Schimpfen Sie mich ruhig alle als einen “Naiven” Träumer. Aber dennoch glaube und hoffe ich, dass nicht nur Sie hier im Forum meine Idee gutheißen, sondern auch viele andere und aufrechte Bürger unseres Landes sollten sich dieser Idee anschließen. Es ist hier schon angeklungen von einem Herrn, welcher am 3. Oktober in Koblenz spazieren gehen möchte. Denn genau um diese Aktion geht es nämlich. Wir sollten diesen Feiertag nutzen, damit die Menschen in ganz Deutschland in allen Städten zu Hauf mit einem Kerzenlicht oder auch andere Lichterquellen die Straßen aufsuchen um zu spazieren. Das Motto könnte heißen: “Ein Licht für die Freiheit”. Organisatoren könnten mit Hand-Megaphonen dabei helfen diese fünf Worte zu verbreiten. Und die beste Zeit für diese Aktion, so denke ich mir, wäre ab 19:00 und bis um 21:00 Uhr. Hintergrund ist, jeder Mann und jede Frau welche mitlaufen würden, nehmen nicht an den ZDF und ARD Nachrichten teil; denn der Fernseher bleibt nämlich genau in dieser Zeit aus! Haben uns unsere lieben Landleute in 1989 das nicht Montag für Montag damals vorgemacht? Ansonsten Herr Noll, Ihre Kommentare sind Extraklasse! Dieser “Eisblock” von Frau muss endlich von der politischen Bühne verschwinden!
Bravo, alles richtig, und trotzdem liegt das Problem nicht bei Merkel und ihrem Politiker- und Jounalisten-Tross - überall gibt es emphatielose Machtmenschen - sondern bei den deutschen Bürgern, den Wählern, die immer, immer wieder solche emphatielose Machtmenschen anhimmeln und ihnen damit zu noch mehr Macht verhelfen.
Fehlende Liebe, Mitgefühl und Empathie bei den Deutschen haben ja schon die Römer unter Varus beklagt. Fehlte noch der Vorwurf der Undankbarkeit.
Als der Senator von der dunklen Seite der Macht die Kanzlerschaft der Republik gekapert hat, kann sich der Zuschauer im Krieg der Sterne für die Rebellen oder den Imperator entscheiden. Die wahlberechtigten Bürger des Mitteleuropäischen Siedlungsgebietes haben sich mehrheitlich dem Imperator und seinem Todesstern, der Todesangst vor dem Coronatod, zugewandt.
Waren die letzten Wahlen eventuell gar nicht korrekt? Das System der Ueberhangmandate ist intransparent und die Stimmung hat sich nach meinem Empfinden nicht im Wahlergebnis abgebildet. Der Volksmund sagt, wer einmal luegt, denn glaubt man nicht. Nach Hetzjagd in Chemnitz und Reichstagssturm stellt sich die Frage, ob der uebrige Gebrauch der Macht nicht genauso manipulativ war?
Fasst man das zusammen, ergibt sich das Bild einer soziopathischen, empathieunfähigen Narzisstin. Könnte nahe dran sein. Sie hat Emotionen, nur nie Mitleid oder Einfühlungsvermögen, ihre Emotionen spielen nur im Verhältnis zu ihr selbst eine Rolle: Um sich lieben zu können, schaltet sie Atomkraftwerke ab, holt 1,5 Millionen “Geflüchtete” ins Land, rettet “den Euro” (und den Weltfrieden mal mindestens dazu) und natürlich die ganze Erde vorm Klimatod. Ihre “Impulsentscheidungen” waren emotional gesteuert, nur hat sie sich niemals gefragt, was diese Entscheidungen für andere bedeuten können, ihr war es nur wichtig, was diese Entscheidungen für sie selbst bedeuteten. Manchmal scheint aber die menschliche Restnatur doch noch irgendwie in ihr zu wirken und raus zu wollen. Dann beginnt die äußere Erscheinung wie Espenlaub zu zittern. Okay, das hat sie schnell in den Griff gekriegt. Corona kam zur rechten Zeit, um die innere Schweinehündin (wir Normalos nennen das Menschlichkeit) zu bändigen und endgültig und für immer wegzusperren. Bin mal gespannt, wie sie sich - irgendwann - als “Altkanzlerin” anstellt…. eher vermute ich, dass sie sich, wenn sie ohne Amt ist, einfach in Nichts auflösen wird. War Kohl noch eine Machtmaschine, ist Merkel nichts als die Emanation der Macht selbst, sozusagen eine reine platonische Idee. Die äußere Ercheinung hatte ja von jeher etwas Marionettenhaftes.
Im vorigen Jahr fand eine Gedenkfeier für die Opfer des Breitscheidplatzattentats in Berlin statt. Einer der Augenzeugen, der sich später um die traumatisierten Betroffen kümmerte, war auch dabei, als Merkel höchst persönlich erschien. Seine Einschätzung, vom DLF-Reporter befragt: “Die Frau ist eiskalt.” Ihre Einschätzung passt genau. (Orignalton!)
Vutlich werden wir viele liebgewordene Illusionen aufgeben müssen. Was beispielsweise das Demokratiedell der Schweizer wert ist, werden wir in den nächsten Tagen am Beispiel Zürichs begreifen.
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