@ Tobias Kramer - Zu den China-Schwärmern gehören all die satten Salonkommunisten, die linken Revolutionstheoretiker und beispielsweise der SED-Genosse Egon “das Gebiss” Krenz! Sollte der US-Oberbefehlshaber Trump tatsächlich dem starken NATO-/EU-Mann Stoltenberg die Stirn bieten und die US-Truppen in Deutschland abziehen, wäre aus Sicherheitsgründen künftig am ehesten an eine militärische “Kooperation” (lach!) mit den Chinesen zu denken. Die CEOs der deutschen Automobilkonzerne würden das begrüßen und könnten in Peking sogar ein gutes Wort für AKK und den Superminister Heiko Maas einlegen…
Wichtig finde ich, Herr Seitz, dass im Falle von CoViD19 bislang die Zahlen nichts taugten, doch das wird langsam besser. So stellt sich heraus, dass in NYC mit durch Rachenabstrich nachgewiesenen 210.591 CV-Positiven 20% Antikörper haben, das heißt, von der Bevölkerung von New York City von ca. 8,2 Mio waren ca. 1,6 Mio Personen mit dem SARS-CoV2 infiziert. Bedeutung: NYC hat 22.145 Tote. Bislang war das eine Letalität von ca. 10%. Inzwischen ist es eine Letalität von etwas über 1%. Ein Prozent, die meisten sehr alt. Jedes Jahr sterben ein Prozent im Schnitte eines jeden Landes an Altersschwäche und Krankheiten, einige allerdings auch an Unfallfolgen. Das weiß man, weil man endlich Antikörper testet. Mein Sohn hat diese auch und war zwischen Januar und März zweimal in NYC, das zweite Mal nur auf der Weiterreise. Einziges Symptom: Schnupfen. Zweite Bedeutung: Die Krankheit könnte auch schon länger unterwegs sein. Sollte dies der Fall sein, war sie auch in Afrika, wo man sie aufgrund multipler schwerwiegenderer Erkrankungen und des guten Abschneidens jüngerer Bevölkerung gar nicht wahrgenommen hätte. Somit sollte man, bevor man erneut afrikanische Potentaten mit Milliarden beglückt, in Afrika flächendeckend stichprobenartige Antikörpertests durchführen und sich das Geld für die vielen überflüssigen Rachenabstriche sparen (Momentaufnahme) und diese nur bei Personen mit Symptomen anwenden. Es ist durchaus möglich, dass viele Afrikaner Antikörper haben. Erstens pata-pata, zweitens reichlich wirtschaftliche Kontakte nach China. Wie Sie ja ausführen, dürften die meisten afrikanischen Länder mehr von Wasserprojekten haben. In diesem Punkt (guinea-worm) war Jimmy Carter wenigstens gut. CoViD19 scheint mir für jüngere längst nicht so schlimm und schmerzhaft wie ein guinea-worm.
Das niederrheiniache Kaff Willich - so stand es im Käseblatt - will Bukina Faso 200.000 Mundschutzmasken spenden. Da bleibt einem die Spucke weg bei soviel Ignoranz. Sonst haben die dort alles!
@Hajo Wolf Lieber Herr Wolf, die Frage habe ich mir am 21.6.19 in meinen Artikel für die Achse auch schon gestellt. Ich rege an, Sie fragen immer wieder Ihren Abgeordneten. Allerdings wird diese Hilfe für die Weltmacht China in der Regierungskoalition nicht in kritisiert. Dennoch sollten wir die Frage immer wieder stellen.
@HaJo Wolf: Das mit der Entwicklungshilfe haben Sie falsch verstanden. Wir bezahlen die Chinesen, damit sie unsere rückständige Gesellschaftsform entwickeln. Es ist quasi die Entlohnung dafür, dass die Chinesen und sagen und zeigen, wie richtige Demokratie funktioniert und wie man es umsetzt. Und schon der grüne Habeck schwärmte doch seinerzeit öffentlich vom chinesischen Demokratiemodell. Also die Entwicklunshilfe kommt uns allen zugute. *juhu zwinker*
Der Begriff „Brackwasser“ ist im Beitrag falsch gesetzt. Brackwasser ist ein Fachbegriff, der—anders als oft verwendet—kein schmutziges Wasser bedeutet. Es ist Salzwasser mit einem niedrigeren Salzgehalt als die 32 ‰ des Meeres, entstanden durch die Durchmischung von Meer- und Süßwasser. Das Heimtückische an den Fiebermücken ist außerdem, daß sie für ihre Brut eben keine größeren Gewässer brauchen. Es reicht eine weggeworfene Getränkedose, in der sich beim nächsten Regen etwas Wasser sammelt, in das die Mücke ihr Eipaket legt. Da sich in diesem Miniaturbiotop keine Feinde der Mückenlarven befinden (können), entwickeln sie sich hier—im Gegensatz zu größeren Gewässern mit den zahlreichen Freßfeinden—ungestört.
Milliarden Euro für Marokko, die will Gerd Müller für die Wasserstoffstrategie unserer Regierung dort versenken. Denn das Herzstück des deutschenWasserstoff-Neuaufbruchs soll eine Elektrolyse-Anlage in Nordafrika sein. Aus seiner jahrelanger Erfahrung als Entwicklungsminister müsste er aber wissen, dass mit Afrikas korrupten Regierungen und den teilweise agierenden Rebellengruppen dort vieles auf Sand gebaut ist.
Warum greifen die Schwarzen nicht mal zur Schaufel und legen ihre Pfützen und Gräben trocken? Immer nur sieht man junge kräftige Kerle dort neben dem Dreckgräben hocken und in ndie Gegend gucken, Müller kann Schippen kaufen nat. vor Ort , dann werden Kolonnen gebildet, die ausreichend und ortsüblich aus Müllers _Mitteln bezahlt werden, und dann geht das los. Wo ist das Problem?—Arbeistlose—Menschen sind genug, dort
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