Jetzt sind auch schon die Gleitschirmflieger auf E-Antrieb umgestiegen…................................Münster und Bonn als Autofahrer: Rette sich wer kann…...PS: Ich entschuldige mich, falls ich mich als Radfahrer + Autofahrer ( bin auch Mensch ) nicht entsprechend den Verkehrsregeln verhalte: War nicht meine Absicht…...................habe nicht mit Seiten- und Rückenwind gerechnet
Ich kann nur jedem Autofahrer, auch hier auf dem Land raten, eine kleine Kamera vorne und evtl. hinten zu montieren. Empfehlung der örtlichen Polizei - man glaubt es nicht. Die Treter haben kein Nummernschild und sind überaus übermütig fleißig im Vogel zeigen und noch so diverse Fingerübungen. Bisweilen zu dritt vor einem Auto mit mehren unflätigen Worten auf den Lippen.- Allerdings, bemerkt jemand von den netten Tretern das hübsche kleine Ding in der Frontscheibe sieht die Sache schon anders aus, und zwar zur vollsten Zufriedenheit des Vierradbedieners, nicht immer aber meistens schon. @R. Matzen. Hallo. Vorschlag: Sammelt die Leichen der Blutschredder und legt sie vor die Grünenbüros - wir haben Wahlkampf. MfG.
Ach Mensch, Herr Graubarth. Schon mal was von Sport gehört. Gut für Körper, Geist und Seele. Und zweckmäßige Kleidung ist immer von Vorteil. Oder finden Sie Fußballspieler in Jeans und T-Shirt, Tennisspieler im Anzug und Schwimmer im Burkini top gekleidet. Diese “Potenzhöschen” erfüllen ihren Zweck recht gut, wenn Sie nicht gerade mit Ihrem alten Klappergestell die letzten 100 Meter vom Bahnhof zur Arbeit zurücklegen, sondern Ihre Tour 100 oder mehr Kilometer lang ist. Und das nicht in 5Tagen, sondern an einem.
Frau Stephan,in den 80ern mußte man aufpassen als Radfahrer,nicht vom Autofahrer oder Panzer überfahren zu werden. Und heutzutage muß man aufpassen,das der oder die vom suizidgesteuerten E-bike-Fahrer,nicht den Auto oder Radfahrer tötet. Letzte Woche im MK erlebt vorm Kreisverkehr;Radfahrerfrau kommt links an der Autofahrerseite vorbeigefahren vor mir ein SUV und macht vor dem SUV den Nazi.Fahre selber ein Corratec mountainbike,aber zu den no rules bikern zähle ich nicht.
Der Spuk könnte leicht eingedämmt werden und en passent wird auch was gegen Fahrradunfälle getan (das will man doch angeblich): Fahrradführerschein verpflichtend einführen! Bin mal gespannt wie viele den “Idiotentest” bestehen.
Ich sage nur: “Elektrolusche”. Gebaut von zarten Kinderhänden in Kongo. Ich fahre Hercules Sensazione, seit mehr als 20 Jahren. Nie in der Stadt. Willkommen im Sauerland.
Die linksgrünen Radfahrer sind in der Tat die neue Pest: neulich sah ich einen mit zwei großen, am Rad dauerhaft fixierten Schildern: 1) “Cycle now or swim later” und 2 ) “Ein Auto weniger!” Mich hat nach einem kleineren Unfall (zwei Schlaglöcher übersehen, Ellbogenbruch) die Lust am Drahtesel verlassen, der Verkehr mit diesen Irren ist eine Zumutung, wer je durch Tübingen oder Göttingen gefahren ist, weiß es. Gott selbst scheint aktuell Rad zu fahren. Und sogar One wheel-E-bikes kommen mir inzwischen entgegen, Fußgänger auf Speed. Wer zu Beginn der Automobile die Geschwindigkeits-Obergrenze „eines trabenden Pferdes“ nicht einhielt, hatte ein Problem. Wer damals mit überhöhtem Tempo 15 km/h etwa durch geschlossene Ortschaften sauste, musste mit spontanen Lynch-Kommandos rechnen, wenn er Hühner oder anderes Getier unter die Räder bekam. Heute wird das alles von E-bikes und ihren “pfundigen” Aufsitzenden erledigt. Hochmoralisierend zu Roß schwingen sie sich auf zu den neuen Rad-Eseln der Welt.
Ich kenne den Radfahrer als beleidigende Ausdruck für unangenehme Zeitgenossen: nach unten treten nach oben buckeln - nicts hat sich verändert
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