hatten viele Politiker der „etablierten“ politischen Parteien, die vor der Bundestagswahl eine allgemeine Impfpflicht noch kategorisch ausgeschlossen hatten, ihre Meinung um 180 Grad gedreht und trommelten nun genau für diese, verbunden mit Hass und Hetze gegen alle „Ungeimpften“.

Weihnachtsmärkte fanden entweder gar nicht statt oder es galten ebenfalls Zugangsbeschränkungen unter „2G-Maßstab“ einschließlich wahrlich abartiger Vorschriften, wie etwa auf dem Weihnachtsmarkt in Hannover, auf dem die „Weitergabe von Speisen/Getränken an Ungeimpfte nicht erlaubt“ war. Dieses Jahr finden Weihnachtsmärkte wieder ganz ohne „Gesundheitskontrollen“ statt, die „einrichtungsbezogene Impfpflicht“ läuft zum Jahresende aus, und auch arbeiten dürfen die meisten Menschen wieder, ohne eigentlich vertrauliche Gesundheitsdaten offenlegen zu müssen.

Und doch habe ich gerade ein ganz ungutes Gefühl im Bauch. Denn in den letzten Tagen häufen sich Meldungen, die nahelegen, dass die aktuelle Situation vielleicht nur eine kurze Pause sein könnte und die Einrichtung einer Gesundheitsdiktatur in die nächste Runde geht. Ganz weg war sie ohnedies noch nicht, denn für Soldaten gilt weiterhin der Zwang, sich modRNA injizieren zu lassen.

Schon wieder Maskentragen „zum Schutz der Kinder“

In vielen Krankenhäusern müssen Besucher weiterhin einen „negativen Test“ vorweisen sowie FFP2-Masken tragen, und auch im ÖPNV gilt in den meisten Bundesländern nach wie vor eine „Maskenpflicht“, auch wenn längst erwiesen ist, dass Masken ausschließlich Schaden anrichten und keinerlei Nutzen haben. Berlin hat diese gerade erst bis Mitte Januar verlängert, und schon seit einer Weile werden „Maskentragen“ und weitere, in den letzten Jahren „antrainierte Verhaltensweisen“ nicht mehr nur im Zusammenhang mit „SARS-CoV-2“ sondern auch „zum Schutz“ vor anderen Erkältungsviren propagiert.

Den Anfang machte hier wohl die University of California, Berkeley, die bereits im September eine Maskenpflicht für alle Studenten und Mitarbeiter, die sich nicht gegen Grippe impfen lassen, erlassen hat. Und CDC-Direktorin Rochelle Walensky (offiziell mindestens dreimal „geimpft“ sowie zweimal positiv getestet) empfahl Anfang Dezember das „Maskentragen“ generell gegen die Verbreitung von Atemwegserkrankungen (“We also encourage you to wear a high-quality, well-fitting mask to prevent the spread of respiratory illnesses”).

Da darf natürlich auch Deutschlands „Wissenschaftsjournalistin des Jahres“ (ja, die mit der evidenzlosen Evidenz) nicht fehlen, die tränendrüsenreich „Maskentragen“ zum Schutz der Kinder anmahnt. In Wien hat die erste Schule bereits wieder eine Masken- und Testpflicht eingeführt. Und in Großbritannien werden an Schulen nun Gesichtsverhüllungen mit Streptokokkus A-Infektionen begründet, gemeinsam mit neuen Kontaktbeschränkungen. Tatsächlich werden Masken weltweit bereits wieder verpflichtend eingeführt. Es wird also hart an einem Comeback der Gesichtslosigkeit gearbeitet, obwohl auch Leute wie der RKI-Vizepräsident Lars Schaade oder Joe Bidens Covid-19-Chefberater Ashish Jha ganz genau wissen, dass Gesichtsverhüllungen keinerlei Einfluss auf die Verbreitung von Atemwegsviren haben. Ein Schelm wer vermutet, es könnte gar nicht um Gesundheit, sondern stattdessen um das Erzwingen von Konformität gehen. 

„Entschlossene Maßnahmen“ auch im Angesicht politischen Widerstands 

Doch die anschwellende Maskenpropaganda ist nicht das einzige Warnzeichen in letzter Zeit. So haben die üblichen Verdächtigen (u.a. WHO, Johns-Hopkins-Universität, der bei diesem Thema omnipräsente Bill Gates sowie das RKI in Person von Johanna Hanefeld) gerade erst wieder eine „Pandemieübung“ durchgeführt. Das Ergebnis dieser „Übung“ mit dem ganz und gar nicht reißerischen Titel „Catastrophic contagion“, bei dem es um einen fiktiven Ausbruch eines hochinfektiösen, vor allem für Kinder tödlichen Virus – ein schon aus biologisch-medizinischen Gründen völlig unrealistisches Szenario – ging, war, wie nicht anders zu erwarten, dass „entschlossene Maßnahmen“ ergriffen werden müssten, auch im Angesicht politischen Widerstands.

