““Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland Art 3 (3) Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden. Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden.”“ Ok, von Rasse ist dann keine Rede mehr. Was bedeutet das dann jetzt im Umkehrschluß?
@Dr. Jürgen Kunze - Wenn Sie behaupten, den Begriff der Rasse gäbe es nur im Tierreich, dann begehen Sie die Unsagbarkeit der religiösen Narren, den Menschen aus seiner Biologie herauszulösen. Der Mensch ist genauso ein Tier wie Hund oder Katze und mit diesen gemein hat er, daß er ebenfalls domestiziert ist (das Gegenteil von domestiziert ist wild). Diese Domestikation ist natürlich regional unterschiedlich stark; so wie es eher aggressive Hunderassen gibt, so gibt es auch unterschiedlich agressive menschliche Populationen—sie sehen, wie einfach man den Begriff „Rasse“ weglassen kann und trotzdem in der Lage ist zu differenzieren. Auf der anderen Seite ist es natürlich so—ein ganz typisches Beispiel für die Ausdifferenzierung unterschiedlicher Rassen—daß zwei sich fortpflanzende Sudanneger weder ein Eskimokind noch einen Kaukasier hervorbringen. Das ist bei zufälligen Genkombinationen wie beim Leopard/Panther anders, dort ist die schwarze Form eben keine eigene Rasse, sondern eine Spielart. Ich werde dann ihre Rasselosigkeit akzeptieren, wenn Sie mir ein schwarzes Kind zweier ostasiatischer Eltern (oder umgekehrt, aber bleiben Sie mir mit der Spitzfindigkeit des Albinismus weg) ein weißes Kind schwarzer Eltern zeigen.
Der typische “Anti-Rassist” ist der altbekannte, sozialistische Verfechter der Gleichmacherei. Alle Menschen seien gleich, jeder sei austauschbar und ersetzlich usw. Der Mensch als Masse, als Rädchen im Getriebe der sozialistischen Weltrevolution, beliebig reproduzierbar. Die alte Leier halt, oft gehört, dadurch keinen Deut der Wahrheit näher - aber manchen gefällt die Idee eben, vor allem dann wenn es bestimmte charakterliche und IQ-bedingte Defizite zu verbergen gilt. Und es bleibt ja nicht beim “Anti-Rassismus”, das genau gleiche Prinzip soll universell aufgepresst werden: man denke allein an die sog. “Gender”-Thematik, Sexualität, usw…. Besonders pikant dabei: wie schnell der sog. “Anti-Rassismus” selbst typisch rassistisch-totalitäre Züge annehmen kann, wenn es einmal um die Belange “weisser” Ethnien gehen soll - da werden die Stimmen der ach so “Anti-Rassistischen” dann stets flugs ganz, ganz leise.
@ Johannes Eisleben: Sehr wichtiger Punkt mit der Medizin. Und manche Afrikaner und zwar nur Schwarze, haben Sichelzellanämie und bekommen daher nicht Malaria. @ Peter Robinson: Wo steht das mit den 400k Jahren? Finde nichts. Finde allerdings einiges darüber, dass man nach dem Fund von Molaren von Anthropoiden (Vorläufer con Affe, Menschenaffe und Mensch) in Myanmar und Zentralasien, die älter sind als die in Ägypten und Libyen, sehr viel über die Theorie nachdenkt, dass der gemeinsame Vorfahr eher in Asien lebte und von dort migrierte, z.B. nach Afrika. Wenn diese Beobachtungen sich durch mehr Funde bestätigen sollten, wird man darüber sinnieren, warum er durch den Traum aller großen Containerunternehmen, einen breiten Isthmus zwischen Eurasien und Afrika bei einem noch insularen Indien schwimmen sollte, statt nach Europa zu laufen, das man sich kleiner, aber an Asien anhägend vorstellen muss. @ Sabine Schönfelder: Zufällig gefundene hübsche Karte: /journals/langlo/article/PIIS2214-109X(19)30482-6/fulltext, davor lancet dot com
Das Beste zum Thema kommt vom als richtig sensationeller Coup vom Danisch. Bitte seinen Beitrag auch hier einem größeren Publikum zugänglich machen. Es soll danach beim Trümmerinterview ja keiner lügen können, man hätte es wieder nicht gewusst.
