anke für das schöne Wort, @Gerhard Giesemann ! Dazu die heutige Losung :“Lasst unter euch nicht eine Wurzel aufwachsen, die da Gift oder Wermut hervorbringt !” 5.Mose 29, 17
Sie bekommen doch reichlich Einspruch, Herr Buurmann. Die Satire ist nicht wirklich gelungen. Sie hätten einen prominenten Pfaffen dafür nehmen müssen. Der Rabbiner hätte die ungeimpfte Frau so verteidigt: “Wer von Euch nie etwas anders gemacht hat, als vorgegeben wurde, werfe den ersten Stein.” Da drehten sie sich beschämt um und gingen davon. Sie müssen ihn trennen von Kirchenpolitik. Er war kein Politiker, und wenn ihm Politik sinnlos erschien, ging er dagegen vor, zum Beispiel bei dem Verbot, Kranke am Sabbath zu behandeln. Auf verrückte Ideen wie den Ausschluss Ungeimpfter von der Behandlung wäre er niemals gekommen. Und eins ist sicher: Damals hatten sie noch viel weniger Behandlungsmöglichkeiten. Ich bezweifle stark, dass er für Intensivmedizin um jeden Preis bei infausten und sehr alten Patienten wäre. Er würde die Regierung geißeln, weil sie den Menschen keine angemessene Unterstützung beim Sterben bietet. Ich schätze mal, dass die orthodoxen Rabbiner ihn verstehen, und das kommt nicht von ungefähr. Er ist das ziemliche Gegenteil von allem, was in der Politik passiert. Wenn man ihn hat - irgendwie - ist man immun gegen die Manipulierungsversuche mit Angsterzeugung und Druck. Ich würde mal sagen, wenn es hart auf hart kommt, ist er die einzige konkrete Stütze, und man darf sich glücklich schätzen, wenn man ihn in- und auswendig studiert hat- selbst, wenn man mal etwas in der Bergpredigt nicht versteht ;-). Er war ein wahres Juwel, eine sokratische Gestalt, einer der wenigen maßgeblichen Menschen (nach Karl Jaspers). Lesen Sie das mal.
mein “Evangelium” rauscht unter einem alten Eichenbaum,am liebsten am alten Thingplatz! meine Ahnen wussten ebenso um die wirkliche Macht,die in diesem Lande herrscht und das sind nicht die Jesus-Freaks der römischen Besatzer jeden Tag kann man hoffen,das der Wind sich dreht :) Laternen haben wir ja glücklicherweise seit 1848 immer noch genug
Die Kirchenapparatschiks werden einst von Jesus eine vernichtende Abfuhr erhalten! Das haben sie sich auch verdient!
@ Dirk Jungnickel: Dann lesen Sie doch einfach den Urtext und lassen ihn tief ins Herz hinein…........ verringert Ihren Drang sich unnötig zu echauffieren!
@ Barbara Zettel: So sehe ich ihn auch. Die meisten Pfaffen allerdings nicht. Ich würde sehr viele als kaisernah und somit jesufern bezeichnen. Ich bin froh, dass ich mir frühzeitig ein sehr klares, feines Bild von ihm machen konnte und ihn somit außerhalb der Kirche betrachten konnte.
haahaha,super! danke,herr buurmann.das tut gut,meiner frau und mir,gerade eben.hähähä..
Vorsicht, der unbedarfte Leser denkt das sei der Originaltext und spricht zu sich selbst: ‘Hab ich’s doch gewußt!’
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.