Corona laut RKI „unterhalb des Radars“

Die oberste Seuchenbekämpfungsbehörde der Bundesrepublik – das Robert-Koch-Institut (RKI) – scheint, wie der Indianer sagen würde, mit gespaltener Zunge zu sprechen beziehungsweise zwei Gesichter zu haben. Vielen ist der eklatante Widerspruch bereits aufgefallen:

Auf der einen Seite: Die seit etlichen Jahren etablierten, auf der Homepage des RKI seit 2008 dokumentierten, (Frühwarn-)Systeme zur Beobachtung und Überwachung der Verbreitung von Infektionskrankheiten unter der Bevölkerung (Grippe-Web und Arbeitsgemeinschaft Influenza) können keine nennenswerte SARS-CoV-2-Aktivität entdecken: Der Anteil von SARS-CoV-2 an den von Referenzpraxen und -laboren eingesandten Proben von Atemwegserkrankten ist nicht vorhanden oder verschwindend gering, im Verhältnis zu den Vergleichswochen des Jahres 2019 (und erst recht 2018) sind für 2020 keine vermehrten Arztbesuche und Krankenhausaufenthalte, sondern eher weniger festzustellen (vgl. hier und z.B. KW 43).

Diesen Befund bestätigt eine Studie der Initiative für Qualitätsmedizin, ein Zusammenschluss von 421 deutschen und schweizerischen Kliniken, wonach es im ersten Halbjahr 2020 inkl. Covid-19 weniger stationär behandelte schwere Atemwegsinfektionen gab als 2019. Und auch die Datenerhebungen anderer Behörden und Organisationen geben in den wesentlichen Eckpunkten zur Beurteilung einer epidemischen Gefährdungslage Anlass zur Entwarnung: Im Jahr 2020 hat es in Deutschland im Vergleich zu den Vorjahren unter Arbeitnehmern zu keinem Zeitpunkt einen erhöhten Krankenstand gegeben (vgl. Techniker KrankenkasseAOKStatistisches Landesamt Baden-Württemberg).  

Das von RKI und DIVI etablierte und täglich aktualisierte Intensivregister zeigt im zeitlichen Verlauf (siehe hier den Reiter „Zeitreihen“ oben rechts) für alle Bundesländer und Deutschland eine konstant um 70 Prozent schwankende Auslastung, die vom steigenden und fallenden Anteil von Corona-Patienten an der Gesamtbelegung von Intensivbetten überhaupt nicht beeinflusst wird. Nochmal: Auch wenn die Zahl von Corona-Positiven auf Intensivstationen zugenommen hat, ist die Gesamtzahl intensivmedizinisch behandelter Menschen gleichgeblieben. (Nebenbei sieht man hier auch die komfortable Notfallreserve von über 12.000 zusätzlich aktivierbaren Betten).

Zuletzt hat Corona in Deutschland auch keinen Einfluss aufs alltägliche Sterbegeschehen. Während in Jahren mit schweren Grippewellen etwa 15.000 bis 30.000 Menschen mehr sterben als üblich, gab es laut Statistischem Bundesamt im ersten Halbjahr 2020 unterm Strich gar keine Übersterblichkeit, eher sind rund 1.500 Menschen weniger gestorben als im Durchschnitt der vergangenen Jahre. ERGO: Eine „Epidemie von nationaler Tragweite“, die einen gesundheitspolitischen Ausnahmezustand rechtfertigen würde, dessen Infektionsschutzmaßnahmen auf gravierende Weise elementare Grund- und Freiheitsrechte suspendieren, wird vom Robert-Koch-Institut mit den traditionellen und bewährten Methoden der Seuchenüberwachung überhaupt nicht festgestellt.

Spannende Begründungen

Auf der anderen Seite werden die Ergebnisse der PCR-Massentestung (Stichworte: „Neuinfektionen“, „R-Zahl“ und „Inzidenz“) vom RKI, von Drosten, von der Regierung und den Medien 24/7 alarmistisch präsentiert, um die rabiaten staatlichen Eingriffe ins gesellschaftliche und private Leben zu rechtfertigen. 

