Afrika ist für mich der Beweis: Es gab nie eine Pandemie, sondern nur Grippe, die natürlich, wie schon immer, alten Leuten gefährlich werden konnte. Ein Pandömchen.
Das ist eine der wenigen guten Nachrichten aus Afrika. In Südafrika ist durch den Lockdown in Europa und auch in Südafrika die Tourismusbranche das zweite Mal zusammengebrochen. Die Leute sterben nicht an Corona, sondern gehen sich gegenseitig an die Wäsche. Es spielt noch nicht einmal eine Rolle, ob man Arm oder reich ist. Das ist einer der Kollateralschäden, die wir mit zu verantworten haben.
Vielleicht hängt es damit, daß die Afrikaner das sehr gute und billige Anti-Malaria Medikament Hydroxychloroquin in großen Stil nehmen. Aber da es auch der US-Präsident Donald Trump nimmt ist es von der WHO und den linken Medien USA und EU-ropa als sehr gefährlich und nutzlos verprellt ;-).
Dr. Jürgen Kunze@.... Und weniger Krankenhäuser mit Intensivstationen !
dass ein Grippevirus in Afrika außerhalb von mit Klimaanlagen heruntergekühlten Wohnungen und Einkauszentern, wenig Verbreitu8ngschancen hat, das sollte eigentlich logisch sein!
Endlich mal eine gute Nachricht!!! - Und das entgegen der Erwartungen buntdeutscher Corona-Propheten, denn nach diesen wäre Afrika in besonderer Weise als gefährdet anzusehen gewesen. Möglicherweise haben die Menschen in Afrika auch ganz andere Tagesnöte und merken gar nicht, wenn sie leicht erschlafft und erschöpft sind und übergehen die deutlichen Symptome einer typischen Covid-19-Erkrankung ohne sich testen zu lassen.
Es wird sicherlich eine ganze Palette von Gründen geben, warum Afrika günstiger davon kommt. Der wichtigste vielleicht: Die Bevölkerungen sind jünger als die arteriosklerotischen westlichen Bevölkerungen. Weniger Diabetes, weniger Fettsucht, weniger Cortisontherapierte. usw.
Jetzt endlich ist mir klar was POC bedeutet: People Omitting Covid. :-)))
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