Und natürlich müsste auch die Verbreitung von Fehlinformation bekämpft werden, wobei damit sicher nicht der ganze Unsinn gemeint ist, den etwa Karl Lauterbach verbreitet. Aber auch die angebliche Gefährlichkeit von SARS-CoV-2 wird wieder verstärkt propagiert. So betitelte das Statistische Bundesamt seine Pressemitteilung am 16. Dezember „Todesursachenstatistik 2021: 7 Prozent aller Todesfälle gehen direkt auf COVID-19 zurück.“ Das ist natürlich – man kann es nicht anders bezeichnen – hanebüchener Unsinn. Denn dafür, dass „Covid-19“ in Deutschland als Todesursache auf dem Totenschein erscheint, war von Anfang an ein positiver Test ausreichend, selbst bei terminalen Krebspatienten. Ja, es gab sogar viele Berichte von Angehörigen, dass „Covid-19“ auf dem Totenschein als Todesursache vermerkt wurde, obwohl der Angehörige an etwas ganz anderem, wie etwa einem Herzinfarkt verstorben ist. 

Gleichzeitig wird die Gefährlichkeit der modRNA-Injektionen systematisch negiert. Doch auch nach den offiziellen Zahlen des Statistischen Bundesamts sind 2021 mindestens 255 Menschen an Impfkomplikationen verstorben (T88.1 Sonstige Komplikationen nach Impfung [Immunisierung], anderenorts nicht klassifiziert). In den zehn Jahren zuvor (2011 bis 2020) findet man unter dieser Klassifizierung genau 7 Todesfälle, 3 im Jahr 2013 und 4 im Jahr 2014, wobei sich lediglich 3 dieser 7 Fälle in den nach Geschlecht (männlich/weiblich) aufgeschlüsselten Daten wiederfinden. Es sind also 2013/2014 anscheinend überwiegend geschlechtslose Personen nach Impfung verstorben – oder die deutschen Behörden waren schon damals nicht in der Lage, Daten vernünftig zu erfassen.

Da es sich hierbei um Todesfälle „anderenorts nicht klassifiziert“ handelt, dürfte die tatsächliche Zahl an Impftodesfällen eher im Bereich von ca. 500 liegen, wie Paul Schreyer berechnet hat, auch wenn das Statistische Bundesamt im Widerspruch zu seinem eigenen Datenblatt behauptet, der größte Teil dieser Todesfälle (218) wäre noch einmal unter U12.9 (Todesfälle nach Anwendung von Covid-19-impfstoffen) gelistet. Widerspruchsfreiheit gilt heutzutage vermutlich auch als Marotte alter, weißer Männer. Belassen wir es also bei 255 Todesfällen im Jahr 2021 im Vergleich zu durchschnittlich 0,7 pro Jahr in den zehn Jahren davor. Dabei handelt es sich ja lediglich um eine Steigerung um den Faktor 364, also keinerlei Warnsignal.

Die Schuldverteilung ist schon wieder ganz einfach

Lipobay, das einen von mehreren Pharmaskandalen ausgelöst hat, in die unser aktueller Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach verwickelt war, hat übrigens weltweit (!) lediglich etwa 100 bekannte Todesfälle ausgelöst. Der Vertrieb wurde tatsächlich bereits nach Bekanntwerden von 52 Todesfällen weltweit gestoppt und der Skandal hat Bayer 1,1 Milliarden Dollar gekostet. Nachdem in Deutschland 2021 rund 153 Millionen Dosen der verschiedenen „Corona-Schutzimpfungen“ injiziert wurden, und zwar überwiegend auf modRNA-Basis, deren Nebenwirkungsprofil unabhängig vom Hersteller ähnlich katastrophal ist, kommt man bei 4,2 Milliarden Dosen, die Pfizer/BioNTech nach eigenen Angaben ausgeliefert haben, selbst angesichts der massiv zu niedrigen Zahlen des Statistischen Bundesamts auf 7.000 Tote, die alleine durch die Pfizer/BioNTech-Injektionen weltweit verursacht wurden. Natürlich liegt diese Zahl viel zu niedrig, aber immerhin bereits um den Faktor 70 höher als bei Lipobay, das Bayer damals fast die Existenz gekostet hätte.

