Ich weiß nicht recht, was Sie nun erwarten. Einsicht etwa? Warten Sie doch einfach ab. Die Oomens dieser Welt pflegen sich selbst zu erledigen. Zwanghaft handelnde Subjekte pinkeln früher oder später einem noch schlimmeren Psycho ans Bein, der dann ganz ohne Arbeitsteilung, unmittelbar und vor allem äußerst humorlos reagiert.
“Noch sind wir hoffentlich von Zuständen wie in der Weimarer Republik, wo rechts- und linksextremistische Rollkommandos Jagd auf Andersdenkende machten, ein Stück weit entfernt. “ Sind wir?
So hängt der grüne Blättertraum,erst bunt, dann aber doch noch braun am Baum.
Danke für den netten Beitrag, sehr erbaulich. Was die Antifanten anlangt: Sie werden ächzen und stöhnen, wenn die Petition erst mal eingereicht ist. So viel Arbeit, das ist man nicht gewohnt als Werktätiger mit bedingungslosem Grundeinkommen, selbst wenn sie öffentlich aufgestockt ist, die Liebhaberei der Rechtenhatz.
Wer schon mal Farben gemischt hat, weiß, dass grün und rot zusammen einen Braunton ergeben.
Volle Zustimmung, Herr Seiler! Dem ist nichts hinzuzufügen! In den Unterstützerfonds würde ich auch einzahlen. Denunzianten habe ich schon immer verachtet, weil sie gleichzeitig auch Feiglinge sind, die sich nur dann trauen, gegen andere Menschen vorzugehen, wenn sie sich entweder in der Anonymiät verstecken oder sich eines gewissen Rückhaltes durch Gleichgesinnte sicher sein können - oder/und auch, weil sie sich von ihrem miesen, charakterlosen Verhalten Vorteile erhoffen. Wenn gegen diesen Herrn O. jetzt nicht Anzeige wegen Aufforderung zum Begehen von Straftaten erhoben wird, ist mein letzter Rest von Vertrauen in unseren Rechtsstaat zerstört. Aber - interessiert das überhaupt jemanden? Ich frag’ ja nur…
Auch ich könnte einiges erzählen. Nicht über Mathias Oomen, aber darüber wie sich einige verhielten als ich aus dieser Partei austrat, oder wie einige sich verhalten wenn sie mich heute sehen. Mein Austritt 2011… Hinterfragen darf man auch hier nichts. Bewacht wird man während man Parteimitglied ist ja sowieso ständig = Was hat man wann, wo, wie zu wem gesagt.. Alles ziemlich langweilig finde ich.
Man stelle vor, ein AfD-Politiker hätte so eine Nachricht an eine Skinhead-Gruppe geschrieben - es würden wahrscheinlich mehrere Sondersendungen in den Staatsmedien dafür angesetzt. Da jedoch in der tatsächlich vorliegenden Angelegenheit nicht der leisesten Pieps außerhalb der alternativen Medien zu erwarten ist, wird der Verdacht immer mehr zur Gewissheit, dass sich das System mit der Antifa inzwischen eine eigene Schlägertruppe hält, die es fördert und schützt. Früher spitzelten die “Inoffiziellen Mitarbeiter” und überließen das Zuschlagen dem Staat - in der “Moderne” sieht die “Arbeitsteilung” anders aus.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.