„Sse Fjudschor iss biltt bai asss“ -so lautet die Devise des grünen Milliardärssozialismus und „ You will own nothing and you will be happy“. Keine Verantwortung, kein Besitz, aber auch keine Rechte, keine Pflichten. Wenn man es sich unter Palmen gut gehen lassen kann, mag einem auch das egal sein- Sie merken, Herr F., ich habe Ihren Text sehr wohl gelesen…
Da sollte man halt bei jedem Click auf die Website des großen Internet-Ramschladens einen Moment innehalten. Man kann die Website sehr gut als Suchmaschine verwenden und das gewünschte Produkt dann direkt beim Händler oder Hersteller bestellen - das arme Kerlchen auf der Yacht bekommt dann NICHTS. In vielen Fällen funktioniert das gut. Allerdings macht er den meisten Schotter mit seinem Cloud-Krempel und ist dabei dicke im Geschäft mit den Kleptokraten von „let’s go“- Brandon und Konsorten.
Bezos Machenschaften sind sehr durchsichtig. Als das Corona-Virus in den Labors von Wuhan gezüchtet wurde, sollte das nicht nur der Umsatzmaximierung der Pharmaindustrie dienen, sondern auch Bezos Amazon war einer der größte Profiteure des Lockdown-bedingten Massensterbens der Einzelhändler. Die Klimakastastrophe wurde erfunden, um der normalen Bevölkerung die Lust am Verbrauch begrenzt vorhandenen Ressourcen Öl, Gas und Kohle zu vermiesen, damit die Diktatoren von Amazon, Zensurtube und Zensurbook diese Rohstoffe auf ihren Schlössern und Megajachten nach Lust und Laune verbrennen können nach dem Motto: Ihr werdet nichts haben und wir werden glücklich sein.
Woke ist das neue Links ist das neue Perpetuieren-der-gegenwärtigen-Besitzverhältnisse (mit einem ordentlichen Schlag Sahne noch drauf) Lafontaine + Wagenknecht sind die einzigen Linken hierzulande, die das verstanden haben. Der Rest der Linken arbeitet daran, Bezos und Co noch reicher zu machen.
Was soll das Gebashe eines Supereichen Heuchlers? Der gute Jef ist nur einer von vielen. Ob das Vettel, diCaprio oder andere Celebrities sind, alle haben sie den Mund voll mit Planetenrettung und jetten zum nächsten Urlaub. Die Politiker, die den New Green Deal voran treiben, werden wohl kaum mit der Bahn fahren oder Soja 24/7 essen. Einfach die Teilnehmerliste in Davos anschauen, dann weiß man, dass die Welt retten ein lukratives Geschäft ist. Bezos ist übrigens nicht reich, weil er böse ist, er ist reich, weil Service im Einzelhandel eine Katastrophe war. 90% der Pleitefirmen, sind das selber Schuld. Genauso wie die Leute jetzt selber schuld sind, dass ihnen der Wohlstand genommen wird. Man wählt die Grünen schließlich! Feiert Leute wie Baerbock. Dann muss man nicht rum heulen, wenn die grünen Phantatereien plötzlich real sind.
Und wieder .... ob Bezos mit seiner Megayacht sich umherschippern lässt, Amazon Geschäfte zerstört hat oder was auch immer. Nur wenn der Untertan mit macht, wird es solche Entwicklungen geben können. Es ist bequem etwas zu bestellen und sich das liefern zu lassen (auch wenn ich hier in Berlin oft auf die Suche gehen muss zu meinem Wunschnachbar den ich gar nicht habe). Der Einzelhandel hat es in vielen Fällen verpennt sich darüber klar zu werden das es der Kunde ist von dem die leben. Wenn wir Einkaufen gehen, achten wir seit Jahren darauf ob der Verkäufer fähig ist das zu verstehen. Wenn nicht, kaufen wir dort nicht. Schwab, Bezos und all die anderen können nur dann etwas durch setzen wenn der Untertan mit macht. Der Große Reset wird auch nur dann etwas wenn die meisten mit machen. Man kann auch sagen das der Untertan es selber gewählt hat. Die Liste Ausreden die kommen werden wird sehr lang sein. Die Zeit etwas zu tun ist schon längst angebrochen und darüber sollte sich jeder im klaren sein. Einer dieser unsympatischen Kaste fasste das mal so oder so ähnlich zusammen: .... wir machen das einfach und bevor die meisten es merken ist es so oder so schon passiert ....
der great reset ist nichts anderes als die Durchsetzung des neuen Leitbilds vom Menschen als industriell zu bewirtschaftendem Nutzvieh
»Denn das Schlimme am Totalitarismus ist ja nicht, dass Böse Böses vorhaben, sondern dass das Gutgemeinte maßlos ausgedehnt wird, bis es schließlich alles andere in der Gesellschaft verschlingt. Der oder die ›total Gute‹ ist auch deswegen so gefährlich, weil die total Guten bis zum letzten Moment glauben, sie seien auf der richtigen Seite. Sie sind völlig blind für die Einsicht, dass man sich selbst begrenzen oder von anderen begrenzen lassen muss – gerade in seinen besten Absichten.« — Rebecca Niazi-Shahabi
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.