Manfred Knake / 27.12.2020 / 14:00 / Foto: Pixabay / 52 / Seite ausdrucken

Das Klima in den Schulen

Meine Tochter besucht die 10. Klasse eines Gymnasiums. Kürzlich saß sie am häuslichen Computer und bearbeitete als Hausaufgabe das Thema „Klima“ (menschengemacht, was sonst). Vorher im Unterricht hatte ihre Klasse passend dazu einen Film vom US-Politiker Al Gore angesehen, Klima-Alarmismus vom Feinsten. Meine Anregung, doch auch mal andere klimabestimmende Faktoren wie die Sonne, Wolkenbildung oder Meeresströmungen in ihre Hausarbeit mit einzubeziehen, wurde vehement zurückgewiesen: „Das mache ich nicht, ich schreibe nur das, was wir gelernt haben, dafür gibt es Zensuren“. Ende der Diskussion.

Aber nicht der Indoktrination. Haben Sie schulpflichtige Kinder in den Jahrgangsstufen von Klasse 9 bis 13? Sind Sie Lehrer oder Lehrerin? Wollten Sie schon immer etwas über „Klima“ wissen? Dann melden Sie sich bitte bei der Universität Oldenburg an zum  „Projekttag für Schüler*innen und Lehrer*innen“ am Donnerstag, 25. März 2021 zum Thema „Klimawissen“. In der Ankündigung heißt es: 

„An diesem Tag haben Schüler*innen der Jahrgangsstufen 9 bis 13 die Möglichkeit, klassen- bzw. kursbezogen online mit Expert*innen über Klimawandel, Klimafolgen und Klimaschutz ins Gespräch zu kommen. Hierfür stellen die Expert*innen im Vorfeld einen Videobeitrag exklusiv zur Verfügung, mit dem sich die Schulklassen bzw. die Kurse auf die Live-Diskussion am Projekttag vorbereiten können. Der menschengemachte Klimawandel stellt eine der größten gesellschaftlichen Herausforderungen der Gegenwart dar. Die Folgen für Mensch und Natur sind vielfältig und drastisch: u.a. Artensterben, Überflutungen von Küstenregionen, Wetterextreme, Ernährungsunsicherheit oder zunehmende (globale) Verteilungskonflikte. Das Spektrum an diesen Herausforderungen aber auch an Lösungsstrategien soll an dem Projekttag "KlimaWissen 2021" zwischen Schüler*innen und Expert*innen diskutiert werden.“

Handelt es sich dabei tatsächlich um eine Informations- oder um eine Indoktrinationsveranstaltung zur Rettung der Welt, für „Schüler*innen“ und „Lehre*innen“ durch „Expert*innen“? Die Frage erscheint berechtigt, wurde die Veranstaltung doch „initiiert von Fridays for Future“, deren Kids es mit der Wissenschaftlichkeit nicht so haben und dafür in unbegründetem Angst-Alarmismus machen. Als Veranstalter zeichnen neben der Universität Oldenburg die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft, die Koordinationsstelle für Hochschule und Gewerkschaften, das Didaktische Zentrum für Lehrerbildung, das Oldenburger Landesmuseum Natur und Mensch, Students for Future und Scientists for Future (Gendersternchen im Englischem gibt es noch nicht).

Das inhaltsleere Wort „Klimagerechtigkeit“

Nichts belegt besser das derzeitige alarmistische Trommelfeuer auf Schulkinder mit dem Thema “menschengemachter Klimawandel“, obwohl vieles daran wissenschaftlich sehr umstritten ist und es sich eher um politische Aussagen handelt. Schuld soll ja bekanntlich der CO2-Anteil von 0,04 Prozent an der Luft sein, CO2, das zwar unentbehrlich für das Pflanzenwachstum und damit das Leben auf dem Planeten ist, aber vielen schon als "Giftgas" gilt. Andere klimabestimmende Faktoren werden ausgeblendet. Dafür wird auch das inhaltsleere Wort "Klimagerechtigkeit" bemüht, was immer das sein soll.

