Die LGBTQ-Gespenster und ihre Politik-Marionetten wollen jede Opposition ausschalten, damit sie endgültig in Deutschland machen können, was sie wollen. Darum geht es. Und nur darum.
Jahrelang hat mann uns Angst damit gemacht: “Vorsicht!!! Sonst ist ER wieder da” Und - Überraschung: SIE ist da!!! Und hat genauso eine miese dumme verlogene ideoloisch vernagelte Clique im Schlepptau wie die SOZIALISTEN damals!!! - Moment es hat gerade geklopft… vermutlich ein Weihnachtsweib…
Ich kann mich den Meinungen von Leo Anderson und Marcel Seiler nur anschliessen. Ich hoffe für sie, sehr geehrte Frau Stephan, dass sich in ihrer Provinzguerilla keine V-MännerInnen reingeschmuggelt haben. So was soll es ja immer wieder mal geben. Auch auf dem Dorf.
Sobald die EU für Stromkabel getupfte, bunte Plastikmäntel in allen Farben vorschreibt und das Heizungsbauende zu Warm/Kalt bzw. Vorlauf/Rücklauf noch ein drittes Rohrendes verlegen muss wird auch auf dem Dorf die woke Genialität obsiegen. Und wozu Waffen? Ein Doppelposter von Claudia und Nancy im Wald ausgerollt und schon fallen die Eichelhäher tot vom Baum und die Problembären geben gut und gerne den Honiglöffel ab - Gans ohne Schrot und Wumms…
Für jeden, der es im öffentlichen Dienst in meiner ländlichen Region zu etwas bringen will, ist es zwingend notwendig SPD-Mitglied/Wähler zu sein. Sein links-grünes politisches Bekenntnis sollte mind. 3x täglich jedem der es hören will (oder auch nicht) kund getan werden. Allein sich als CDU-Mitglied/Sympathisant zu outen, kann für die berufliche Entwicklung mehr als schädlich sein. Das verinnerlichte und offen gelebte nach “oben lecken, und nach unten treten” ist ein weiterer essentieler Karrierebaustein, um sich ganz nach oben zu klüngeln. Auf diesen in Jahrzehnten gewachsene rot-grüne Filz ist immer Verlass, dagegen aber leider auch (noch) kein Kraut gewachsen.
Vortrefflich, liebe Frau Stephan. Auf der Alm - pardon - auf dem Land da gibt’s Ihren Worten zufolge keine oder zumindest weit weniger Vollpfosten als in den Städten. Ist bei Ihnen im Dorf noch ein Platz frei? Nach allem, was ich hier in Hamburg erleben muss, speziell bei den Behörden und in den öffentlichen Verkehrsmitteln, hätte ich wirklich große Lust, in ein gesünderes geistiges Klima zu wechseln. Neuerdings bietet auch Namibia - ehemals Deutsch Süd-West-Afrika - sich ja als Zufluchtsort für Deutsche an, die im allerbesten Doofland aller Zeiten nicht so gern leben, wie die Trulla aus der Uckermark es weiland propagierte. Ich könnte mir vorstellen, dass diese Option für viele von uns durchaus denkbar wäre. Namibia ist in vielfacher Hinsicht äußerst reizvoll - besonders landschaftlich und klimatisch. Da müssten wir uns um staatlich verordnete extrem hohe Energiekosten keine Sorgen machen. Das Beste aber, Näääääänzi Fieser und mit ihr die gesamte total versagende Hampel-Ampel hätte von dort keinen Zugriff auf uns. Ich kann mir durchaus ein Leben ohne die täglichen Bevormundungen und sonstigen Schikanen aus dem Hauptstadt-Slum vorstellen. Amen.
Wie naiv. Der Vorgang läuft schleichend und war in Anfängen schon um die Jahrtausendwende zu erkennen. Habe ich damals auch nicht erst genommen. Ich war ja schließlich im öffentlichen Dienst, in einer Führungsposition, die nicht so leicht zu ersetzen war. Also habe ich in einigen Bereichen Kompromisse geschlossen, mich in anderen quer(durfte man damals noch)gestellt. Gut, mit der Karriere war es vorbei, aber ich bin sowieso eher der Familienmensch. 2010 habe ich irgendwie (bis heute hat sich keiner getraut, mir das ganze zu begründen) die Grenze überschritten, verlor meine Führungsposition und wurde abgeschoben. Keine Tränen bitte, im Gegensatz zu heute blieb ich abgesichert im öffentlichen Dienst. Der Kernpunkt im Bezug auf den Artikel ist aber: In diesem Zusammenhang habe ich mich natürlich gewehrt und festgestellt: Die gesamte neue Führung war durch Ja-Sager ersetzt. Von der verbliebenen, vor denen ich vorher Respekt hatte, waren alle zu Ja-Sagern degeneriert (trotz teilweise anderem Auftreten den “Untertanen” gegenüber). Die gesamte Behörde hatte eine radikale 180 Grad Wendung vollzogen und ich hatte den Ausmaß nicht bemerkt. Betriebsblind? Abgelenkt? Wer weiß, aber die Behauptung in der “Provinz” wehrt man sich, erlaube ich mir mit einem großen Fragezeichen zu versehen. Vor allem, weil ich inzwischen aus der Hauptstadt auch in die heimatliche Norddeutsche Provinz zurückgekehrt bin. Und entsetzt, wie weit der gesellschaftliche Wandel auch hier schon gekommen ist. Man nörgelt, man schimpft, aber im Gegensatz zu früher wird nicht mehr gehandelt, bevor einem das Wasser über den Kopf steigt.
@Leo Anderson : Jetzt haben Sie meine Hoffnungen zerstört, dass in Buntopia doch noch irgendwo ein Dorf ganz aus Holz ist und nicht aus Plasik. Schhade aber auch. Nicht, dass ich dort hin ziehen würde, um dann dort als Auswärtiger den Rest meines Lebens gemieden und beobachtet zu werden. Nein, zum Agricola kann man nicht konvertieren. Wenn man kein Land geerbt hat ist man eine Unperson. Nein, aber es hätte mir beim Einschlafen geholfen, dieser Gedanke an das Paradies, irgendwo im Nirgendwo.
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