Staatssekretär Graichen im Habeckschen Bundeswirtschaftministerium den „Betreibern kritischer Infrastruktur“ die Anschaffung von Notstromerzeugern nahelegt: „Mit den Geräten könnten mögliche Netzausfälle aufgefangen werden. Dazu benötigt man auch einen großen Tank mit Dieselkraftstoff. Wie irre sind diese GRÜNEN? Sie verteufeln Dieselmotoren und jetzt empfehlen sie das Betreiben von Notstromaggregaten. Sie widersprechen damit ihrer eigenen Ideologie. Wieder einmal ein Beleg für die außerordentliche Intelligenz dieser Leute.
Ein Offenbarungseid nach dem anderen. Politiker scheitern reihenweise an der Lösung von Problemen, die sie selbst erst erzeugt haben. Irgendwelche personellen Konsequenzen? Nicht im besten Deutschland aller Zeiten.
Die Kellner/Graichen Connection wird nicht frieren. Die werden ihren Vorzugs-Notstrom beziehen und es auch sonst recht kommod haben. Frieren werden die Deppen, die mit ihrer Stimme dafür gesorgt haben, daß solche nepotistischen Strukturen bei uns gedeihen. Ich werde jedenfalls nicht frieren… Mein Mitgefühl mit den anderen ist überschaubar.
Grüne Clans, die Oligarchen werden wollen
Warum soll sich am politischen Filz etwas ändern? Gier frisst Hirn ist die oberste Devise in dem Land, „in dem wir gut und gerne leben“. Traurige Bilanz, aber offenbar genau so gewollt. Na denn, auf ein neues „Windei“….
Es würde mich jetzt auch nicht wundern, wenn irgendjemand der dort Beteiligten Personen noch irgendwie Verbindungen, welcher Art auch immer, zu bestimmten Industrieunternehmen hätte? Vielleicht zu Herstellern von Notstromaggregaten o.Ä???
Auf jeden Fall wissen wir jetzt, bei welchen Personen der notwendige Lastabwurf bei einer Dunkelflaute als erstes erfolgen muss.
Die Linksgrünen haben sich den Staat zur Beute gemacht. Mit Unterstützung der ebenfalls auf Kosten der Allgemeinheit vollversorgten ÖRR-Funker. Nun können die Linksgrünen die Beute verteilen. Interessant ist in diesem Zusammenhang, dass bei Fürsprechern von Atom-, Kohle-, Gasstrom und Verbrennungsmotoren medial sofort empört von “Lobbyisten” berichtet wird, während dieses garstige Wort nie fällt, wenn es um “erneuerbare” Energie geht. Dabei hat Filz und Lobbyismus auf diesem Gebiet längst unappetitliche Dimensionen angenommen.
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