Die Stimme der Provinz: Wir sind zum Fürchten

Die Innenministerin will querdenkende Geister aus dem Öffentlichen Dienst entfernen und gegen Jasager austauschen. Gut, dass das mit der Bevölkerung hier in der Provinz nicht zu machen ist.

Ich lebe gefährlich. 

Bislang dachte ich, ich sei umgeben von halbwegs vernünftigen Menschen, die ihre Waffen nur zum Wildschweinjagen nutzen. Nicht nur meine Nachbarn, auch der Bürgermeister und die Baronin haben mehr als eine scharfe Knarre im Schrank. Muss ich nun an ihrer Verfassungstreue zweifeln? Rotten sich im beschaulichen Vogelsberg bereits Querdenker und Reichsbürger zusammen, unterstützt womöglich von ehemaligen Soldaten, die man bislang bei den Rotariern gut aufgehoben wähnte – und, horribile dictu, vom Adel, auch wenn er nur angeheiratet ist und keine Cordhosen trägt?

Wo bleiben wenigstens ein paar hundert der 3.000 Sicherheitskräfte, die andernorts die Verschwörerbande ausgehoben haben? Nimmt man uns hier nicht ernst? Sollen wir weiter unerlöst mit dem Zweifel leben?

Muss ich am Tierarzt zweifeln, der die sogenannte Coronapolitik für höchstgradigen Schwachsinn hält? Am Chef des nahen Baumarkts? An der wunderbaren Person, die mir ab und an die Hütte auf Vordermann bringt? Oder gar an unserem Lieblingskurden, der sich vor dem Ansturm tausender von unseren Politikern angelockter Migranten fürchtet – weil junge bemesserte Männer alle anderen mit Hintergrund in Verruf bringen?

Mit unsinnigen Auflagen geknutet

Wer weiß, wozu das gemeinsame Adventssingen, -essen und -trinken am kommenden Wochenende genutzt werden wird. Konspiratives Punschtreffen? Und werden genug „Hinweisgeber“ tun, was man anno dazumal „Denunzieren“ nannte?

Ein erster Hinweis: Wir tragen hier alle keine Binde um Mund, Nase oder Oberarm. Wir haben auch nichts gegen Menschen, die sich dem Impfzwang widersetzt haben, wir reden nur nicht darüber. Der nächste Hinweis: Der Landwirt glaubt, dass es dem Klima wie dem Wetter geht: man kann es nicht vorhersagen. Ein Klimaleugner also. Vorhersagen kann man allerdings, was geschieht, wenn die Bauernschaft weiterhin mit unsinnigen Auflagen geknutet und geknechtet wird: Dann wird es sie irgendwann nicht mehr geben. Prost Mahlzeit. 

Dass Traktorfahrer für ihre Anliegen auch noch demonstrieren gehen, ist, dritter Hinweis, ebenfalls verdächtig. Andererseits: Die Innenministerin hat ja klargestellt, dass man seine Meinung auch kundtun könne, „ohne sich gleichzeitig an vielen Orten zu versammeln“. Und wer kann sich schon gleichzeitig an mehreren Orten aufhalten?

Gefährlich querdenkende Bevölkerungsgruppe

Der eine oder andere, dessen Beruf ich hier nicht spezifizieren will, ist froh und dankbar, nicht zu den Staatsdienern zu gehören, die, sollten sie unbotmäßig so vernünftig sein wie viele meiner Nachbarn, mit ihrer flotten Entfernung zu rechnen haben. Wer querdenkt, hat keine Unschuldsvermutung verdient, hat Nancy Faeser erklärt, der muss weg, möglichst schnell. Gut, dass man als Heizungsmonteur und Spezialist für Elektrizität nicht staatsabhängig ist! 