Am Beispiel der von den Oldenburger Klimaexperten bemühten „Überflutung der Küstenregion“ sei dies in Erinnerung gerufen: Schon in der Grundschule lernten die Kinder früher, dass der Meeresspiegel seit dem Ende der Weichsel-Kaltzeit vor 12.000 Jahren steigt, mal mehr, mal weniger, fachlich Transgression und Regression genannt. Damals lag der Meeresspiegel der Nordsee bis zu 120 m tiefer als heute, der heutige Meeresgrund war von Jägern und Sammlern besiedelt, hier lebten Riesenhirsche, Mammuts und Wollnashörner, die über die damalige Tundrenlandschaft auf die heutige britische Insel laufen konnten.

Sie lernten, dass später durch die sesshafte Besiedelung des Küstenraumes zunächst Wurten oder Warften gebaut wurden, um sich vor Hochwasser oder Sturmfluten zu schützen. Schon Plinius d. Ä, berichtete in seinem Werk „Naturalis historia“ über den Stamm der Chauken, der vor etwa 2.000 Jahren an der Nordseeküste lebte: „Dort bewohnt ein beklagenswertes Volk hohe Erdhügel, die mit den Händen nach dem Maß der höchsten Flut errichtet sind. In ihren erbauten Hütten gleichen sie Seefahrern, wenn das Wasser das sie umgebende Land bedeckt, und Schiffbrüchigen, wenn es zurückgewichen ist und ihre Hütten gleich gestrandeten Schiffen allein dort liegen.“

In weiten Teilen Skandinaviens sinkt der Meeresspiegel

Im 8. oder 9. Jahrhundert nach dem Beginn der Zeitrechnung begannen die Küstenbewohner mit dem Deichbau, im 11. Jahrhundert verlangsamte sich der Anstieg wieder. Der Meeresspiegel der Nordsee steigt postglazial immer noch, mit oder ohne CO2, und nichts deutet laut Pegelmessungen auf Norderney oder in Cuxhaven auf einen dramatisch-beschleunigten Anstieg des Meeresspiegels hin, eine zunehmende Sturmhäufigkeit ist ebenfalls nicht nachweisbar. Der derzeitige säkulare nacheiszeitliche Meeresspiegelanstieg beträgt laut Untersuchungen der Universität Siegen (2014, „Studie zur Veränderung des Mittleren Meeresspiegels an der gesamten Nordsee“ ) 1,7 mm im Jahr oder 17 cm im Jahrhundert, völlig undramatisch. 

Satellitenmessungen ergeben einen durchschnittlichen Anstieg von drei Millimeter im Jahr oder 30 Zentimeter im Jahrhundert. Diese Messungen gelten aber wegen nicht exakt erfasster Wellenreflexionen als ungenauer, verglichen mit den genaueren Küsten-Pegelmessungen. In weiten Teilen Skandinaviens sinkt der Meeresspiegel durch nacheiszeitliche tektonische Veränderungen des Meeresgrundes. Die niedersächsische Küstenschutzbehörde geht von einem Anstieg von 2,6 mm im Jahr oder 26 cm im Jahrhundert aus. Den einheitlichen globalen Meeresspiegel gibt es zudem gar nicht, weil der Planet Erde keine gleichmäßige Kugelgestalt hat und dadurch verschiedene Schwerefelder mit unterschiedlichen Meeresspiegelhöhen aufweist.

In vielen Schulen oder gar der Universität Oldenburg kommen solche Wissens-Zusammenhänge aber schon lange nicht mehr an.

 

Manfred Knake betreibt den Blog „Wattenrat Ostfriesland“, wo die „Wattenpresse“ veröffentlicht wird. Der „Wattenrat“ ist ein lockerer Zusammenschluss verbandsunabhängiger Naturschützer aus der Küstenregion Ostfrieslands, der aus der „Konferenz der Natur- und Umweltschutzverbände“ (gegründet 1979) hervorgegangen ist.

Foto: Pixabay

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Michael Stoll / 27.12.2020

Al Gore hat sich vom Gewinn aus seinem Filmprojekt eine Villa am Strand gekauft. Wären seine düsteren Prophezeiungen vom Anstieg des Meerespiegels wahr geworden, stände die Villa heute unter Wasser. Die Klimakirche existiert seit ca. 25 Jahren. Anfangs glaubten einige Wissenschaftler noch daran, dass sich dieses Phänomen mit der Zeit (durch den Abgleich mit der Realität) von selbst erledigt, aber das Gegenteil ist der Fall.