Im aktuellen Influenza-Wochenbericht zu Kalenderwoche 47 geht das RKI nun tatsächlich auf diese offenkundige Diskrepanz zwischen den Meldesystemen ein:

Da es zwischenzeitlich Fragen zur Zahl der Nachweise von SARS-CoV-2 im AGI-Sentinel und den Meldedaten nach dem Infektionsschutzgesetz (IfSG) gab, möchten wir an dieser Stelle auf eine FAQ („Wieso unterscheiden sich die Nachweise mit SARS-CoV-2 aus dem AGI-Sentinel und den Meldedaten nach IfSG?“) auf den RKI-Seiten zu COVID-19 hinweisen.

Auf der verlinkten Seite finden sich spannende Begründungen:

GrippeWeb gehört zu den syndromischen Überwachungssystemen. […] Die „Covid-19-Wellen“ (im März/April 2020 sowie im September/Oktober 2020) bilden sich bei GrippeWeb in den ARE- und ILI-Raten bisher nicht ab, da sich die COVID-19-Fallzahlen noch in einer Größenordnung bewegen, die noch unterhalb des "syndromischen Radars" liegt. […] Es gibt am RKI verschiedene Überwachungssysteme, die sich gegenseitig ergänzen. Wenn eine Erkrankung wie COVID-19 so häufig auftritt, dass sie auf Bevölkerungsebene wahrnehmbar ist, dann sind die Überwachungssysteme wie GrippeWeb (und auch die Arbeitsgemeinschaft Influenza) wichtig, um ihren Verlauf zu verfolgen. In der gegenwärtigen Lage ist aber zur Beobachtung der COVID-19-Erkrankungen das [IfSG/PCR-] Meldesystem am besten geeignet.

Damit gibt das RKI offiziell zu, dass das 2020 erstmalig etablierte rechtlich aufs IfSG und technisch auf PCR-Massentestung gestützte epidemiologische „Meldesystem“ samt Verstärker aus Politik und Medien mit der Lupe extrem vergrößert, was „unterhalb des syndromischen Radars liegt“ und „auf Bevölkerungsebene“ nicht wahrnehmbar ist.

Jedem müsste einleuchten, dass man – mal abgesehen von der Kritik an der PCR-Massentestung – auch kleinere Probleme prinzipiell durchaus sinnvoll vergrößern könnte, etwa um sie besser zu erforschen. Die massive bevölkerungspolitische Steuerung einer Epidemie, die auf Bevölkerungsebene gar nicht relevant ist, schadet allerdings zwangsläufig mehr, als sie nutzt.

Es wird Zeit, dass die Gerichte in Sachen Verhältnismäßigkeit der Maßnahmen zur Kenntnis nehmen, was das RKI zur gesundheitspolitischen Bedeutung von Covid-19 in Deutschland selbst schreibt und hier abschließend vollständig zitiert sei:

Warum bilden sich die COVID-19-Wellen bisher nicht bei GrippeWeb ab? GrippeWeb ist ein Online-Portal des Robert Koch-Instituts, das 2011 online ging und die Aktivität akuter Atemwegserkrankungen in Deutschland direkt aus der Bevölkerung beobachtet (https://grippeweb.rki.de). GrippeWeb gehört zu den syndromischen Überwachungssystemen. Teilnehmer und Teilnehmerinnen, die idealerweise wöchentlich online melden, geben an, ob sie eine neu aufgetretene Atemwegserkrankung hatten mit Symptomen wie Husten, Schnupfen, Halsschmerzen oder Fieber, oder ob dies nicht der Fall war. Derzeit melden etwa 6.500 bis 8.500 Teilnehmende pro Woche.

Bei GrippeWeb werden Symptome abgefragt, die auch bei Covid-19 beobachtet werden. Deshalb wären aufgetretene Covid-19-Erkrankungen – ob als solche (labor-)diagnostiziert oder nicht – ebenfalls inbegriffen. Eine Abfrage, ob bestimmte Atemwegserreger nachgewiesen wurden, ist im GrippeWeb-System bisher nicht enthalten. 

Es werden bei GrippeWeb folgende Definitionen benutzt: 

  • Akute respiratorische Erkrankungen (ARE) sind neu aufgetretene akute Atemwegserkrankungen mit Fieber ODER Husten ODER Halsschmerzen;
  • grippeähnliche Erkrankungen (influenza-like illness; ILI) sind neu aufgetretene akute Atemwegserkrankungen mit Fieber UND (Husten ODER Halsschmerzen). Somit gehören alle ILI auch zu den ARE.

