Nein, dort soll nichts verborgen. Im Gegenteil: Wir haben die Macht, heißt die Botschaft solcher Bilder.
Schön gemerkt. Es geht darum, diejenigen, die dieses irre Spektakel durchschauen, auch noch maximal zu demütigen. Und genau aus diesem Grund werden wir auch die Anneliese und ihren Stotterkrampf im Oktober im Kanzleramt wiederfinden, wenn nicht irgendein Wunder geschieht. Die Message ist: “Ihr könnt euch auf den Kopf stellen, wir testen weiter die ‘western values to the breaking point’ und ihr könnt rein gar nichts dagegen machen.” Ich bin mal gespannt, ob und wann die Message (wenigstens) ankommt.
Ja, Zustimmung! Ich koche vor Wut, weil ich mich nicht gerne verarschen lasse. Aber: Wo ist die Mehrheit? Schluckt die alles? Wie gingen die Volksentscheide dieses Wochenende in der Schweiz aus? In der Schweiz! Nicht etwa im angepassten Deutschland. Coronakeule ist OK, Oppositionelle können bespitzelt werden (na ja, nur die rechten natürlich!), wenigstens dem Klimawahn hat sich eine hauchdünne Mehrheit entgegen gestellt. Ich sehe schwarz ...
Alles Teil der psychologischen Kriegsführung, zur Demütigung und Erniedrigung des Feindes. Und der Feind ist ja wohl das Volk, war es immer, ist es immer gewesen, auch in diesem offiziell ausgerufenem Krieg gegen Corona. Und im Krieg gibt es nun einmal Opfer. Das prominenteste ist die Wahrheit. Die unzähligen Lockdown- und Impfopfer sind mehr als als ein Kollateralschaden. Das scheint Sinn und Zweck der Kampange. Niederhalten, bevor die Kanallie die Paläste stürmt. 1789 soll ein Ausrutscher gewesen sein. Wer glaubt eine Regierung ist der Freund des Volkes, lebt im Traumland. Und im Kremel war noch Licht, als Stalin über das Wohl des Volkes nachdachte. Natürlich haben moderne Regierungen einen völlig anderen Charakter, ja, ja. Es sind die besten und nobelsten Auserwählten des Volkes und nicht nur bei uns. Nein fast überall! Das ist nämlich automatisch so, seit dieser böse Hitler tot ist.
“Sie kommen aus dem Lachen nicht mehr raus, die an oder mit Corona Regierenden. Und sie lachen über uns.”, Ja, früher war doch alles besser. “Die dummen Streiche der Reichen” mit Louis de Funés, da konnten wir noch über die Regierigen lachen.
Ich kenne die Abstandsregeln für Cornwall nicht, ob man bei offiziellen Veranstaltungen und privaten Treffen unterschiedliche Corona-Abstands-Regeln hat. Beispiel: beim Gottesdienst muss ich von meinen Nachbarehepaar Abstand nehmen. Wenn ich dieses Ehepaar in mein Heim einlade, gilt kein Abstand (derzeitige Regel in MeckPomm). Herr Peymani, Sie sehen, es muss kein staatsmännisches Privileg sein, wenn man im Cornwall schunkelnd umarmend einen privaten Umtrunk feiert. Man muss nur den Wust an modernen Verhaltensregeln kennen.
Sie haben auch allen Grund zur ausgelassenen Heiterkeit. Die Sache laeuft bestens und im Herbst wird hierzulande wieder einmal per Wahl akklamiert, denn, wie wir wissen, die Untertanen, kritisch oder nicht, sollen nur die Taeter, inzwischen von manchen zutreffend auch Feinde genannt, waehlen. Ein bereits fuer sich genommen bemerkenswerter Vorgang, wenn die “Buerger” sozusagen konkludent und qua Ausschlussverfahren ermahnt werden, die sich in Cornwall Versammelnden, unter ihnen so Demokraten wie Merkel und Macron, weiter zu waehlen, natuerlich nicht als Person, sondern ueber das “Gebilde” , das diese Personen hervorbringt und mitunter 16 Jahre (oder laenger) an der Macht haelt. Ich kann die Emotionen des Autors sehr gut nachvollziehen. Sie werden jedoch nichts aendern, wenn daraus, wie hierzulande ueblich, keine (praktischen) Konsequenzen gezogen werden.
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