Also wenn man wissen will wonach die deutsche Regierung strebt, dann braucht man nur die in den ÖR zum Ausdruck gebrachte Häme jener zu studieren die für sie sprechen. Wir finden da die ewig zu kurz gekommenen (trotz fettem Gehalt) die selbst ganz genau nach jener Führungsrolle streben, die sie den USA oder England nie verzeihen werden. Diese ÖR Darbietungen zeigen vor allem eines: Dass man hierzulande sein Selbstwertgefühl nicht durch eigene Leistung bezieht , sondern auf Kosten des Nächsten, indem man diesen versucht öffentlich zu beschämen. Erinnert an Fußball: man kann entweder selbst einen tollen Sprint hinlegen oder dem Konkurrenten schnell ein Bein stellen, dann ist man auch WER . Auch wenn der Versuch nicht gelingt, spricht es doch Bände über den Schadenfrohen der mit Taten oder auch nur Worten die Zuschauer leimt und sich dadurch als absolute Null in der aller untersten Schublade erweist. Wer was drauf hat bezieht sein Selbstwertgefühl anders u bedarf weiterhin nicht des “Zwangsverkaufs” seiner angeblichen “Leistung”.
Ich frage mich irgendwie unwillkürlich, was diese Staatsfunk Fuzzies eigentlich meinen, mitr wem wir verbündet sind? China?! Offensichtlich aber glaubt man deren Zahlenmachwerk. Unglaublich welch konzentrierte Dummheit Angela Merkal dort versammelt hat!
@ Dr. Kathleen Hengstenberg / 29.03.2020 >> Ob sie die Flut auch bedeckt, auch bedeckt noch schimpfen sie kecklich << Die Übertragung von Johann Hinrich Voss klingt weitaus schöner als die wörtliche Übersetzung, mag sie auch noch so wenig zeitgemäß sein: Statt ‘kecklich’ wäre heute wohl ‘hassvoll’ die bessere Wortwahl.
Es sind Methoden, mit den gearbeitet wird, welche an schlechte deutsche Traditionen erinnern, indem durch Häme und Hohn, durch Infamie und Diffamierung von den Fehlern und Unzulänglichkeiten im eigenen Land abzulenken versucht wird. Erschreckend ist, dass dieser in weiten Teilen auf den Hund gekommene Journalismus, von dem meisten immer noch goutiert wird.
Immerhin können Jüngere ihre Enkel mit dem Spruch “Wir hatten ja nichts” nerven. Oder fast nichts. Auf jeden Fall keine respektable Presse.
@ H.M. Broder, die Formulierung „ MS Deutschland“ bringt mich auf eine Idee: Kreuzfahrtschiffe umbauen, einrichten zu Quarantäne Schiffen, die Kranken dort gut versorgen, den Krankheitsverlauf wissenschaftlich begleiten, Häfen anfahren und Ausrüstung an Bord nehmen um irgendwann einen sicheren Hafen anzusteuern und die Geheilten entlassen. Blöde Idee? Eine Corona Kreuzfahrt mit ärztlicher Betreuung wäre bestimmt angenehmer als ein Lazarettbett mit Krankenhaus Essen. Auch wenn es vielleicht die letzte Fährt mit Seebestattung wird.
@Czech Alex: so ist es. Eine Hetze sondergleichen, die dieser Sturm da geschrieben hat. Unfaßbar!!
Auf diese billigen Ablenkungsmanöver der Einheitsmedien vom Versagen unserer führenden Politiker fallen die Menschen natürlich reihenweise rein, weil sie nichts anderes kennen, aber auch nicht wissen wollen. Ist doch schön, wenn man Sätze immer wieder beginnen kann mit: “Der Trump hat…” - und dann kommt natürlich etwas Negatives. In meinem gar nicht so kleinen Umfeld bin ich bislang die Einzige, die sich über die desaströse Politik im Zusammenhang mit Corona empört. Es wird hingenommen, dass es Mangel an wichtigstem Sicherheitsmaterial gibt, niemand findet es empörend, dass noch vor wenigen Tagen (oder immer noch?) Leute ungeprüft aus dem Ausland bei uns per Flugzeug einreisen dürfen, während gleichzeitig Zweitwohnungsbesitzer z.B. in Schleswig-Holstein vertrieben werden - es geht so weit, dass gefordert wird: “Touristen, haut ab!” Kreative Menschen - nicht etwa bestens von uns alimentierte Politiker - sorgen inzwischen dafür, dass der eklatante Mangel an Atemschutzmasken und Desinfektionsmaterial gemildert wird. Eine mir bekannte kleine Bierbrauerei stellt ihren Betrieb auf die Herstellung von Desinfektionsmitteln um - bei NDR.de nachzulesen. Die bürokratischen Hürden waren natürlich gewaltig. Gar nicht gewaltig zu sein scheinen sie bei schwerkranken Italienern, die in unsere Kliniken eingeflogen werden. Tja - jemand von den unverdrossenen Balkonsingern in bescheidenen Wohnvierteln ist wohl eher nicht dabei. Klaro, dass da ganz viel Geld im Spiel sein muss, das kein normal verdienender Italiener hat - und dass die italienische Mafia ihre Krakenarme bis tief in unser Land (nicht nur Pizzerien) ausgestreckt hat, weiß zumindest jeder, der einmal das entsprechende Buch von Eva Reski gelesen hat. Zumindest dürfte für die italienischen Glückspilze die bestmögliche Behandlung garantiert zu sein - wären sie sonst hier? Und - sind es überhaupt Italiener - oder eher reiche Araber, die von deutschen Kliniken schon vorher sehr gern genommen wurden?
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