“Das Fazit ist: „Ein deutlicher Geburtenrückgang zwischen 0,13 Prozent in Frankreich und 18,8 Prozent in Rumänien ...” Die Impfquote in Rumänien soll nur 42% betragen . Wenn das kein klarer Grund ist , solche Analysen unter Pseudonym zu verfassen , will ich Leopold heißen ....
Die wahrscheinliche Erklärung für Frühaborte sehe ich in der durch die Spikeproteine entstehenden Vaskulitiden mit konsekutiver Thromose. Die corpus-luteum-Insuffizienz ließe sich laborchemisch einfach nachweisen, was ich regelhaft in der Frühschwangerschaft tue. Eine Zunahme von cl-Insuffizienzen kann ich nicht feststellen.
So wichtig das alles auch ist, kann die experimentelle Gentherapie doch nicht die einzige Ursache für die häufigeren Abgänge und Fehlgeburten sein. Falls Ihnen kein Tippfehler unterlaufen ist, liegt der Geburtenrückgang in Rumänien knapp 145 Mal so hoch wie in Frankreich. In Rumänien sind in Relation zur Bevölkerung wohl kaum 145 Mal so viele Männer und Frauen im üblichen Fortpflanzungsalter gentherapiert worden wie in Frankreich. Aber dass es überhaupt Zusammenhänge zwischen der Genmodifikation und häufigeren Fehlgeburten gibt, ist ziemlich wahrscheinlich. Vielleicht war und ist das ja auch der Sinn von´s Ganze. Als Impfung, d.h. als Schutz vor Selbst- und Fremdansteckung, wirken die Genbrühen nicht. Außerdem ist mehrmals, zum letzten Mal Anfang August, die Haltbarkeit überalterter Genplörren verlängert worden, obwohl sie unmöglich noch an die umlaufenden Varianten von SARS-CoV-2 angepasst sein konnten. Daraus folgt zwingend, dass es nicht die politische Aufgabe dieser Injektionen ist, Menschen vor SARS-CoV-2 zu schützen. Ob die Spritzbrühen den Verlauf abmildern, ist schwer zu sagen, weil schon Delta meist milder als die Anfangsvariante verlief und Omikron nur noch in der Liga der alltäglichen Erkältungen spielt (m.W. sind auch die für Hochrisikopatienten sehr gefährlich). Aber selbst wenn die “Impfung” den Verlauf günstig beeinflusst, ist das wohl eher ein ungeplanter Nebeneffekt des gentherapeutischen Massenversuchs. Die herabgesetzte Fruchtbarkeit der Genmodifizierten könnte hingegen die von Anfang an bestehende Absicht hinter diesem Versuch sein. Weitere Faktoren wirken offenbar hinein. Versucht schon jemand herauszufinden, welche weiteren Faktoren dies sind?
Allen, die wegen des noms de guerre des Autors maulen, sei gesagt: Wer heutzutage noch etwas Kritisches, Nichtkonformes oder Fundiertes unter Klarnamen von sich gibt, lebt entweder nicht im besten Deutschland, das wir je hatten, hat nichts zu verlieren oder hat das rotgrüne Verständnis von Demokratie und Meinungsfreiheit noch nicht verstanden. Gäbe es nur Klarnamen, wären auch die Kommentare hier auf Achgut an einer Hand abzuzählen. Aus “guten” Gründen.
Das Generationenproblem besteht doch schon lange, das haben „wir“ uns nicht erst jetzt eingebrockt. Es wird jetzt lediglich verstärkt. Das Geplärr, es liefen zu viele Exemplare der Spezies Homo sapiens auf der Erde herum, dürfen wir uns spätestens seit des Lamento des Club of Rome „Die Grenzen des Wachstums“ anhören (wohlgemerkt, spätestens: Malthus war schon viel früher dran). Dennoch darf eine Ricarda Lang mit Leichenbittermiene ihr selbstgemaltes Pappschild mit der Aufschrift „Wir haben Platz“ in die Kamera halten. Mag ja sein, Ricarda, aber nur, solange du nicht im gleichen Raum bist. Und denken wir doch dran: Wer behauptet, „wir“ müssten die Weltbevölkerung auf maximal eine Milliarde Menschen reduzieren, der muss auch daran denken, dass dann knapp 7 Milliarden Menschen von der Erde verschwinden müssen. Wie schaffen wir das (©Merkel)? Alle auf den Mars schießen? Elon Musk wollte doch nur 100000 mitnehmen. Also, was tun? Bleibt fast nur impfen, oder?
Ungeimpfte, unvergiftete Samenspender und ungeimpfte, unvergiftete Leihmütter werden wohl bald mit Gold aufgewogen. Genau wie unvergiftete Blut- und Organspender. Natürlich nur für alle, die genügend Geld haben. Die anderen sind dann halt mal weg.
Das zentrale Problem dieser Situation liegt darin, daß es sich um eine säure- und hitzebeständige, 80 cm dicke Panzerstahltür handelt, von der nach meiner Schätzung etwa 5 Milliarden Bewohner dieses Planeten überhaupt nicht wollen, daß sie in irgendeiner Form beschädigt wird.
@Hr. Hohlfeld – alle bisher vorliegenden Informationen zur schwankenden Impfstoffqualität, inkl. Mengen wirksamer mRNA in unterschiedlichen Chargen, allein der Einfluss von Transport- und Lagerbedingungen bezüglich wirksamer mRNA-Anteile könnte eine Ursache sein für unterschiedliche Auswirkungen. Der Beginn der massenhaften Impfungen kann in Rumänien und Frankreich unterschiedlich gewesen sein, die Datenerfassung und -veröffentlichung. Darüber hinaus müsste man die Impfquoten der relevanten Altersgruppen in beiden Ländern kennen. Rumänien hat eine Erstimpfquote (bezogen auf die gesamte Bevölkerung) von 42%, Frankreich von 80,9% - Daten von corona-in-zahlen.
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