Leider hat Herr Eisleben nur die eine Seite der Medaille benannt. Die Rückseite sieht man nämlich erst, nimmt man das Ansinnen der grünen und roten Khmer, den Begriff “Rasse” aus dem GG zu tilgen, zur Kenntnis- ein wirklich perfides Unterfangen! Und das geht so: Die unhaltbare Behauptung der grünroten Sekte nämlich, es gäbe gar keine Rassen, diese seien nur Konstrukt. Es gäbe nur Menschen und deshalb sei der Begriff „Rasse” durch „rassistisch benachteiligt oder bevorzugt” zu ersetzen. Gleichzeitig(!) wird als Dogma postuliert, es gäbe keinen Rassismus gegen Weiße. Da wird völlig sinn- und definitionsentleert behauptet, daß völlig unabhängig von der Sachlage (siehe Südafrika) feststeht, dass Schwarze rassistisch diskriminiert sind und Weiße nicht. Bisher schützt der Artikel 3 Absatz 3 GG dem Wortlaut nach auch Weiße davor, benachteiligt zu werden, und verbietet, Schwarze zu bevorzugen. Damit ist es vorbei, wenn per Definition Weiße nicht rassistisch benachteiligt werden können, der Willkür wird Tür und Tor geöffnet. Man kennt das Prinzip bereits von der Geschlechterquote, die aus der “Gleichberechtigung” ruckzuck das Gegenteil, nämlich die “Gleichstellung” machte. Was daraus folgt? Nun, die “Negerquote” und nunmehr vollständige Abschaffung des Leistungsprinzips. Sehr zu empfehlen: Die Ausführungen von Hadmut Danisch dazu auf seinem Blog.
Das ist ein interessanter Artikel, weil er zu Widerrede und zu Fragen anregt. Zum Beispiel: “... es ist rassistisch, ihnen ohne Beweise als Gruppe eine hohe Gewaltbereitschaft zuzuschreiben.” Wenn also anhand von Kriminalstatistiken bewiesen ist - wie in den USA geschehen -, dass Menschen mit dem Merkmal (Eigendefinition im Zensus) “African Americans” pro 1 Mio. Ew. erheblich mehr Morde, Körperverletzungen, Raubüberfälle, Drogendelikte etc begehen als “Caucasians” oder “Asians”, ist das lt. der Definition in der Einführung dieses Artikels also nicht rassistisch. Ist die Erwähnung der Fakten rassistsich, dass die Arbeitslosenquote ebenso wie der Anteil von highschool-dropouts ebenso wie Schwangerschaften unter 16 Jahren (“Teen Pregnancy Rates”) doppelt so hoch wie bei weissen und viermal so hoch wie bei US-Bürgern asiatischen Abstammung ist? Nein, denn sie stimmen ja. Diese Themen sind jedoch tabu, die Erwähnung der Fakten gilt als “rassistisch”. Insofern ist es irrelevant, ob die in diesem Artikel genannten Fakten naturwissenschaftlich stimmen oder nicht, denn im politisch-medialen Mainstream zählen Fakten und Wissenschaftlichkeit nicht. Zwar wird im Klimapolitik-Diskurs immer die Wissenschaft als Stütze herangezogen, aber höchst selektiv. Wissenschaftlich richtig ist nach der herrschenden Meinung (= Meinung der Herrschenden) das, was in die eigene Ideologie passt.
Man fand auch heraus das alle R. ausser Schwarzafrikanern Neanderthalgene haben(auch die Aborigines).ABer jetzt kommts. Vor kurzen konnte man einen Artikel lesen das dies ja gar nicht stimme und das wollte man damit Beweisen das man bei Arabern vom Kontinent Afrikae auch Neandertahlgene fand!Totaler Bullshit.Niemand hat je gesagt das diesee keine N,gene haben. Aber die Gehirngewaschenen Linken haben wohl nur Afrika und da Araber in Afrika leben sind es ja auch Afrikaner.
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