Beide gehören nämlich zu jener gefährlich querdenkenden Bevölkerungsgruppe, denen es vor der Russenpeitsche graut, die soeben über uns dräut – draußen strahlender Sonnenschein bei knackiger Kälte. Nicht wegen Putin, sondern wegen der desaströsen, der gemeingefährlichen Energiepolitik dieser Regierung. Ich fürchte, der eine oder andere würde die rückstandslose Entfernung der dafür Verantwortlichen durchaus begrüßen.

Schon wegen Meineids. Der Amtseid der Kanzler und Minister lautet schließlich: „Ich schwöre, dass ich meine Kraft dem Wohle des deutschen Volkes widmen, seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden, das Grundgesetz und die Gesetze des Bundes wahren und verteidigen, meine Pflichten gewissenhaft erfüllen und Gerechtigkeit gegen jedermann üben werde.“ Und wegen mangelnder Verfassungstreue. Im Grundgesetz wird nicht nur die Meinungs-, sondern auch die Versammlungsfreiheit garantiert. Selbst, wenn es ums Adventssingen geht!

Wer delegitimiert den Staat eigentlich nachhaltiger als diese Innenministerin?

Nun, irgendwie „querdenken“ gilt ja mittlerweile als „Delegitimierung des Staates“ und ruft den Verfassungsschutz auf den Plan. Bei klandestinen Zusammenkünften auf ein Bier bei der Bank in der Flussaue wurde das jüngst schallend beklatscht und begrüßt. Denn wer delegitimiert den Staat eigentlich nachhaltiger als eine Innenministerin, die derartig querdenkt, dass sie öffentlich erwägt, den guten alten Grundsatz „in dubio pro reo“, also die Unschuldsvermutung, außer Kraft zu setzen

Die auf dem linken Auge blind ist? Die straffällig gewordene Migranten nicht außer Landes bringen will? Und die sich bei der Beerdigung der 14-jährigen Ece in Illerkirchberg nicht hat blicken lassen? Womöglich, weil man deren mutmaßlichen Mörder nicht als biodeutschen Rechtsextremisten vereinnahmen kann – schließlich ist der Kampf gegen Rechtsextremismus oberste Priorität?

Unser Freund A., selbstständiger Handwerker, meinte irgendwann: „Und wenn sie alle Polizisten und Lehrer, Soldaten und Beamten gegen unkritische Mitläufer und loyale Parteigänger austauschen – wie man das so macht bei einem Staatsstreich: Mit unsereins geht das nicht.“

A. ist, im Unterschied zu Frau Faeser, unverzichtbar.

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Leserpost

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F. Michael / 15.12.2022

Faser ist der Beweis, dass die DDR die BRD übernommen hat, die ist die Enkeltochter von Mielke, wahrscheinlich hat die Stasi ihr das Studium bereits finanziert. Sie wollte gegen den Clan der 25 Rentner vorgehen um zu beweisen, wie die V-Leute arbeiten und wahrscheinlich sind 20 davon sowieso V- Leute.

Regina Lange / 15.12.2022

@Felix von Pommern: mussten sie so gnadenlos darauf hinweisen,  dass uns in Hessen die rote Faeser droht?  Ich hatte es gerade erfolgreich verdrängt und jetzt das!

Bodo Bastian / 15.12.2022

“A. ist (im Unterschied zu Frau Faeser) unverzichtbar.” Ich fürchte, hier irren beide, der Handwerker und die Autorin. Die nächsten drei Jahre werden es zeigen.

