Vor fast dreißig Jahren kamen viele vietnamesischen “Boatpeople” zu uns. Es war damals eine schlichte Selbstverständlichkeit, dass deren Kinder zunächst für ein Schuljahr in so genannte Vorbereitungsklassen aufgenommen wurden, um die deutsche Sprache zu lernen. Anschließend wurden sie in die Regelklassen aufgenommen. Ein Erfolgsmodell, wie sich später herausstellte. Die vietnamesischen Kinder lernten schnell und eifrig, waren wissbegierig und zeigten ein vorbildliches Sozialverhalten. Sie konnten nach dem Vorbereitungsjahr problemlos in die Regelklassen integriert werden. Ihre Eltern zeigten sich kooperativ, respektvoll und dankbar den Lehrern ihrer Kinder gegenüber, luden diese zu sich nach Hause zum Essen ein und zeigten ihnen ihre Wertschätzung. Goldene Zeiten!
Na und? Wo bleibt die Gegenwehr von Herrn Linnemann? Einfach mal gegenhalten, nicht den Kopf in den Sand stecken und Entschuldigungen formulieren! Die Debatte weiter treiben wäre nun das richtige Signal.
Ein Schein von einem Hauch von Abweichung genügt für einen Scheißsturm der Korrekten. Das sind die Leute mit den vollen Hosen, weil der Kausalkanal verstopft ist.
Viele “Zuwanderer” haben es sich schon in einer Parallelgesellschaft sehr bequem gemacht. Warum sollen sich deren Kinder eine fremde Sprache aneignen? In Berlin bekommt man in manchen Strassen alles was man braucht auch ohne Deutschkenntnisse. Die Jobs als Dealer und Messermann gehen auch ohne Sprachkenntnisse und Mädchen werden sowieso wie Haustiere für die Vermehrung zu Hause gehalten.
Je mehr Kinder in einer Klasse kein oder nur wenig Deutsch können, desto intensiver müssen sich die Lehrer mit diesen Kindern beschäftigen und um so mehr werden die anderen Kinder, die Deutsch können, automatisch vernachlässigt.
Bemerkenswert finde ich die Rolle von DPA (Grundschulverbot)
Heutzutage ist jemand, der eine banale Wahrheit ausspricht schnell mal einer, der im „rechten Sumpf“ auf Stimmenfang geht. Ob er möglicherweise recht hat, wird gar nicht erst erörtert. Der Inhalt des Gesagten wird abgeklopft nach Verdächtigem, nach Spuren von möglicher „Fremdenfeindlichkeit“. Wird diese vermutet, bzw. kann diese möglicherweise unterstellt werden (nach linksgrünen Kriterien), dann geschieht dieses schneller als der Verdächtigte bis drei zählen könnte. Und dann fallen sie über ihn her. Die gesamte Meute. Dann gibt es kein Pardon. Von Debattenkultur kann in Deutschland gar nicht mehr die Rede sein. Linksgrün geifert nur noch. Der Schaum quillt. Schade. Schade um die Meinungsfreiheit, um die Demokratie. Und Pech für Eltern mit deutschsprachigen Kindern in schulpflichtigem Alter.
Soso, K Kipping verdächtigt ihn „des Stimmenfangs im rechten Sumpf. Sie muss schön ruhig sein, denn sie betreibt Stimmenfang bei den linken Vollidioten.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.