Wer braucht den schon Läden, Kneipen , Cafe‘s, eine warme Mahlzeit, ein warmes zu zu Hause? Abends, kurz vor dem erfrieren einfach mit den Kindern mal einen Spaziergang um die neue Windmühle vor dem Dorf machen, sich beim Gang durch die Gassen daran erfreuen, dass sich die population der Ratten und Mäuse im Dorf wieder erfreulich erholt hat, die Insekten und Lichtscheue Arten nicht mehr durch die grausame Lichtverschmutzung der Strassenbeleuchtung gestört werden, auf dem Heimweg noch ein bischen Sauerampfer und Brennnesseln für ein veganes, kaltes Süppchen pflücken und den frierenden Kindern dann vor dem Einschlafen noch eines von Habecks pädagogisch wertvollen Märchen vorlesen. So schön und spannend kann doch klimaneutrales leben sein. Und ihr müsst nicht mal arbeiten dafür. Der schlaue Olaf bezahlt das sogar alles mit seinem Sondervermögen.
Ach Frau Stephan, kommen Sie doch gerne einmal mit mir auf die Entgiftung Lahnstein. Danach dürfen Sie dann gerne jammern… vorher Filet mignon!
” Wo Platz ist kann sich Neues ansiedeln.” Aber sicher doch werte Frau Stephan, dass wird es, denn der Islam hockt schon in den Startlöchern !
Wir hätten da ca. 2 Millionen wanderungserfahrene Mitbewohner im Angebot. Die würden sich freuen ein altes Steinhäuschen zu renovieren und bei Zikadenlärm abends ein Lämmchen zu schächten. Kennen manche noch aus der Heimat. Minister Heil überweist das Geld der Deutschen Bürger und alle sind glücklich.
@ S. Wietzke Der Beinbruch schmerzt nur den der ihn hat. Und dem helfen ihre untröstlich Worte nicht weiter.
Überall in der Welt sind Kundschafter des schicken Geldes unterwegs , die daran mitwirken alles wieder schöner aufzubauen , was man an Traditionen einst völlig ramponiert hat , - nur eben nicht für alle. Wenn die Zeit dafür gekommen ist . Erinnern Sie sich : es muß alles erst ganz schlimm werden, damit es besser werden kann . Erster Grundsatz der Investition : Mach’ kaputt , so gut es geht und kaufe erst , wenn du fast am Ziel bist .
Diesmal möchte ich die Autorin etwas aufmuntern. Der Untergang einer Zivilisation ist keine “Apokalypse” und aus einem Abstand von 1000 Jahren nicht mal ein Beinbruch. Gut, ein gewisser Teil der betroffenen Population wird einen unerwartet frühen Abgang erleben und ein weiterer Teil rauere Lebensabschnitte als erhofft. Aber nach wenigen Generationen erinnert sich auch daran eh niemand mehr. “Menschheit” funktioniert auch mit einer Lebenserwartung von 25 und einer Kindersterblichkeit von 50%. Ist das gut oder schlecht? Schon Sokrates hatte verstanden das das keine sinnvolle Frage ist.
??? Times they are a‘changing, ??? , muss das sein Frau Stephan ? das haben Sie doch nicht nötig !
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