A. Ostrovsky / 15.12.2022

Die EU wird 3.000 Bauernhöfe in Holland zwangsenteignen, weil sie die neuen Regularien der EU nicht erreichen. Ich sage mal voraus, dass die das machen werden, nicht nur in Holland, denn ein paar Großkopferte (darunter Bill Gates) kaufen überall landwirtschaftliche Nutzflächen auf. Da kommt doch ein Zwangsverkauf oder sogar eine entschädigungslose Enteignung gerade recht. Die Gründe sind beliebig. Irgendwas finden sie. Große Teile der Ukraine sollen bereits in US-Hand sein. Das wird auch um Deutschland keinen Bogen machen. Und ich sage voraus, dass es politisch überhaupt keine Bedeutung hat, wenn deshalb 3000 oder 6000 Bauernsöhne mit der Mistgaben nach Berlin ziehen. Die werden einfach zusammengeschlagen, zugeführt, erkennungsdienstlich behandelt und gut ists. Und wenn sie wieder daheim ankommen klebt der Kuckuck überall. Wenn die danach nicht mehr wählen wollen, kann ihre Stimme von den Beauftragten von Frau Faeser oder Bill und Melinda genutzt werden. Jeder Nichtwähler ist ein Geschenk für den Tiefen Staat. Haha, tiefer Staat, sowas gibts ja gar nicht. Er führt nur Krieg gegen uns, kann aber gar nicht existieren, weil wir so ein reiches Land sind und 99,9% aller Wissenschaftler auf der Seite des Tiefen Staates sind. Bei den anderen sind es 100%. Wenn es nicht zur Ablösung der Regierung geführt hat, dass man 20 Millionen Ungeimpften mit Entzug der Bürgerrechte, gegebenenfalls Internierung in Sammellager oder Entzug der Einnahmen gedroht hat, dann sind 3000 Bauernhöfe die sprichwörtlichen Peanuts. Es ist ohne jede Bedeutung, was auf dem Dorf passiert, weil es ja auch ohne Bedeutung ist, was in der Stadt passiert. Die Bauern sind nicht freier und unabhängiger, als die Städter. Wer das glaubt, versteht entweder nichts von Wirtschaft oder hat keine Ahnung von der Stadt. Ihr habt Euch zu lange nicht für diesen Krake in Brüssel interessiert, und jetzt wird es ohne tiefe Wunden nicht abgehen. Ihr seid vollständig in der Hand der Brüsseler Agrarmafia.

Wilfried Düring / 15.12.2022

Liebe Cora Stephan, machen Sie nicht so weiter! Sie veröffentlichen - hin und wieder - doch auch selber im Verlag von Frau Dagen (Buchhaus Loschwitz). Da wissen Sie doch, was mit Monika Maron passiert ist. Es gab in diesem Deutschland Zeiten, in den sich Eltern von ihren Kindern ‘distanzieren’ sollten, weil diese ‘Republik-Flüchtlinge’ waren (ein Danke nach Ungarn!). Es gab in Zeiten, in den sich Kinder von ihren Eltern ‘distanzieren’ sollten, weil diese ‘Staatsfeinde’ und ‘imperialistische Agenten’ waren (man beschäftigte sich u.a. noch mal mit dem Slansky-Prozeß oder mit dem Schicksal des Genossen Paul Merker). Es gab Zeiten, in denen sich Eheleute scheiden lassen sollten, weil einer der Partner ‘nicht arisch’ war. Und da war der Fischer-Verlag doch sozusagen verpflichtet, Maron rauszukanten. Die alte Dame wollte nicht einsehen, daß bestimmte Freundschaften heutzutage unzumutbar sind. (früher auch schon; aber damals waren es eben ANDERE Freundschaften). WIR sagen jetzt: Pfui! Aber das zeitgemäße woke Regime Scholz-Faeser-Baerbock will eben (AUCH und NUR) ZUVERLÄSSIGE Leute! Keine ‘Delegitimierer des Staates’ bzw. des herrschenden Regimes. Und SIE, Frau Stephan, scheinen ja Kontakte zu haben, da muß man schon sagen ... Fühlen Sie denn gar keine Kontakt-Schuld? Diese Reichs-Nazis sollen ja sowohl geschickt als auch ‘konspirativ’ vorgehen; wie man von Fancy Naeser hört ... . Die ziehen (1) ins Dorf. Dann grüßen Sie (2) freundlich übern Gartenzaun (‘Erst-Kontakt’). Schließlich trinken die (3) mit ihren neuen Nachbarn einen Kaffeee oder Wein und flachsen erst über die Regierung und dann über ‘unsere Demokratie’. Schließlich beginnt man (4) zu schämpfen und zu hätzen und erreicht so die Stufe der ‘Mäsmacher und Krättikaster’. Und dann Frau Stephan - werden Sie ‘konspirativ’ angeworben. Schreiben Sie doch mal einen kurzen, griffigen und ‘nätten’ Text - für das nächste Pronunciamiento. Ich geh jetzt mal davon aus, daß die Melde-Pimmel unter uns kein portugisisch können.