Die "Covid-19-Wellen" (im März/April 2020 sowie im September/Oktober 2020) bilden sich bei GrippeWeb in den ARE- und ILI-Raten bisher nicht ab, da sich die COVID-19-Fallzahlen noch in einer Größenordnung bewegen, die noch unterhalb des "syndromischen Radars" liegt. Hinzukommt, dass durch die Einhaltung der AHA(+L)-Regeln (Abstand halten, Hygiene beachten, Alltagsmaske tragen und Lüften) von vielen Bürgerinnen und Bürgern, ganz allgemein das Ansteckungsrisiko für viele Atemwegserkrankungen deutlich reduziert wird. Letzteres spiegelt sich in den im Vergleich zu den Vorjahren niedrigeren ARE- und ILI-Raten wider. 

Beispielrechnung: 
In der 41. KW 2020 lag die ARE-Rate bei GrippeWeb bei 4,2 % (Stand: 27.10.2020). 
Angenommen: Bei im Durchschnitt 12.000 Sars-CoV-2-Fällen pro Tag, die nach IfSG von den Gesundheitsämtern gemeldet werden, ergibt das 84.000 Sars-CoV-2-Fälle pro Woche. Wenn man davon ausgehen würde, dass alle Fälle mit Sars-CoV-2-Nachweis symptomatisch sind und die zusätzlich Untererfassung beispielsweise mit dem Faktor 3 korrigiert wird (in Deutschland - je nach Studie – macht das einen Faktor 2 bis 5 aus), dann wären es in Spitzenwochen 252.000 Covid-19-Fälle. Das entspricht auf die Bevölkerung in Deutschland (ca. 83 Mio.) gerechnet rund 0,3 %. Das heißt, dass bei einer ARE-Rate von 4,2 % (GrippeWeb) die Covid-19-Erkrankungen mit 0,3 % noch nicht so stark ins Gewicht fallen würden, da noch viele andere Atemwegserreger Erkältungskrankheiten verursachen. 

Es gibt am RKI verschiedene Überwachungssysteme, die sich gegenseitig ergänzen. Wenn eine Erkrankung wie COVID-19 so häufig auftritt, dass sie auf Bevölkerungsebene wahrnehmbar ist, dann sind die Überwachungssysteme wie GrippeWeb (und auch die Arbeitsgemeinschaft Influenza (https://influenza.rki.de) wichtig, um ihren Verlauf zu verfolgen. In der gegenwärtigen Lage ist aber zur Beobachtung der COVID-19-Erkrankungen das Meldesystem am besten geeignet. (Stand: 12.11.2020)

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Andreas Rochow / 27.11.2020

Als Arzt sage ich es ungern. Die Beweise, dass eine Epidemie mit einem Test Made in Germany unter der WHO-Regie missbraucht wird, um die Völker der Erde in die Unfreiheit und Staatsabhängigkeit zu treiben, liegen auf dem Tisch. Die vereinten linken Globalisten haben die Grenze überschritten! Der Anfang ist gemacht. In Deutschland sind die UNO-Davos-Strippenzieher auf eine Große Koalition der Globalisten getroffen, die Ihr Volk verschachern, und Vorreiter sein wollen bei der NWO und die “offene Gesellschaft” des Soros zu errichten. Das lässt sich friedlich und mit Demokratie und Ehrlichkeit nicht bewerkstelligen. Die “Pandemie” hat so viele irre Momente einer widerlichen Inszenierung! Die Wahrheit blieb zuerst auf der Strecke. Die EU ist schon dabei, Staaten wie Polen und Ungarn auf Geheiß von György Soros zu “bestrafen” dafür, dass sie seinen Wunschzettel nicht brav abarbeiten. Wir brauchen eine solche EU, eine solche Bundesregierung und vor allem die Antidemokraten von der UNO und die gierigen Oligarchen nicht! Merkt ihr denn nicht, dass das, was die “Philanthropie” nennen, eine gewaltige Einmischung in unsere inneren Angelegenheit ist? Die Milliarden, mit denen sie “ihre” politischen Marionetten bestechen, sind die Raubmilliarden die die sls schwarze Schafe des Finanzkapitals auf ihre Seite gebracht haben. Wir dürfen diesen Oligarchen nicht den roten Teppich ausrollen,  sondern sie mit Interpol und unseren Geheimdiensten jagen, bevor sie sie kaufen! - Was das mit Corona zu tun hat? ALLES! Ohne den medialen WHO-Alarm und ohne das Wirken der Eingeweihten, ohne die vorherige “Simulation” hätten wir eine Grippewelle gehabt und es gäbe die brutalen Gewinne mit einem nutzlosen politischen Paniktest nicht. Von den Impfstoffen ganz zu schweigen!

