Das Titelbild erinnert stark an 1989 in der “DDR”, bevor die Bürgerwut die Welt veränderte
Man kann sogar einen Atomtod überleben, nur den Sozialismus kann man nicht überleben. Und diesen hält in seinem Lauf, hm… bekannterweise kein Haustier aus.
Gewählt, geliefert und all dem ganzen Quatsch mit gemacht. Alle konnten/ können es sehen, alle gucken weg. Was soll man da noch sagen? Wo die eigentlichen Täter sitzen weiss jeder. Die Hintermänner sollte man auch mal listen, wäre dann evtl. einfacher für Michel & Micheline das zu verstehen. Man kann sich des Eindruckes nicht erwehren das im Hintegrund die Macht & Geldgeilen gerade noch was abspielt ... aber man weis es nicht. Und die Verlierer sind nicht die EU & D….. es sind die Menschen die hier leben. Die Polit-Genossen mit ihren Schergen/ Lobby Leuten haben ihre Sachen schon längst gesichert und werden aller Wahrscheinlichkeit nach keine Probleme bekommen. Schon ganz schön IRRE was man so einfach mit Menschen machen kann .... ganz schlimm ist das die wie ein Hund gehorchen, egal was für ein Blödsinn von unfähigen raus gehauen wird.
Liebe Cora Stephan, danke das Sie hier auf der Achse immer wieder vom Leben auf dem Land berichten. Dass Sie von denen berichten, die Opfer des sogenannten ‘strukturellen Wandels’ werden - und dafür noch beschimpft und verachtet werden. Wir alernen gerade: Wir und unser Leben sind in dieser ‘unserer Demokratie’ nichts wert - gar nichts - wenn wir nicht zu den Woken, Lauten, Schrillen, den Hüpfern, den Haltungs-Pharisäern und Arbeitsscheuen gehören!!! Liebe Cora Stephan, ich freue mich schon sehr auf Ihr gerade angekündigtes neues Buch: ‘Über alle Gräben hinweg - Roman einer Freundschaft’. Ich wünsche Ihnen und uns - möge dieser Roman-Name ein Art Programm für die Zukunft werden, falls wir noch eine haben. Ihren heutigen Text zum Untergang Europas, den Sie in der (französischen) Provinz beobachten, möchte ich gern ergänzen. Der Liedermacher Reinhard Mey hat ein berührendes Lied geschrieben: ‘Mein Land’ . Ich dokumentiere den Text der Strophen 2 und 3 (Platzgründe). ‘... Du übst das wohlgefällige Betragen | Den eifrigen Gehorsam: auf die Knie! | Das eine denken und das andere sagen | Und betteln um ein bisschen Sympathie | Und deine Herren dienen wie besessen | Damit man ihnen die Zerknirschung glaubt | Sie haben schon so lang gefressen | Dass es, wenn sie das Maul aufmachen, staubt | Und die, für die zu sprechen sie vorgeben | Stehen ungefragt und übersehen am Rand | Und halten dich mit ihrem Mut am Leben | Mein Mutterland, mein Vaterland, mein stummes Land. ||| Wie Erdklumpen an meine Sohlen haften | Mir deine Bilder an, störend und schwer | Die lange versprochenen blühenden Landschaften | Gähnen brach vor einem Ruinenmeer | Von Glücksrittern, Piraten, Tagedieben | erschaukelt und verladen und versetzt | Nur die Bestohlenen sind zurückgeblieben | Die letzten, die beißen die Hunde jetzt | Vergessen und verraten und verfallen | Gestrandet und verloren am Imbissstand | Und Automaten dudeln aus Spielhallen | Mein Mutterland, mein Vaterland, mein armes Land. ...’
