Es geht ja IMMER nur darum, daß zentral männliche weiße heterosexuelle Männer ausgebremst werden und peripher Menschen, die möglichst nahe dran sind, also evtl. Frau, aber dann weiß und hetera, usw. Nimmt man aber die Zentralfigur und ihre Errungenschaften als Objekt kulturellen Eigentums, bleibt das Auto, das Flugzeug, das Internet, die komplette Audio/Video/sonstige Elektronik usw. genau der Zentralfigur vorbehalten, evtl. kann man noch weiß zu asiatisch erweitern. Es gibt NICHTS, was Schwarze zur industriellen Revolution beigetragen hätten, es gibt außer Abdus Salam KEINEN Moslem, der etwas vorzuweisen hätte. Dann machen wir doch mal das pc-korrekte appropriation-Spiel- aber richtig! Kein Internet oder Telefon (das schließt u.a. twitter und tinder ein bzw. aus), außer für die Zentralfigur oder EINEN Grad an Abweichung. Und nur Fahrrad (obwohl: Drais ...) statt motorbetriebener Fortbewegung ... Machen wir mal ... ;-)
Autobahn ist ein deutsches Konzept. Sowas will ich in anderen Kulturkreisen nicht mehr sehen. Genauso wenig wie Zucht und Ordnung oder Blockwarte.
Italiener machen gute Pizzen. Besser und authentischer als die Deutschen. Aber: wenn gerade kein Italiener in der Nähe ist, der seine Pizzen zum Verzehr anbietet, muss ich dann auf die Pizza komplett verzichten? Und wenn ja, warum? Was hat der Italiener davon und welchen Vorteil hat er dadurch? Keinen. Aber der einzige, der dadurch einen Nachteil erleidet, bin ich. Denn mein Magen bleibt leer. Oder ich muss mich mit Eisbein und Sauerkraut anfreunden, obwohl mir das gar nicht schmeckt.
Heute habe ich französisches Calvados-Huhn gekocht. Hoffentlich hat kein Franzose was dagegen.
Man sollte diese Rumkrakeler auffordern, sofort die Wagenschlüssel auf den Tisch zu legen, die Papiere, das Handy, alle Kleidungsstücke aus Kunstfasern, Radio abschalten, TV sowieso, PCs, keine chemischen Arzneimittel oder Impfstoffe, keine Desinfektionsmittel, keine FFP2-Masken, keine Wasser aus der Leitung und kein WC nutzen, keine Kredit- oder Bankkarte usw. usf. Alles kulturelle Aneignung, denn nichts davon wurde in deren Kulturen erfunden. Also habe sie es auch nicht zu benutzen. Was bliebe denen? Ein schmutziger Fetzen um die Blöße zu bedecken. Zur Bedeckung der geistigen Blöße bliebe allerdings nichts.
Natürlich darf ein Nicht-Italiener eine Pizza machen. Aber sie darf keinesfalls verzehrt werden. Ausgenommen nur dann, wenn sie von einem Italo-Irgendwas (m/w/d/4711) hergestellt wurde. Oder aber, sie wurde bei Vollmond von einer menstruierenden Person im Lodenmantel produziert. Zur Not geht auch eine transsexuelle Literaturwissenschaftlerin (m/w/d), die alleinerziehend mit einem Dackel in friedlicher Koexistenz lebt. Das Ganze aber nur, wenn der Ofen, in dem die Pizza gebacken wird, von den Stumpftröten….ähhh….Kindern des integrativen Kindergartens farblich gestaltet wurde (Keine schwarze Farbe statthaft) Voraussetzung ist aber in jedem Falle und geprüft durch die jeweiligen Vertreter der beiden staatstragenden Kirchen eine Mitgliedschaft bei SPD UND Linken UND Grünen.
Ach @Herr Freiling, jetzt versauen Sie mir doch nicht den Abend. Ich wollte gerade anfangen “Thai” zu kochen.
Die “erbärmlichen Hofschranzen” ,- das erinnert mich an was.
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