Sabine Heinrich / 27.12.2020

Tröstlich allein ist, dass diese Verunstaltung nicht stattfinden wird - zumindest nicht im wirklichen Leben - um mich einmal so unfachfrauisch auszudrücken. Warum? Weil es weiterhin Versammlungsverbote geben wird und die Teilnehmer mit selbst geschmierten Butterbroten anrücken müssten, da weiterhin alle gastronomischen Betriebe - inzwischen auch Imbisse - geschlossen sein dürften. Ohne Impfung hat dannn ohnehin niemand mehr Zutritt zu Öffis und Veranstaltungen aller Art. - Nun - machen wir uns nichts vor: Die Gehirnwäsche wird weitergehen, bis D so weit unten ist, dass sich die selbsternannten Weltenretter um ihr täglich Brot sorgen müssen - vorher sehe ich keine Chance zum Erkenntnisgewinn. Es werden sich jedoch auch dann, wenn die Arbeitslosen vor den Essensausgaben Schlange stehen, die Zahl der Obdachlosen rapide angestiegen ist wie die der Selbstmörder, die sich aus Verzweiflung aus diesenm Leben verabschiedet haben, stets die gleichen Schuldigen - bis zum totalen Zusammenbruch - finden lassen, und das sind natürlich die üblichen Verdächtigen: Rrrächte, “Klimaleugner”, Maulkorbverweigerer und andere “Volksschädlinge”. Lieber Herr Knake, Ihre Tochter wird - mit viel Glück - in ein par Jahren selbst denken wollen. In dem DEM Alter - sie dürfte 15 oder 16 Jahre alt sein - haben Sie als Elternteil kaum eine Chance, zu ihr vorzudringen - da sitzen die indoktrinierenden, manipulierenden Lehrer_*Innen, die gehirngewaschenen Mitschüler und andere am längeren Hebel.  

Jürgen Fischer / 27.12.2020

»O selig, o selig, ein Kind noch zu sein!« (Albert Lortzing, Zar und Zimmermann) - Die Zeiten scheinen vorbei zu sein. Ich bin zum einen froh, dass ich schon etwas älter bin und mir den Müll nicht mehr soo lange antun muss, und zum anderen, dass ich keine schulpflichtigen Kinder habe, die ich vor solchem Müll schützen müsste. Ich hab’ vor kurzem eine befreundete Lehrerin gefragt, wie sie damit fertig werde, dass sie hautnah miterleben muss, wie alles, was sie (wie ich auch) selbst in der Schule gelernt hat, einfach so über den Haufen geschmissen wird. Eine direkte Antwort darauf hab’ ich nicht gekriegt, aber immerhin “Da hast Du eine gute Diagnose abgegeben” …

Dr. Joachim Lucas / 27.12.2020

Hartgesottene Ideologen können Sie mit Fakten nicht erreichen. Nur gefühltes Wissen zählt. Diese durchgrünt indoktrinierte Sekte repräsentiert so ziemlich alles, was von Naturwissenschaft keine Ahnung hat. 100% Engagement, 0% Ahnung. Ich habe so ein paar Vögel im Bekannten- und Verwandtenkreis. Was da für abstruser Mist verzapft wird, macht nur noch sprachlos. Die Frucht des deutschen “Bildungs"systems eben. Sie sind dabei nur nützliche Idioten auf dem Weg zum Sozialismus, denn letztendlich geht es nur um Umverteilung und die Installierung einer sozialistisch gepolten Planetenvergötzung samt Priesterkaste in Fettlebe. Egal, ob sich das alles nun rot, grün, öko oder bunt nennt. Was heute in D läuft, zeigt mir, dass man mit Propaganda in diesem Land auch jederzeit einen Papagei zum Gott erheben könnte.