Liebe Cora Stephan, danke das Sie hier auf der Achse immer wieder vom Leben auf dem Land berichten. Dass Sie von denen berichten, die Opfer des sogenannten ‘strukturellen Wandels’ werden - und dafür noch beschimpft und verachtet werden. Wir alernen gerade: Wir und unser Leben sind in dieser ‘unserer Demokratie’ nichts wert - gar nichts - wenn wir nicht zu den Woken, Lauten, Schrillen, den Hüpfern, den Haltungs-Pharisäern und Arbeitsscheuen gehören!!! Liebe Cora Stephan, ich freue mich schon sehr auf Ihr gerade angekündigtes neues Buch: ‘Über alle Gräben hinweg - Roman einer Freundschaft’. Ich wünsche Ihnen und uns - möge dieser Roman-Name ein Art Programm für die Zukunft werden, falls wir noch eine haben. Ihren heutigen Text zum Untergang Europas, den Sie in der (französischen) Provinz beobachten, möchte ich gern ergänzen. Der Liedermacher Reinhard Mey hat ein berührendes Lied geschrieben: ‘Mein Land’ . Ich dokumentiere den Text der Strophen 2 und 3 (Platzgründe). ‘... Du übst das wohlgefällige Betragen | Den eifrigen Gehorsam: auf die Knie! | Das eine denken und das andere sagen | Und betteln um ein bisschen Sympathie | Und deine Herren dienen wie besessen | Damit man ihnen die Zerknirschung glaubt | Sie haben schon so lang gefressen | Dass es, wenn sie das Maul aufmachen, staubt | Und die, für die zu sprechen sie vorgeben | Stehen ungefragt und übersehen am Rand | Und halten dich mit ihrem Mut am Leben | Mein Mutterland, mein Vaterland, mein stummes Land. ||| Wie Erdklumpen an meine Sohlen haften | Mir deine Bilder an, störend und schwer | Die lange versprochenen blühenden Landschaften | Gähnen brach vor einem Ruinenmeer | Von Glücksrittern, Piraten, Tagedieben | erschaukelt und verladen und versetzt | Nur die Bestohlenen sind zurückgeblieben | Die letzten, die beißen die Hunde jetzt | Vergessen und verraten und verfallen | Gestrandet und verloren am Imbissstand | Und Automaten dudeln aus Spielhallen | Mein Mutterland, mein Vaterland, mein armes Land. ...’
Wir sind auf dem Weg.
Zurück in die Höhlen! Ich kenne viele davon, in Frankreich und Belgien vor allem. Eine pittoresker als die andere, manche muss man nicht einmal tapezieren oder verputzen. Durchaus wohnlich. Darin herrscht eine konstante Temperatur, unabhängig von der Jahreszeit, um die 12 Grad Celsius. Wer also in seiner bis dahin gasgewärmten Wohnung bei 7 Grad trotz Pullovern friert, findet unter der Erde eine verlockende Alternative. Fließendes Wasser, unabhängig von Elektrizität, ist permanent vorhanden, notfalls leckt man es von den Stalaktiten ab. Und wenn Putin die Bombe wirft, ist man unter der Erde ohnehin richtig. Großes Manko für die Generation “Hüpf” : kein Tiktok, kein WhatsApp, keine Talkshows mit Luisa und Kröta, und um zur nächsten fff Demo zu kommen, muss man tüchtig in die Pedalen des Lastenfahrrads treten, denn Mutti wird für die weite Strecke kaum bereit sein, den vor sich hin rostenden SUV unten im Tal zu reaktivieren. Tank leer, Akku leer. Da gibt es noch einigen Anpassungsbedarf. Klopapier zum Beispiel von beiden Seiten verwenden, oder gleich zu Pestwurzblättern greifen, die wachsen gerne direkt vor dem Eingang. Geld wird natürlich auch knapp, manche Wähler haben gar keins mehr, nur Euros. Das Nähen von Klamotten für Länder der 1., 2. und 3. Welt bringt zwar etwas Knete, aber die reicht kaum für ein Tofuschnitzel alle paar Monate. Zudem ist das Nähen ohne Strom reine Handarbeit, und wer ist schon bereit, das angemessen zu bezahlen? Und ob man in seiner Höhle noch bleiben darf, wenn darin eine Brutkolonie von Scheckigen Knöterichmäusen entdeckt wird… ? Hach, es ist alles sehr kompliziert.
PS. : dann sollte man auch ein Foto aus Frankreich veröffentlichen ( dieses ist bestimmt nicht aus Südfrankreich-wetten ? )
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