Sabine Schönfelder / 27.11.2020

Dieter@Kolb, erinnert mich an Eco, „Der Name der Rose“. Lachen verboten, diesmal aus „aerosol-technischen“ Gründen. Unser Leben wird von der Obrigkeit so bestimmt, daß uns das Lachen vergeht. Ein Meilenstein in unserer ökologisch- gesunden neuen Welt! Jeder muß eine Plakette mit dem Kopf von Lauterbach oder Merkel mit sich führen. Wer glaubt gute Laune zu verspüren oder lächeln möchte, MUß SOFORT DIE PLAKETTE aus der Tasche ziehen und 5 Minuten anstarren! Jawoll!!

Dr Stefan Lehnhoff / 27.11.2020

& P Waldvogel: Der Autor rechnet richtig, Sie rechnen falsch. 1. Müssen Sterblichkeiten an das Altersprofil einer Bevölkerung angepasst werden und da diese bei uns jedes Jahr älter wird, ist der Wert entsprechend zu korrigieren- was Untersterblichkeit für 2020 bedeutet. 2. ist diese Kurve nie konstant sondern zeigt in der Tat wegen ARE im Winter stärker nach oben, gern ergänzt durch einen Hitzepeak im Hochsommer- so auch dieses Jahr mit einer insgesamt UNTERDURCHSCHNITTLICHEN ATemwegsinfektsterblichkeit. 3. Müssen die Vorjahre betrachtet werden- alle Länder mit (geringen!) Übesrstetblichkeiten 2020 hatten massive Untersterblichkeiten in 2019,z.T2018. Übrigens auch Schweden, die trotzdem keine Übersterblichkeit kumuliert haben bisher und 2020 ohne Auffälligkeiten aus dem Gesamtjahr kommen werden.

Fritz kolb / 27.11.2020

„Ein toxisches Gebräu“, so hat der Zügel-Söder die Kritiker der Corona-Massnahmen soeben in seinem Bayern 5-Sender genannt. Allen Ernstes. Also mich auch. Was bildet sich der Kerl ein? Lebt von unserem Steuergeld, ist von uns für unsere Interessenwahrung gewählt worden und beschimpft trotzdem demokratisches Recht.  Es ist ihm offenbar nicht gut bekommen, daß er kürzlich im Wald einen Baum umarmt hat, vielleicht hat er sich da irgendwas geholt.

Gert Köppe / 27.11.2020

@Franz Klar: Es reicht wenn Sie es begreifen. Wir sind alle stolz auf Sie. Endlich mal jemand mit Durchblick.

Max Pawel / 27.11.2020

Teilnehmende?TEILNEHMER heisst es immer noch.Wenn sie den Sprachterror mitmachen können sie auch gleich beim PCR Terror mitmachen,alles eine Bagage.

Timm Koppentrath / 27.11.2020

Ein sehr interessanter Artikel. Dann arbeitet das RKI also gar nicht anders als viele andere Institutionen, die mit Konsumentenaufmerksamkeit Geld verdienen? Denn ohne Skandale und Katastrophen locke ich da doch wohl den dt. Durchschnittskonsumenten nicht hinter dem Ofen hervor. Wenn Wieler in Rente ist, ergo seine Schäfchen im trockenen hat, schreibt er vielleicht ein Buch “Wie mit Corona Deutschland abgeschafft wurde” oder noch besser “Corona - die disruptivste Clickbait, die es je gab”

Volker Kleinophorst / 27.11.2020

@ I. Grimm Ich kenne noch nicht mal Infizierte. Ich lebe auf einem Dorf nach meinen Informationen bisher kein Fall im ganzen Dorf. Über den gesamten Zeitraum. Dennoch fuhr ich vor ein paar Tagen an einen Nachbarn vorbei, der so um 17 Uhr also im Dunkeln allein im Vorgarten Laub harkte und eine Maske trug. Nirgendwo eine Menschenseele zu sehen.

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