Hans Reinhardt / 27.12.2020

Daten- und faktenbasiertes Wissen ist der natürliche Feind jeder Ideologie und Religion, dies gilt es möglichst schon im Ansatz zu verhindern. Die christlichen Kirchen konnten im Mittelalter und der frühen Neuzeit ihr Machtmonopol über viele Jahrhunderte nur mit brutaler Gewalt aufrechterhalten. Da hat es die neue Klimareligion (oder Klimaideologie, der Unterschied ist in diesem Fall nur Sophisterei) bei der heutigen überangepassten, denkfaulen und feigen Mehrheit einfacher: hier reicht schon Gruppenzwang oder die Androhung sozialer Ächtung um die Bildung und anschließende Äußerung abweichender Gedanken zuverlässig zu verhindern. Die Ketzer oder Häretiker waren damals bereit für ihre Überzeugung den Scheiterhaufen zu besteigen und damit letztlich der Aufklärung zum Sieg zu verhelfen, heute reicht schon die Angst, bei der besten Freundin nicht mehr zur nächsten Party eingeladen zu werden um die GENERATION DUCKMAUS unter Kontrolle zu halten.

Franz Klar / 27.12.2020

“...nichts deutet laut Pegelmessungen auf Norderney oder in Cuxhaven auf einen dramatisch-beschleunigten Anstieg des Meeresspiegels hin” .  Der Autor ist Klimawandelleugner . So watt hett imma´n antisemitischet Pegelmeßsystem ! Dat weet wi hia ook innen Noorden ... .

Harald Unger / 27.12.2020

Die uns gewährte Restlaufzeit beträgt 9 Jahre. Bis dahin soll Europa und Nordamerika ‘klimagerecht’ de-industrialisiert und abgewickelt sein. Wie ich auf diese Zahl komme? Im Jahr 2030 will Xi Kingpin, die im Pariser Abkommen zur Vernichtung des Westens festgelegten Werte, beginnen einzuhalten. Also dann, wenn es keine politische Struktur mehr in Westeuropa gibt. Sondern längst das von China erwünschte, blutige Chaos auch die Elfenbeintürme erreicht hat. - - - Schon heute kann ich das finale Heulen und Zähneklappern der gehirngewaschenen Invertebrata aka Schneeflöckchen hören. Deren letzte Worte die Theo van Gochs sein werden, bevor ihm, auf der Straße in Amsterdam liegend, der Kopf abgeschnitten wurde: “Can’t we talk about this?”

A. Ostrovsky / 27.12.2020

Alles beginnt mit einer blödsinnigen Theorie, die ein vorzugsweise deutscher Professor in langen Wintertagen hinter dem Ofen erdacht hat. Aber auch indische Bauernkinder finden den Weg nach Deutschland, wo sie dann genau das schreiben, wofür man gute Zensuren bekommt. Woher mein Hochmut kommt? Nein, das ist ein Missverständnis. Die Bauern haben die genaueste Kenntnis vom Wetter, noch vor den Professoren im Potzdamer Elfenbeinturm mit ihren Simulationsmaschinen und ihren Maschinensimulationen. Nun bin ich kein deutscher Professor und kein indischer Bauer, noch nicht einmal Münchner Sternengucker oder vietnamesischer Wahrheitsprüfer, aber ich habe trotzdem eine Theorie, wo das viele Wasser her kommt. Es entsteht laufend mehr, wenn in der Hochatmosphäre, dort wo zweiatomige Gase nur noch einatomig auftreten, weil das andere Atom einfach zu weit weg ist, ein heiratswilliges Sauerstoffatom auf ein Proton aus dem Sonnenwind trifft. Die verlieben sich sofort,  aber die spüren, dass sie immer noch nicht komplett sind. Erst wenn sich noch ein Proton dazu gesellt, sind sie zusammen das, was wir als Wasser bezeichnen. Wollte man diese Quelle des kontinuierlichen linearen Anstiegs des Meeresspiegels beseitigen, müsste man entweder die Sonne abschalten, oder allen gasförmigen Sauerstoff wieder in Gesteinen mineralisieren. Das reicht nicht. Denn dann wäre das CO2 tatsächlich eine Quelle des einatomigen Sauerstoffs, wenn es in der Hochatmosphäre von kosmischer Strahlung getroffen wird. Man muss also auch CO2, NOx, kosmische Strahlung und letztendlich das ganze Universum abschaffen. Wir schaffen das! Ab! Kann man diese wirklich simple Erkenntnis einem hüpfenden Klimajünger oder sogar einem deutschen Professor irgendwie vermitteln? Ich glaube nicht. Das schaffen wir nicht!

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