Linnemann hat selbstverständlich recht - das zeigen ja schon die Reaktionen der üblichen Linkskamarilla aller Blockparteien. Allein mit den Lehrer(meist -innen) habe ich kein Mitleid, das sind seit vier Jahrzehnten die treuesten Kohorten der grünen Multikultireligion. Sollen sie die Suppe auslöffeln, die sie sich eingebrockt haben. Leid tun müssen einem Kinder und Eltern.
Lieber Herr Hohensee, ich glaube niemand will sich hier erheben. Ich schlage einfach die Begriffe nach, die ich nicht kenne. Gruß
Je mehr Kinder in einer Klasse kein oder nur wenig Deutsch können, desto sicherer wird das schulische Vorankommen der verbliebenen “Kartoffeln” behindert. Der Plan unserer Bundesmutti zur vollständigen Zerstörung des Landes hat viele Facetten.
Offenbar gehen die ‘handwerklichen Fehler’ immer weiter. Wenn wir davon ausgehen, dass die Kinder, die jetzt geboren bzw. eingschult werden , in 30 Jhren die Rentenbeiträge zahlen sollen (deswegen haben wir ja die Eltern eingeladen, oder?), dann müsste doch jedem klar sein, dass nur die b e s t e A u s b i l d u n g dieser Menschen zum Erfolg führen kann. Vorschule? Haben wir denn Lehrer bzw. Betreuer dafür? Wahrschnlich nicht. Nun, es ist ja erst 5 Jahre her, dass diese Kids geboren wurden, so schnell kann die Politik nicht reagieren.
@Rolf Mainz. Sehr gut. Könnten Sie uns einen solchen (Pflicht-)Test zugänglich machen? Die Achse wird ihn sicherlich gerne veröffentlichen.
Leo@ Hohensee, jetzt muß ich Herrn Rietzschel aber mal ganz gehörig in Schutz nehmen. Im Gegensatz zu Herrn Schneiders Dreiteiler über Habeck, der gepflegt im elaborierten Schreibstil sein Thema in ‘anspruchsvoll’ verkastelten Satzbauten präsentiert, ( reine Geschmackssache) schreibt unser Mann hier mit leichter, lockerer Feder. Wenn Sie ein Wort nicht verstehen, nehmen Sie es sportlich und schlagen Sie es nach. Nur so erweitern Sie Ihren Horizont. Die griechische Mythologie ist nicht nur klassische Bildung, sondern äußerst unterhaltsam! Sollten Sie unbedingt lesen. Das ist mein Ernst. LG
An den entsprechenden Schulen spricht ohnehin kaum jemand Deutsch, und die zwei, drei Biodeutschen (Zitat von Özdemir) pro Klasse sind die Ausländer. Warum soll man sich noch integrieren, wenn die Parallelwelten immer umfassender sind und man von der Wiege bis zur Bahre ohne Kontakt mit Deutschen auskommt. Also warum noch Deutsch lernen, wo doch Türkisch, Arabisch und Farsi die Zukunft ist, wie einige SPD-Politiker bereits begriffen haben (Saarland, Niedersachsen)! Der Linnemann wurde also zu Recht gedisst. Nur wir Älteren halten das für irre, aber für unseren Widerstand ist bereits die “biologische Endlösung der Patriotenfrage” eingetütet. Nach dem dankbaren Uups-Verplapperer Yascha Mounk hat der niederländische Soziologe Maurice Crul es ganz offen gesagt („Es gibt keine Integration mehr“, FAZ 31.05.2018): “- Wir werden zur Minderheit im eigenen Land. – Das ist ein schmerzhafter Prozess, der die Lebenswelt von Einheimischen zerstört. – Das Wegsterben der Einheimischen und das Wahlverhalten der jungen Migranten führt zu einem Verschwinden der rechten Parteien die diesen Prozess aufhalten können.” - Der letzte macht das Licht aus. Die Selbstmordkultur der Grünen und Linken ist zum Fremdschämen. Es wird keine Generation mehr geben, die die Ältern fragen könnte, wie konntet ihr das nur zulassen!
Wer hier einwandert, muss sich assimilieren, das heißt, er muss als erstes unsere Sprache erlernen, dann unsere Kultur übernehmen. Klar, dass das schwerfällt. Auf Dauer gibt es aber keinen anderen Weg. Niemand hat die Invasoren gezwungen, hierherzukommen. Es geht auf keinen Fall an, dass die einheimischen biodeutschen Kinder unter den Migranten in irgendeiner Form leiden müssen. Und schon gar nicht müssen wir ihnen bei der Integration entgegenkommen Wo sind wir denn? Die Integration hat vollkommen einseitig von den Migranten aus zu erfolgen! Sonst ab in die Heimat! Interessant übrigens auch, dass ehemals Willkommensfreudige (wie ich hörte) jetzt, da ihre Kinder vor der Einschulung stehen, besorgt nach dem Migrantenanteil fragen…
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