“Der Islam hat massive Probleme.”: Weiß ich nicht. In der Geschichte und der Evolution zählt nur der Erfolg. Wenn der Islam erfolgreich bei der Islamisierung Europas ist, würde ich nicht sagen, der Islam hat ein Problem.
Das trifft “es” ziemlich gut. Nur werden sie niemand bei den Gläubigen erreichen. Glaube und Ideologie haben gemeinsam das sie die Wirklichkeit verdrängen oder leugnen, wenn es nicht ins “Konzept” passt. Insofern erreichen sie natürlich auch niemand von den selbsterklärten “Guten” die sicher schon wieder von Einzelfällen schwadronieren oder die Morde schlicht ignorieren oder sich auf Frankreichs “rassistische” Polizei “einschießen” weil die auf jemand mit Opferidentität geschossen haben.
Ich warte seit Jahren auf einen “Aufstand der Gerechten” und auf Großdemonstrationen der Muslime in Deutschland, angesichts immer wiederkehrender Mordserien an Christen und anderen Glaubensrichtungen. Für mich ist all das Geschwafel was man von Muslimen nach solchen Taten hört, einfach nur eine glatte Lüge. Für diese Leute ist all das bestenfalls ein Kollateralschaden auf dem Weg zur Weltherrschaft. Einmal in den Koran und die Taqiyya reingeschaut und man liest, das die Mörder in diesem Machwerk die volle Deckung durch ihren Führer Mohammed haben. Lügen, betrügen, morden, vergewaltigen, versklaven: Alles vollkommen ok, wenn es im Namen des Islam geschieht. Warum sollte man diese Weltanschauung akzeptieren oder gar respektieren, während man gleichzeitig die Neonazis im eigenen Land aufs schärfste verfolgt?!
Nun, der Islam ist, wie er ist, nichts Neues unter der Sonne. Die Geschichte bezeugt es. Aber, der Atheismus der La République des Marquis de Sade steht ihm in nichts nach, “Marchons, marchons! Qu’un sang impur abreuve nos sillons!” singt die Marseillaise, des Einen “unreines Blut” ist des Anderen “Käfir”. Beide haben dieselben Geburtsfehler: a) die Urlüge, das “vorher” Dunkelheit herrschte, b) den Völkermord zu Beginn, an jüdischen Stämmen bzw. den Katholiken der Vendée, c) die Unterwerfung, unter die Scharia des Propheten oder das positivistische (beliebige) “Recht” der La République. Das wird gerne verdrängt. Nein, “die Religionen” sind nicht alle gleich, aber der Atheismus und der Islam sind es schon. “Ein kleiner Fehler im Anfang am Ende ein großer wird” wusste Aristoteles, es kann also nur noch schlimmer werden, wenn wir beide nicht aufhalten.
Ohne den cleveren Twist mit Gott (Allah) wäre vermutlich selbst den Verstrahltesten aller Appeaser klar, dass der Islam ein rein totalitäres, faschistisches System ist. Eine Partei oder eine ähnliche Struktur, die hierzulande die gleichen Punkte wie der Islam vertritt, bloß ohne Gott, wäre längst verboten. Nicht zuletzt von denen, die ihn heute am Vehementesten verteidigen. Ich sage nur Repressive Gesetze, brutales Rechtssystem, Frauenfeindlichkeit, Machismo, Intoleranz gegenüber allen anderen Weltanschauungen, vollkommene Kontrolle in allen Lebensbereichen. Diese Nummer, sich als Religion zu verkaufen, dürfte längst nicht mehr funktionieren, aber leider tut sie es mit Erfolg. Und deshalb tolerieren wir uns zu Tode.
Sehr geehrter Herr Buurmann , Ihre Erwartungen an die Jünger Mohammeds halte ich für ziemlich naiv . Lesen Sie Thilo Sarrazins Buch ” Feindliche Übernahme , umeinen realistischen Blick auf diese religiös verbrämte Ideologie zu bekommen !
“Es gibt nicht DEN Islam”, das wird man Ihnen entgegnen, Herr Buurmann, und “damit haben wir nichts zu tun”. Ja sogar: “Was geht uns das an”? Und schliesslich wird die völlig überflüssige sogenannte “Islamkonferenz” (Copyright Schäuble) wieder mal Massnahmen gegen die weitverbreitete “rassistische” “Islamphobie” fordern. Der Opferstatus ist Gold wert.
Mit logischen Argumenten ist überzeugten Muslimen nicht beizukommen. Es ist einfach sinnlos mit jemandem zu diskutieren, welcher sich im göttlichen Auftrag berechtigt sieht, Ungläubige zu töten. Mohammed hat dies schließlich auch getan. Und Mohammed wird nach der islamischen Lehre als der pefekte Mensch angesehen, der jedem Muslim als Vorbild dienen soll. Deshalb schneiden muslimische Fanatiker auch heute noch Köpfe ab. Wenn sie dann getötet werden, werden sie von einem nicht unerheblichen Teil der Umma als Märtyrer gefeiert. Dies sollten unsere Politiker endlich mal zur Kenntnis nehmen und angemessene Maßnahmen ergreifen. Der Islam des Koran und der Sunna ist nicht in das Wertesystem des Westens integrierbar. Die Verrenkungen, die in diesem Zusammenhang von muslimischen Verbänden veranstaltet werden, sind einfach nur lächerlich, und eine Beleidigung für jeden logisch denkenden Menschen.
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