Sabine Schönfeld / 15.12.2022

“Wie so oft, nutzt ein Blick von außen, um sich mit größerem Abstand einen Überblick über eine Sache zu verschaffen, im vorliegenden Fall eben über den Zustand der Meinungs- und Medienfreiheit in der EU und speziell in Deutschland. Im Interview mit RT DE kommt die niederländische unabhängige Journalistin Sonja van den Ende zu dem Schluss, dass die Regierenden darauf hinarbeiten, nur noch eine einzige “Wahrheit” zuzulassen, nämlich die, die der eigenen politischen Agenda entspricht….Dann hat man überhaupt keine Pressefreiheit mehr. [...] Ich meine, vielleicht haben die Leute auch mal das Buch ‘1984’ gelesen – darin beschreibt George Orwell, wie das so geht. […] Ich glaube, sie kapseln sich ein. Es ist wie früher. Man hat Ost und West und darf gar nichts mehr sagen. Das ist schrecklich!”” (RT-Deutsch, Journalistin über Medien-Unterdrückung) Aus meiner Sicht hat diese Entwicklung ihre Hauptursache darin, dass die Regierenden und ihre Hofmedien in der Regel schon so absurd schlecht argumentieren, dass sie die Realität ständig auf allen Ebenen widerlegt. Also versuchen sie ihre meist wirklich kruden Ansichten mit schierer Gewalt durchzusetzen. Die dafür ergriffenen Maßnahmen werden immer abstruser und erinnern an die Strategien von Kleinkindern. Mit erwachsenem demokratischen Meinungsaustausch hat das nichts mehr zu tun, diese Meinungsterroristen werfen sich gleichsam zu Boden und strampeln schreiend mit den Füßen, damit alle anderen nachgeben. Und merken dabei gar nicht, wie wenig Respekt man deshalb überhaupt noch vor ihnen hat. Ich überlege mir, wie derartig regressives Verhalten zustande kommen könnte und ich vermute stark, es ist eine Mischung aus linksextremer Prägung und übermäßigem Kiffen. Bei starkem Realitätsverlust die Boten der Realität aggressiv zu bedrohen, wäre beispielsweise auch typisch für Alkoholsüchtige. Menschen mit solcher Persönlichkeitsstruktur in Regierungsämtern sind aber schlicht gefährlich für Land und Bürger.

Gottfried Meier / 15.12.2022

Am meisten verstört mich, dass eine liberale Partei, also eine sich selbst so nennende, solche demokratiezerstörenden Gesetze mitbetreibt und mitbeschließt. Liberale sind das nicht die Liberalen!

heinrich hein / 15.12.2022

Ich darf daran erinnern, dass Faeser als Rechtsanwältin im Vergaberecht tätig war. Sie dürfte daher als Rechtsanwältin überhaupt nichts mit dem Staatsrecht zu tun gehabt haben. Ich vermute, ihre einzige Befassung damit rührt somit noch aus dem Studium. Und das dürfte angesichts ihres Alters schon ein paar Tage zurückliegen. Der Umstand, dass sie im vorgerückten Altern nicht einmal Partnerin der Kanzlei war lässt mich zudem vermuten, dass es notenmäßig auch zahlreiche bessere Rechtsanwälte als sie geben dürfte. Ich persönlich halte sie aufgrund ihrer Äußerungen (schriftlich und mündlich) für keine gute Juristin. Das rechtfertigt gar nichts, erklärt aber Vieles!

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