hi, das Klima ist der scheinheilige Geist der Vergewaltiger von Kindern oder Jugendlichen, der sich in den Vatikan als eine Gegen- oder Afterkirche eingeschlichen hatte und von da aus seinen Aufstieg startete. Wie hieß der Club nochmal?
Nun, Massen folgen der Emotion und nicht dem Verstand. Erst Recht, wenn es gelingt, die Emotion “wissenschaftlich” zu untermauern. Die Angst vor der einen Hölle (wie langweilig, weil um Jenseits) wurde nach der “Aufklärung” durch unendlich viele “wissenschaftlich” begründete Ängste im Diesseits ersetzt, zuletzt Corona und jetzt das Klima (CO2). Nun kann das Stimmvieh unserer “Demokratien” immer wieder von jeder Ecke in eine andere getrieben werden und es freut sich daran. Zum Klima kann man sich einen Film vom Glaziologen Jørgen Peder Steffensen ansehen: Vor viertausend Jahren war es im Durchschnitt 2,5 Grad wärmer als heute. Zwischen 4000 und 2000 Jahren sank die Durchschnittstemperatur in Grönland (grünes Land) um 2,5 Grad. Dann stieg die Temperatur während der mittelalterlichen Warmzeit leicht an. Danach sank die Temperatur erneut, um dann um 1875 wieder anzusteigen, etwa zu der Zeit, als die meteorologischen Beobachtungen begannen. Die gleichen Beobachtungen wurden auch an anderen Orten der nördlichen Hemisphäre gemacht. Es wird sehr schwierig sein zu beweisen, dass der Temperaturanstieg im 20. Jahrhundert vom Menschen verursacht wurde oder das Ergebnis einer natürlichen Schwankung ist, betont Steffensen. „Schließlich haben wir mit den Messungen am kältesten Punkt der letzten 10.000 Jahre begonnen“.
Klar, die Eisbären sind alle tot, der Gardasee läuft leer, irgendwelche Südseeinseln verschwinden, die Ahrtal-Katastrophe war ein Klimaschaden. Diese nicht enden wollenden, verlogenen Horrorgeschichten kommen beim Volk gut an, denn sie liefern die ersehnte Erklärung für Naturkatastrophen. Da Menschen nach 20000 Jahren plus der Epoche der Aufklärung den rationalen und naturwissenschaftlichen Erkenntnissen immer noch nicht trauen, brauchen sie diesen Voodoo-Müll. Sie leben halt geistig immer noch in den Urzeit-Höhlen. Deshalb wollen sie auch Wölfe und Bären zurück.
Was der Autor hier beobachtet hat, das hat eigentlich nur am Rande mit der Klima-Diskussion zu tun. Die unabänderliche Tatsache ist, dass ein ganz erheblicher Teil der Menschen zu objektivem Denken entweder nicht fähig oder nicht willens ist. Das Aufgeben objektiven Denkens fällt dann um so leichter je größer der opportunistische Ehrgeiz und je kleiner die Kenntnis des entsprechenden Sachgebiets ist. (Warum fallen mir da als typische Beispiele so einige Spitzen der Grünen ein?)
Menschengemachte Klima-Clans. Korrupt, grünlich, miefig.
Nun, die (meist gut informierten) Auguren und Haruspices haben den Willen der Götter (und damit die Zukunft) aus dem Vogelflug oder der Eingeweidebeschau vorausgesagt. Vielleicht sollten auch wir wieder dazu übergehen, uns Zukunftsprognosen von Ornithologen oder Veterinären stellen zu lassen. - Zumindest unsicherer als die der klimafixierten Kristallkugelbeschauer werden die wohl auch nicht sein.
Was der PCR-Test für die “Pandemie” war, ist der Klimakleber für den “menschengemachten Klimawandel”: Ohne sie hört beides auf zu existieren.
Um zu wissen, in was für Zeiten für heute leben, reicht doch ein kleines Experiment. Man stelle sich vor, man lebe als junger hoffnungsvoller Mensch im Jahre 1934 und möchte Karriere, Glück und Geld machen. Und stellt dabei fest: “Juden sind Menschen wie alle anderen auch. Sie sind weder besonders kommunistisch oder kapitalistisch und auch nicht böser oder habgieriger.” Die schlichte Frage, ob man glaubt, dass jemand, der im Jahre 1934 mit diesem Statement gesellschaftlich einen Fuß auf den Boden bekommt, könnte man den jungen Redakteuren beim ÖRR stellen. Und dann sanft überleiten in eine Diskussion über “Wahrheit und Utilitarismus”. Obwohl, na ja, Gesamtschulabitur ? Vielleicht doch erstmal n`Brückenkurs? Oder lassens bleiben - gehen sie gleich zu den Grünen…...oder zum NDR…..
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.