Doch anstatt diese Zahlen zu thematisieren, frönen auch solche Medien, die zumindest zwischenzeitlich als ein klein wenig kritisch galten, wie etwa die „Welt“, gerade wieder lieber dem offiziellen Narrativ und geben etwa Frank Montgomery eine kaum hinterfragte Bühne, auf der er seine kruden Erzählungen ausbreiten darf. Und zwar unter dem schönen Titel „Es war eine Tyrannei der Ungeimpften. Dabei bleibe ich.“ Montgomery fantasiert von einen 90-prozentigen Fremdschutz oder auch von einer völligen Überforderung des Gesundheitswesens, die sich durch eine Durchimpfung hätte verhindern lassen.

Noch einfacher macht es sich ein anderer Mitarbeiter des „Welt-Schwerpunktrecherche-Teams“, der Menschen, die eine rechtliche Aufarbeitung des Corona-Wahnsinns fordern, kurzerhand als „Mob“ bezeichnet und in einem Kommentar auf „Welt“ ganz im Sinne der verantwortlichen Politiker davon salbadert, dass eine Aufarbeitung zukunftsorientiert sein müsse. Und schiebt zu Ende des Kommentars auch gleich noch den Geschädigten die Schuld zu, sollten sie sich weigern, gemeinsam mit den Menschen, die sie daran gehindert haben, von ihren sterbenden Angehörigen Abschied zu nehmen, die ihre Kinder mit Masken gequält haben, die ihnen die Lebensgrundlage genommen haben, sie zwei Jahre lang grundlos ausgegrenzt haben oder durch die faktisch erzwungenen Injektionen ihre Gesundheit ruiniert haben, optimistisch an der Zukunft zu arbeiten: „Wir werden einander viel verzeihen müssen. Wer dazu nicht bereit ist, lässt sich von den Fehlern der Vergangenheit eine bessere Zukunft stehlen.”

Ja, die Schuldverteilung ist schon wieder ganz einfach – Politiker, Medien und die Mehrheit der Bevölkerung haben alles richtig gemacht, und die Minderheit, die auf körperlicher Selbstbestimmung und Freiheitsrechten besteht, ist schuld daran, dass wir diese lästigen Fragen, wer denn Schuld am Anstieg psychischer Störungen, den zerstörten Bildungschancen der Kinder, der zerstörten Wirtschaft und all den an Nebenwirkungen der modRNA-Injektionen leidenden Menschen hat, nicht längst hinter uns gelassen haben. 

Maskenpflichten und anderen Wahnsinn weiterführen 

Beste Voraussetzungen, um in die nächste gesellschaftliche Katastrophe unter ähnlichen Vorzeichen zu schlittern, die sich – wie oben erwähnt – auch schon andeutet. Aktuell stehen bei diesen Bemühungen die gute alte Grippe (Influenza), gewissermaßen ein Evergreen, sowie das den meisten bis vor kurzem wahrscheinlich völlig unbekannte Respiratory Syncytial Virus, kurz RSV, am höchsten im Kurs. In den USA wird bereits von der Covidifizierung der Grippe gesprochen, und auch hier in Deutschland sympathisieren manche Politiker, wie etwa Nordrhein-Westfalens Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann, schon länger damit, Maskenpflichten und anderen Wahnsinn aus der „Corona-Zeit” weiterzuführen.

Gerade bei RSV läuft das Ganze mit vielen Ähnlichkeiten zu SARS-CoV-2 ab. So wurde in JAMA (The Journal of the American Medical Association) bereits Mitte November ein direkter Vergleich zwischen RSV und Covid-19 gezogen.  Und im früher einmal renommierten Wissenschaftsmagazin Nature ist bereits von einer „tripledemic“ aus RSV, Grippe und SARS-CoV-2 die Rede. Die Angstmaschinerie läuft also bereits auf Hochtouren. Da darf natürlich auch der passende Selbsttest nicht fehlen, mit dem sich neuerdings jeder zu Hause testen kann, ob er wahlweise Influenza A oder B, RSV oder SARS-CoV-2 mit sich herumträgt. Denn je mehr getestet wird, desto höher sind die Zahlen, womit sich dann wieder neue Maßnahmen begründen lassen.

Ein Effekt, der übrigens im Wesentlichen auch für die aktuell hohen RSV-Zahlen in vielen Ländern verantwortlich ist, wie Prof. Freedom auf Twitter hier anhand der schwedischen Zahlen mit Quellenangabe sehr schön zeigt. Es wird schlicht und einfach mehr getestet. Die Positivrate der Tests hat sich dagegen gar nicht verändert, wie Daten des ECDC zeigen. Aber solche Aspekte thematisiert man lieber gar nicht erst, genauso wie die Tatsache, dass zum Beispiel in Dänemark die RSV-Infektionen schon längst wieder auf dem Rückgang sind und auch nie die Höhe der letzten Saison erreicht haben. Und auch in Deutschland sind „Akute Respiratorische Erkrankungen” (ARE) sowie die aus medizinischer Sicht wichtigeren „Schweren Akuten Respiratorischen Infektionen” (SARI) laut RKI-Wochenbericht bei den 0 bis 4-Jährigen bereits wieder rückläufig.

