Wenn man den Werdegang dieser Person nicht durch die ideologische Brille sondern ganz sachlich betrachtet, so muß man zu dem Schluß kommen, daß diese über NULL praktisches ökonomisches Wissen, nicht mal solches aus der sozialistischen Planwirtschaft verfügt! Warum ist dem so? Sie hat ein naturwissenschaftliches Studium absolviert, danach promoviert und ist anschließend in ein Institut in Berlin eingetreten, an dem sie sich, so wie sie selbst berichtete, u. a. mit Kulturarbeit in der FDJ-Gruppe beschäftigte. Sie ist also nie, aus dem universitärem Raum und aus dessen Laboren hinaus gekommen. Kann also die sozialistische Planwirtschaft in realitätsbezogener Gestalt niemals selbst kennengelernt haben und weiß demzufolge ebenso nicht um den Unterschied von Lehre aus dem Studium zum realen Leben. Sie kannte ja nicht mal den Unterschied von brutto und netto. - Mir ist es von je her völlig unverständlich, welches (nicht vorhandene) Wissen und welche Fähigkeiten ihr zugeschrieben worden waren. Die allergrößte Mär ist wohl, daß sie angeblich stets vom Ende her denkt. Wie kann man vom Ende her denken, wenn es gar keines gibt? Selbst das Inferno, was sie hinterläßt, wird nicht das Ende sein, sondern lediglich einen Wendepunkt markieren, selbst dann, wenn man sich diesem nicht sofort nähert.
Ich gehe davon aus, dass das Narrativ (schönes Modewort) stimmt, dass Corona eine schlimme Seuche ist, an der viele Menschen schwer erkranken und sterben. Das heißt in der Konsequenz, dass Merkel und ihre Helfer für viele Tote verantwortlich ist, die, hätte man nicht so viele eklatante Fehler gemacht, nicht hätten sterben müssen oder nicht an Corona erkrankt werden. Wenn man Verantwortung übernimmt, heißt das auch, dass man das auch zugibt.
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