Islamismus ist ein Neuwort, das der Verharmlosung des fundamentalen, gewaltbereiten, tödlichen Islam dient und der ideologischen Lüge der Willkommensbeoffenen, wonach der Islam mit dem Islamismus nichts zu tun habe. Es muss ja die propagandistische Argumentation her, dass der Islam zu Deutschland gehört. Diese Propagandalüge ist lebensgefährlich und der Kern des deutschen Kulturvolks hat keine Lust darauf, für die eigenwilligen multikulturelle Willkommensexperimente der Bundeskanzlerin zu sterben. Merkels Agenda ist - schlicht gesagt - himmelschreiend menschenverachtend, denn den Muslimen der Welt ist sie als deutsche Bundeskanzlerin zu nichts verpflichtet. Sie hat dem deutschen Volk zu dienen. Ihre Hobbies und Vorlieben und Macken sind doch reine Privatsache. Merkt das denn keiner in ihrer Partei oder im Bundestag? Was sagt ihr Leibpsychiater dazu, vermutlich ein Moslem?
Nur in aller Kürze: Fundamentalismus ist kein Begriff, der zum Islam und der Auslegung des Korans mit den Hadithen passt. Daher ist auch Islamismus kein islamischer Begiff. Huntingtons Buch verwendet im englischen Titel das Wort Clash, was soviel wie Zusammenprall bedeutet (The Clash, die Punkband). Den Begriff bezogen auf den Islam hat übrigens einige Jahre vor der Buchveröffentlichung Bernard Lewis geprägt.
Die Politisierung der Kultur fing schon viel früher an. Nämlich schon in den Fünfzigern ! In Paris mit Sartre und in EUtschland in den Sechzigern mit den Studentenprotesten und Dutschke. Man nennt das aber heute “KULTURMARXISMUS”, denn diese Entwicklung ist ausschließlich von den Linken getragen und gepuscht. Das Buch ist überholt.
Petra Wilhelmi, richtig dargestellt. Da gibt es nichts das man schön reden muss. Der ISLAM IST KRANK UND MUSS REFORMIERT WERDEN. NOCH KRÄNKER SIND DIE GRÜNEN. Denen kann niemand MEHR helfen. Hier werden BRÜDER IM GEISTE aufgezeigt. Komisch ist nur dass die meisten aus diesem Milieu, sich von den Menschen aushalten lassen, die sie ja verachten.
Das eigentlich Lustige ist doch, dass ich mir jeden dritten Abend auf ARTE was schreiend Identitäres angucken kann. Palästinenser auf der, na, sagen wir mal, Suche nach ihrer Identität. Yanomami-Eingeborene und Aborigines im Kampf um ihre Rechte als Nation. 500 Nations bei der Bewahrung ihrer Rechte als Ureinwohner Nordamerikas. Besorgte Jugendliche, die ihre Bildung fürs Klima opfern, hüpfend und singend oder zeternd und greinend. Vom Tode bedrohte Juden auf der Flucht, aber vor 80 Jahren. People of Colour in Afrika, die sich mühsam des noch älteren kolonialen Erbes entledigen. Danach die unter journalistischer Lebensgefahr gedrehte Doku darüber, wie böse deutsche oder österreichische Identitäre doch glatt auf die Nazi-Idee kommen, sich nicht auf kaltem Wege aus Afrika oder dem Maghreb kolonialisieren und dafür unterdrücken lassen zu wollen. Und zu guter Letzt dieses Kulturkampfes dann eine versöhnliche französische Komödie über die Tochter aus dem gutem Hause Blanc, die einen Black oder Beur als Eheanwärter anschleppt, und bei der sich am Ende alle in den Armen liegen. Und dann sehe ichnoch die ARTE-Nachrichten aus Paris und frage mich, bei welchem meiner Lehrer bei ARTE da auch schon ohne Gewaltanwendung längst der Kopf ab ist.
Sicherung der Posten - das treibt die grün-rote Szene eigentlich an. Die Moral, die “Haltung” ist nichts anderes als der Mitgliedsausweis für die Posten in den Ämtern, in den Kulturjobs, in den Medienjobs, in Sozialjobs, in den Mainstream-Parteien. Man ist eine eigene Kaste. Je unerreichbarer die proklamierte Moral, desto besser - es ist wie beim Pfaffen der sagt “Du bist ein Sünder - aaber, wenn Du Dich an mich hältst kann Dir geholfen werden”. Aus dieser Verlogenheit erklärt sich auch, dass sie meist das Gegenteil von dem bewirken, was sie proklamieren: die Bildungsschere zwischen arm und reich geht immer weiter auseinander, die Vermögen klaffen immer weiter auseinander, die Finanzierung aus der Geldpresse belastet vor allem die kleinen, der “Anti-Faschismus” bedeutet diktatorische Meinungszensur, die Umweltbilanz Grün regierter Länder ist besonders schlecht, die Massentierhaltung in Niedersachsen unter Grüner Mitregierung ist keineswegs eingestellt worden, beim VW Skandal hat man mitgedeckt, usw…
Was ist den Grünen und dem Islam gemeinsam? Die “binäre” Codierung in Haram und Halal, bzw schädlich und nachhaltig. Beides wird von religiösen Instanzen gesetzt, die sich jeder Kritik entziehen. Wer widerspricht, wird mehr oder weniger vollumfänglich gecancelt. Spannend wird zu sehen sein, ob die Islamisten mit den Grünen aufräumen (so richtig queer sind die Islamisten ja idR nicht), oder sich ihrer zwecks Camouflage bemächtigen. Die taz: “Coronamaßnahmen in Deutschland - hört auf den Koran.” 15.10.20. Mohamed Ahmjahid
Die Identitätspolitik der Linken ist illusionistisch und verderblich, zielt aber gegen die einheimischen bürgerlichen , traditionell ausgerichteten Schichten,. Gegenüber dem Islam bewirkt sie gar nichts außer Wegsehen. Dieser agiert nach seinen eigenen Regeln und dazu gehören auch regelmäßig auftretende radikale Strömungen, die eventuelle Verwestlichung oder Modernisierung zurück zur Orthodoxie drehen, eben wie heute die Muslimbruderschaft mit ihren terroristischen Ausläufern.
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