Bemerkenswert ist auch die Einordnung der Zahlen durch das RKI: „In der Altersgruppe 0 bis 4 Jahre kam es in der 50. KW 2022 zu einem Rückgang der SARI-Fälle. Dennoch werden aktuell in dieser Altersgruppe etwa so viele Fälle beobachtet, wie es bisher nur zum Höhepunkt starker RSV-Wellen (Saison 2018/19 und im Jahr 2021) verzeichnet wurde.“ (Hervorhebung durch den Autor.) Es gab also bereits 2018/2019 – eines der Jahre in denen man schon vor SARS-CoV-2 reichlich Schlagzeilen über eine Überlastung der Kliniken während der winterlichen Erkältungswelle lesen konnte – eine starke RSV-Welle.

Maskentragen hat keinerlei Einfluss auf die Stärke der RSV-Welle

Das bedeutet natürlich, dass die aktuell abklingende RSV-Welle nichts, aber auch gar nichts mit einer aktuell angeblich existierenden „RSV-Immunschuld“ zu tun haben kann. Die „Immunschuld“ besteht laut Erzählung daraus, dass in den letzten Jahren zu wenige Menschen mit dem RSV-Virus in Berührung gekommen seien, und deshalb die Immunität in der Bevölkerung fehlen soll. Ganz besonders gefährlich sei dies bei Neugeborenen, weil ihnen angeblich der Nestschutz durch normalerweise von der Mutter übertragene Antikörper fehle. Ausgelöst soll diese „Immunschuld“ angeblich durch Maskentragen und Maßnahmen worden sein, die RSV-Infektionen in den letzten Jahren verhindert haben sollen. Wie so oft in den letzten Jahren ist die gesamte Erzählung aus wissenschaftlicher Sich komplett falsch, allerdings greifen die einzelnen Bestandteile, wenn es darum geht, die Menschen zu neuen Spritzen zu drängen, so perfekt ineinander, dass es schwer ist, nicht Absicht dahinter zu vermuten.

Beginnen wir mit den Masken. Obwohl es – wie mittlerweile unzählige Male gezeigt – keinerlei Evidenz gibt, dass Gesichtsverhüllungen die Ausbreitung respiratorischer Viren in irgendeiner Weise beeinflussen, wird nun steif und fest behauptet, dass sie verhindert hätten, dass sich in der Bevölkerung eine RSV-Immunität aufgebaut bzw. erhalten hätte, womit versucht wird, die Mär von der Wirksamkeit von Masken und Maßnahmen aufrechtzuerhalten. Dass diese Behauptung natürlich Quatsch ist, hat der oben erwähnte Prof. Freedom sehr schön mit Zahlen aus Japan widerlegt. Mit vollständiger Maskierung in beiden Jahren (wir reden hier über Japan) gab es 2020 eine ganz normale, 2021 dagegen eine frühe und hohe RSV-Welle. Das heißt, das Tragen von Gesichtsverhüllungen hat erwartungsgemäß keinerlei Einfluss auf die Stärke der RSV-Welle.

Aber auch die Behauptung, dass Neugeborene sich öfter infizieren, weil ihnen der Nestschutz durch Antikörper fehlt, ist schlicht und einfach falsch, auch wenn diese Behauptung in verschiedenen wissenschaftlichen Artikeln bereits seit Mitte des Jahres propagiert wird. Es mag zwar richtig sein, dass Frauen im gebärfähigen Alter – warum auch immer – aktuell niedrigere Konzentrationen an RSV-Antikörpern im Blut haben, nur weiß man schon seit 2017, dass die von der Mutter übertragenen Antikörper weder den Zeitpunkt der ersten RSV-Infektion bei Säuglingen noch die Schwere der Infektion beeinflussen. Die Behauptung einer „Immunschuld“ ist wissenschaftlich also schlicht Quatsch.

Sie erfüllt allerdings tatsächlich einen Zweck, denn sie baut ja auf der Idee auf, dass eine einmal erworbene RSV-Immunität kurzlebig ist, und immer wieder aufgefrischt werden muss. Aber natürlich will sich niemand regelmäßig mit diesem „gefährlichen Virus“ infizieren. Nun, der geneigte Leser ahnt vermutlich, wohin die Reise führt – wir müssen natürlich impfen, impfen, und nochmals impfen.

