Tja, und selbst in diees m Eingeständnis werden diverse Lügen eingebaut. Etwa, dass die Dunkelziffer je nach Studie in Deutschland zwischen 2 und 5 läge (selbst, wenn das stimmte , gäbe man damit zu, dass die Tracing Argumente alle Quatsch sind), denn in Wahrheit gilt das nur für die methodisch schlechten und noch schlechter ausgewerteten RKI Studien. Die Heinsbergstudie kam auf Faktor 13- und wer etwas von der Materie versteht, weiß, dass das in Wirklichkeit eine untere Schranke ist. 20 ist realistischer und passt auch zu Ergebnissen anderswo auf der Welt. Das zuzugeben würde aber die relative Harmlosigkeit des Virus belegen und das möchte man natürlich nicht so gern.
Daß diese Achse - Autoren das aber auch nicht begreifen , ist fast nicht zu begreifen ! Wir stehen nur so gut da , weil die maßvollen Maßnahmen maßgenau maßhalten . Wäre es anders , wäre das Sterbegeschehen exponentiell explodiert wie die Zustimmungswerte unserer Regierenden . Wer´s nicht glaubt , lasse sich das von seinem Nachbarn erklären !
Trotzdem der Autor sich viel Mühe gibt, das Denken ins Zusammenhängen offen zu legen, ich glaube, das interessiert keinen. Außer die üblichen Verdächtigen. Husten, wie haben ein Problem. Wenn man sich die Sterberate als Langzeitkurve (2016 - Sept. 2019) anschaut, ist auch da nichts zu entdecken, das eine Pandemie rechtfertigen würde. - Die Daten bekommt man als Sonderauswertung vom Statistischen Bundesamt. Was auffällt, daß die Sterberaten zwischen Dez. und Feb. in die Höhe schnellen und ihre Bodenbildung von Mai bis August haben. Die Grippe 2017/18 hat deutliche Spuren hinterlassen. Aus der Sterbkurve, die im Normalbetrieb ein Doppeltop bildet, war ein Dom herausgewachsen. Seit März 2018 ist der Rhythmus, bei dem jeder mit muß, wieder im Normalbetrieb. Die RKI-Coronasterberate nach Alter, und das war mir schon aufgefallen, bevor ich die Hintergründe des PCR-Tests kannte, ist identisch mir der Mortalitäskurve - überall auf der Welt. Wenn Menschen sterben, die eigentlich nicht dran wären, dann scheint mir die Ursache im Lockdown zu liegen. In der Ärztezeitung erschien ein Artikel über New York, wo ein großes Sterben um mehrere 100% wegen schlechter medizinischer Versorgung die Folge war. Gerade Diabetiker und Herzkranke sind auf gute Versorgung angewiesen. Auch aus England kam eine Studie, die ermittelt haben will, daß 21.000 Menschen Opfer der Corona-Politik geworden sind. Mein Mitleid geht nur an die Opfer der Politik. Mit der Gießkanne verteile ich es nicht.
Tolle Arbeit, Herr Maul, nur leider interessiert das da draussen niemanden mehr. Der dumme Pöbel suhlt sich in seinen Angstszenarien, erregt sich an jedem ,,Neuinfizierten,, und erlebt bei jeder besorgten Äußerungen unserer Staatsratsvorsitzenden multiple Orgasmen. Eher wäre ein des Lesens und Schreibens unkundiger Leibeigener im finstersten Mittelalter von der Nichtexistenz der Hölle zu überzeugen gewesen als der durchschnittliche Dummdeutsche von der völligen Unverhältnismäßigkeit der täglich idiotischer werdenden Schutzmassnahmen.
Wenn es nachweislich keine Übersterblichkeit gibt, dann haben wir es auch nicht mit einer lebensgefährlichen Pandemie zu tun. Wenn kritische Menschen, egal ob mit oder ohne medizinischer Expertise, deshalb den Lockdown in Frage stellen, werden sie wahlweise zu Covidioten, Coronaleugner, Verschwörungstheoretiker und natürlich Nazis stigmatisiert. Von den Politikern an den Schaltstellen der Macht, von den Staats-Medien, von den mit Steuersubventionen geförderten Gesundheitsinstitutionen und logischerweise von der Pharmaindustrie. Es wird mittlerweile sogar ein Zusammenhang von Klima und Seuche hergestellt, wie gestern z.B. im FOCUS. Allen gemein ist, daß sie diese neue, geradezu unerwartete Macht über die Bürger hemmungslos nutzen wollen. Kritik wird allenfalls von alternativen Medien und von der AfD im Bundestag artikuliert, gestern beispielsweise in der Note 1-Rede von Frau Weidel. Die hat es auszugsweise gestern sogar ins Staatsfernsehen geschafft. Wenn ich mir schon den auf grün gewendeten „Baumumarmer“ Söder ansehe, der sich breit grinsend in seiner Macht suhlt. Der die Zügel weiter anziehen will. Früher unterstellte man Porschefahrern gerne das Motiv der Schwanzverlängerung, heute scheint das Symptom auch im Bayerischen Landtag angekommen zu sein.
Die Plandemie ist auf Bevölkerungsebene nicht wahrnehmbar? Aber das ist ja gerade das gefährliche. (Ironie aus). Gäbe es wirklich eine Pandemie bräuchte es keine Zwangsmaßnahmen. Denn der Bürger ist sicher nicht dümmer als seine sogenannten Vertreter. Eher umgekehrt. Die Plandemie ist allein wichtig, jeden Widerstand gegen das Regime gar nicht erst aufkommen zu lassen. Schließlich leben wir in einer “Unsere Demokratie”. Bei diesen “selbsternannten” Superdemokraten hat der Bürger die Klappe zu halten. Ich zitiere in dem Zusammenhang nochmal aus Dr. Jochen Zieglers “Einwände zur Maskenstudie” vom 25.11 auf Achse: “Wenn Masken die Verbreitung verhindern würden – wie dies beispielsweise bei der Lungenpest oder der Tuberkulose der Fall ist –, wäre ich der erste, der sich für Masken ausspräche, genau wie ich mich impfen lassen würde, wenn es einen wirksamen und sicheren Impfstoff gäbe. Doch beides ist nicht der Fall, und wir brauchen es auch nicht, denn das Virus ist wie alle anderen Erreger viraler Infekte in den allermeisten Todesfällen schlicht und ergreifend eine natürliche Todesursache.” Kurz, klar, wahr. PS.: Niemand “leugnet” Corinna aber die Pandemie. Und dazu gibt es Fakten. Wer sich über den aktuellen Irrsinn mal amüsieren will: Demolition Man mit Sandra Bullock und Sylvester Stallone. Als ich den 1993 das erste Mal sah, fand ich ihn nur witzig, heute prophetisch. Ist alles drin: Hypermoral, Fake-News, freiwillige Wehrlosigkeit, eine korrupte, ja verbrecherische Elite, die alles tut, um an der Macht zu bleiben…. Und: Er ist trotzdem witzig. Eine dystopische Komödie. Allein wie das mit der “Gefährderansprache” läuft: “Guten Tag, haben Sie irgendwelche Extreme?”
Den Artikel sollte man Merkel an die Tür nageln.
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