Schon wieder steht ein „hochwirksamer“ Impfstoff bereit

Und rein zufällig haben gleich mehrere Pharmafirmen RSV-Impfstoffe in den Startlöchern. Ja, der Impfstoff von Pfizer hat sich bei Gabe an Schwangere wieder einmal angeblich als so sicher und wirksam erwiesen, dass die Phase-3-Studie vorzeitig abgebrochen wurde: „Laut ihrer Pressemitteilung hat Pfizer die Studie wegen der hohen Wirksamkeit des Impfstoffes auf Anraten des unabhängigen Data Monitoring Committee (DMC) vorzeitig abgebrochen und plant nun, die Zulassung bei der Food and Drug Administration (FDA) rasch zu beantragen.“ Und natürlich ist nach Angaben des US-Pharmakonzerns „die Wirksamkeit der Impfung enorm“. Wer hier Ähnlichkeiten zur Entwicklung der modRNA-Injektionen im Zusammenhang mit SARS-CoV-2 findet, darf sie gerne behalten. 

Auch wenn es sich beim aktuellen „RSV-Impfstoff“ um eine Protein-basierte Injektion handelt, dürfte sich im „Feldversuch“ (Copyright Saskia Esken) vermutlich herausstellen, dass die Wirksamkeit genauso „enorm“ ist wie bei den Covid-19-modRNA-Injektionen. Eine aktuell als Preprint verfügbare Studie zeigt nämlich, dass das Risiko einer SARS-CoV-2-Infektion mit jeder modRNA-Injektion nicht etwa sinkt, sondern stattdessen ansteigt – wie von Kritikern dieser Injektionen schon lange diskutiert wird.

Es ist aber generell so, dass Impfungen gegen Atemwegsinfekte – wenn überhaupt – nur eine geringe Wirksamkeit zeigen. Dass die Grippe-Impfstoffe nur eine sehr geringe Wirksamkeit haben, wusste man 2017 sogar noch im Wissenschaftsmagazin Science. Und große Studien zur Wirksamkeit der Grippe- wie auch der Pneumokokken-Impfstoffe finden regelmäßig sehr geringe oder gar keine Auswirkungen auf die Gesamtsterblichkeit. Trotzdem wird die Entwicklung von Impfstoffen gegen Atemwegsinfekte aggressiv vorangetrieben, denn neben Pfizer arbeiten zahlreiche weitere Unternehmen daran, solche Injektionen zugelassen zu bekommen, unter anderen rechnet auch Glaxo-Smith-Kline mit einer baldigen Zulassung.

Natürlich darf auch die Entwicklung einer modRNA-Injektion gegen RSV, in diesem Fall von Moderna, deren Covid-19-modRNA-Injektionen ein ähnlich katastrophales Sicherheitsprofil aufweisen wie die von Pfizer/BioNTech, nicht fehlen, wobei Injektionen auf dieser modRNA-Basis zur Zeit ohnedies gegen jede Form von Pathogen, einschließlich Grippe, entwickelt werden.

Die Pharmahersteller machen weiter wie bei SARS-CoV-2

Bei den verschiedenen sich in Entwicklung befindlichen Influenza-modRNA-Injektionen (zum Teil auch in Kombination mit SARS-CoV-2) sollen die menschlichen Zellen übrigens dazu gebracht werden, das Protein Hämagglutinin zu exprimieren. Es handelt sich dabei um nichts anderes als das Spike-Protein des Grippe-Virus. Und seinen Namen hat es daher, dass es zur Verklumpung von roten Blutkörperchen führt. Sicher eine hervorragende Idee, ein Protein mit solchen Eigenschaften wahllos im Körper herstellen zu lassen. Die Pharmahersteller machen also genauso weiter wie bei SARS-CoV-2, indem sie versuchen, mit Substanzen mit mehr als fraglicher Wirkung möglichst viel Geld zu verdienen, auch wenn dabei ein nicht unerheblicher Teil der Patienten auf der Strecke bleibt

Und auch diejenigen, die für die Maßnahmen, die sogar laut ZDF eine „fatale Bilanz“ hatten, verantwortlich waren, sehen bisher keinen Grund, Fehler einzugestehen. So schließt etwa Frau Buyx vom Deutschen Unethikrat, die unter anderem vehement für den an den Schulen monatelang stattfindenden Wahnsinn eingetreten ist, auf Nachfrage explizit aus, dass sie oder irgendein anderes Mitglied des Ethikrats an irgendetwas schuld sein könnten. Mitglieder dieses Gremiums haben ja neben anderen Abartigkeiten schließlich nur „Ausreiseverbote für Ungeimpfte“ gefordert oder sich mit Aussagen wie „Impfen lassen – oder auf Beatmung verzichten“ hervorgetan. Doch statt zur Besinnung zu kommen, planen die Verantwortlichen der in jeder Hinsicht verheerenden Maßnahmen, wie etwa „Raketenantrieb Melanie Brinkmann“, die schon einmal warnte, „dass auch bei einer Inzidenz von knapp unter 50 Lockerungen "fatal" sein könnten“ bereits, „wie wir unsere Gesundheit in Zukunft noch besser gegen neue Virus-Varianten schützen können“, während man die Gesellschaft eigentlich vor allem vor diesen „Experten“ schützen müsste.  

Betrachtet man dieses Konglomerat an Wahnsinn, dann hat man wahrlich allen Grund, in Verzweiflung zu verfallen. Nun ist aber gerade Weihnachtszeit, und auch wenn dies vermutlich den meisten Menschen in Deutschland nicht mehr bekannt ist, ist Weihnachten das Fest der Hoffnung, weshalb ich zum Schluss auf einen aktuellen Artikel in der Welt hinweisen möchte, der zumindest ein klein wenig Anlass zur Hoffnung gibt, dass vielleicht der eine oder andere Journalist in den „Qualitätsmedien“ doch noch ins Grübeln kommt, was die Wirkungen der modRNA-Injektionen betrifft – sofern die Autorin nicht in einer Person „good cop, bad cop“ spielt.

Es handelt sich um Elke Bodderas, die zum Thema Impfnebenwirkungen erst am 15.12. noch völlig faktenwidrig von „falschen Horrorzahlen der AfD“ fabuliert hat, auch wenn es um die Zahlen der KBV, die tatsächlich seltsam aussehen, ging. Gerade einmal acht Tage später klingt ihre Meinung zu diesem Thema plötzlich deutlich anders. Nun schreibt sie über die „schwer erträglichen Hinterlassenschaften der Impfungen“ und klagt über weltweit klaffende, „riesige Wissenslücken über das, was Millionen (!) durch die Impfstoff-Nebenwirkungen erleiden.“ Ja, sie erwähnt sogar, dass „ungezählte Menschen in Deutschland … von Dauerschmerzen, Erschöpfungszuständen, neurologischen Störungen nach der Impfung“ [berichten], sowie, dass „In Deutschland … sogar Todesfälle durch Blutgerinnsel als Folge einer Impfung übersehen“ [werden] – Aussagen, die man hier auf der Achse des Guten seit mehr als einem Jahr lesen kann.

Es bleibt abzuwarten, ob es sich bei diesem Artikel um eines der immer wieder auftauchenden Feigenblätter handelt, so dass die Medien im Zweifelsfall sagen können „seht, wir haben doch über Nebenwirkungen berichtet“ oder ob doch noch ein langsames Umdenken in den großen Medien einsetzten wird, und diese endlich ihrem Auftrag der Recherche und Aufklärung nachkommen werden. Die regierenden Politiker interessiert die Frage der Nebenwirkung auf alle Fälle zumindest offiziell kein bisschen, wie eine ausführliche Anfrage des CSU-Bundestagsabgeordneten Stephan Pilsinger an das Bundesgesundheitsministerium zeigt.

Danach interessiert sich das Bundesgesundheitsministerium weder für die Symptomatik der verschleiernd als „post-vac-Syndrom“ bezeichneten, schweren Impfschäden, noch für ihre Häufigkeit. Aber vielleicht ist es gar kein Mangel an Interesse, der hinter den Auskünften des Bundesgesundheitsministeriums steckt, vielleicht will man es zumindest offiziell lieber gar nicht so genau wissen, weil man ahnt oder sogar weiß, wie die Situation wirklich ist.

Denn wie die Welt im oben erwähnten Artikel schreibt, klagen in Großbritannien in einer Umfrage unter mehr als 20.000 Personen tatsächlich über 3 Prozent über langanhaltende Impfnebenwirkungen. Über noch höhere Zahlen berichtet aktuell  Boris Reitschuster, dessen vom Meinungsforschungsinstitut INSA durchgeführte Umfrage ein interessantes Detail enthält. Danach klagen „Geimpfte“ nach Corona-Infektion (ein Personenkreis, den es bei einer funktionierenden Impfung kaum geben dürfte) deutlich häufiger über schwere Corona-Folgen als „Ungeimpfte“.

Das heißt, die modRNA-Injektionen erreichen genau das Gegenteil dessen, was sie angeblich bewirken sollen – statt die Menschen, die sich diese Stoffe injizieren haben lassen, zu schützen, fügen sie ihnen häufig und auf vielfältige Weise Schaden zu. Genau wie dies auch bei den berüchtigten „Maßnahmen“ der Fall ist. Eigentlich kein Wunder, dass immer mehr der Verantwortlichen davon reden nach vorne zu sehen. Denn blickt man ehrlich zurück, dann blickt man in einen Abgrund.

Foto: Collage/ ITM

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Karl-Heinz Vonderstein / 28.12.2022

Mindestens bis April laufen die ganzen Corona-Maßnahmen noch an. Die Betonung liegt auf Mindestens. Anscheinend gucken Lauterbach und Co. jetzt gespannt nach China. In der Hoffnung, dort möge sich eine neue Corona-Mutante bilden, die man als gefährlicher und genauso ansteckend wie die Omikron-Variante verkaufen kann und die früher oder später andere Teile der Welt wie Europa und Deutschland erreicht.

Heidi Falkenberg / 28.12.2022

@Ilona Grimm @Leo Hohensee Die sehr traurige und stark betroffen machende Geschichte, die Julia Neigel auf ihrer Facebook-Seite veröffentlicht hat, sollte durch alle Medien gehen. Ich bin sicher, dass es ganz viele dieser persönlichen Erfahrungen aus den letzten knapp 3 Jahren gibt. Ich selbst habe einiges aus den Erzählungen von Bekannten und Freunden gehört. Es ist so unfassbar perfide, dass man immer wieder vorgibt, Vulnerable schützen zu wollen und doch genau das Gegenteil tut. Alte, Kranke, Sterbende hat man als Aussätzige behandelt, ja ihnen mit dem “Einfall” in die Pflegeheime zum massenweisen “Impfen” Anfang 2021 vielfach den schnellen Todesstoß versetzt. Nachdem man sie vorher mit Isolation gequält hat. Das Impfen in Hospizen rief in mir eine unbändige Wut hervor - warum macht man sowas? Ich habe seit jenen Tagen den einen Satz einer Pflegedienstleisterin im Ohr, die im Corona-Ausschuss sagte: “Es war als Fürsorge getarnte Niedertracht.” Dieser Satz war ein Volltreffer.

T. Merkens / 28.12.2022

Lieber Herr Ludwig Luhmann, zu Ihrem “Wenn es nach Bill ‘WHO’ Gates geht, werden wir zukünftig gegen alle möglichen Krankheiten geimpft” möchte ich Ihnen gerne meine persönliche Gates-Impf-Dystopie mitteilen, meinen Tag(alb)traum: alle gebährfähigen Damen erhalten einen kostenlosen, verpflichtend zu verabreichenden “Impfstoff”, der ihnen Nachwuchs in einer grundsätzlich überlebensfähigen “Basisversion” gestattet (kränklich, blind, taub, stumm, dumm und lahm). Extras wie Immunsystem, funktionsfähiges Augenlicht, Gehör, Bewegungsapparat können als kostenpflichtiges Abo später zugebucht (also durch Impfung freigeschaltet) werden. Höhere Hirnfunktionen können grundsätzlich freigeschaltet werden, bis auf einen urheberrechtlich geschützten, verschlüsselten Bereich. Aber ansonsten komplett mit Preisstaffelung, verschiedenen Paketen und Sonderaktionen, “Life as a Service” sozusagen, mit Planungssicherheit für die Eltern. Und wenn ein Extra mal nicht voll funktionsfähig ist (anschauliches Beispiel: Hirnfunktionen/Kommunikation bei Grünen und ihren Wählern) heißt es “It’s not a bug, it’s a feature”! Vielleicht wird sogar ein Workaround empfohlen, z. B. “geh’ doch in die Politik”. Einen schönen Abend trotz allem wünsche ich.

Dr. med. Jesko Matthes / 28.12.2022

“...davon salbadert, dass eine Aufarbeitung zukunftsorientiert sein müsse” - Was für ein köstlicher neurolinguistischer Trick. Den selben muss ich mir seit Jahrzehnten an jedem 27. Januar, 8. Mai, 20. Juli und 9. November anhören. Da ziehe ich “zukunftsorientiert” meine Lehren aus Auschwitz, der gelungenen fremden wie der gescheiterten eigenen Befreiung und der Reichspogromnacht, nämlich jene, dass die Gnade der späten Geburt lächerlich ist, während ich moralisch geläutert und weit überlegen bin und zu den Siegern gehöre, aber bitte den davon betroffenen, dass die Juden unsere betrauerte Vergangenheit waren und nun unsere zukunftsorientiert wachsenden Freunde sind, immer noch wachsender und freundschaftlicher und zukunftsorientierter mit dem Quadrat ihrer Entfernung aus der deutschen Gesellschaft. Auf dermaßen anständig gebliebene Weise soll ich jetzt also auch aus Covid-19 lernen dürfen. The Germans now too have God on their side. WTF (was Toleranz fordert)! Auch ich denke zukunftsorientiert: Wir werden einander noch viel zu verzeihen haben.

A. Iehsenhain / 28.12.2022

Wie war zu lesen?—”Ärzteverband Marburger Bund: Debatte über Aufheben von Corona-Schutzmaßnahmen “an Dreistigkeit kaum zu überbieten”. -“SPD-Chefin Saskia Esken : “Wenn wir über den Winter weiterhin rücksichtsvoll miteinander umgehen, werden wir die Corona-Pandemie bald überwunden haben.” -“SPD-Generalsekretär Kevin Kühnert: “Wir erleben jetzt noch vier Monate Abschiedstournee des Infektionsschutzgesetzes und wenn es dann keine Mutationen gibt, dann wird es auch wirklich in die Phase der Eigenverantwortung übergehen müssen.” - “Die gesundheitliche [sic] Sprecherin der SPD-Bundestagsfraktion, Heike Baehrens: “Den Pfad bis zum Ende der Regelungen Anfang April sollten wir beibehalten.”—Allesamt haben sie Dreck am Stecken und wollen Zeit gewinnen - entweder um alles auszusitzen oder (noch besser), um in dieser Phase auf eine neue Eskalation zu hoffen (die Herr Zimmermann hier schon düster prognostiziert hat). Montgomery: “Es war eine Tyrannei der Ungeimpften. Dabei bleibe ich”.  Schlimmer ist nur noch die Tyrannei des Virus ‘Noromontgomery’ - einfach zum Kotzen!

L. Kauffmann / 28.12.2022

Berlins “Gesundheitssenatorin” folgt dem Vorbild ihrer unfähigen Amtsvorgängerin (die es gerade mit der Staatsanwaltschaft zu tun hat) und ruft auch schon wieder zum “solidarischen” Maskentragen gegen Erkältungskrankheiten auf. Außerdem appelliert sie an die Bürger, sehr vorsichtig zu böllern. Die Krankenhäuser seien schrecklich überlastet und die Katastrophe stehe quasi vor der Tür. Lustig, daß der Elefant im Raum sogar benannt, aber nicht als solcher erkannt wird. Nachdem 2020 und 2021 die Menschen nicht wie in chinesischen Propagandavideos an Bushaltestellen aus dem Stand tot umgefallen sind (2022 tun sie es mit plötzlichen Herz- und Schlaganfällen), schwenkte ja die Begründung für die “Maßnahmen” schnell auf die angebliche drohende Überlastung der Krankenhäuser um. Doch seit fast drei Jahren wird nichts unternommen, um diesen Missstand zu beheben. Milliarden werden für allen möglichen Schwachsinn verballert, aber das Gesundheitswesen wird seit Jahren ganz objektiv kaputt gesparrt. Nun ist die vermeintliche Krise da und bietet aber keinerlei Anlass, genau den Mißstand zu beheben, der vorgeblich Grund für die ständige Panikmache und die “Maßnahmen” an der Schwelle zur offenen Menschenrechtsverletzung sind.

K. Schmidt / 28.12.2022

Gestern im Supermarkt fragte ich mich auf einmal tatsächlich, ob hier nicht wieder eine Maskenpflicht gilt, von der ich nichts mitgekriegt habe. Fast alle Kunden trugen Maske, besonders junge Leute (viele augescheinlich aus der grünen Mittelschicht)  um die 20, einige im Masken-Partnerlook. Ein Problem unserer Leistungsbefreiten-Gesellschaft.

Robert Weihmann / 28.12.2022

In Florida wurden sämtliche Maßnahmen nicht nur wieder abgeschafft, sondern Gesetze erlassen, die verbieten, in irgendeiner Form wieder damit zu beginnen. In Japan hat die Regierung die Bürger aufgefordert, nicht mehr dauernd mit Masken herumzulaufen, weil dies kontroproduktiv ist. In Spanien wurden Corona-Bussgelder für ungesetzlich erklärt und zurückerstattet. In Schweden hatte man erst gar nicht mit all dem angefangen. Nur bei uns geht es weiter und weiter. Ich kann mir sogar vorstellen, dass Maskenpflicht im Gesundheitsbereich niemals abgeschafft wird und dass in Pflege- und Altersheimen für alle Ewigkeit Masken- und Testpflicht bestehen bleiben.

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Gastautor / 30.03.2024 / 14:00 / 6

Islamische Expansion: Israels Wehrhaftigkeit als Vorbild

Von Eric Angerer. Angesichts arabisch-muslimischer Expansion verordnen die westlichen Eliten ihren Völkern Selbstverleugnung und Appeasement. Dabei sollten wir von Israel lernen, wie man sich mit…/ mehr

Gastautor / 30.03.2024 / 06:15 / 44

Wer rettet uns vor den Rettern?

Von Okko tom Brok. Seit der deutschen Einheit ist Deutschland von einem eigenartigen „Rettungsfieber” befallen. Jeder Rettung korrespondierte dabei eine „Wende”. Beide Begriffe wurden dabei…/ mehr

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